Tw: Drugs, alcohol, language, a bit sexual content ( I think so ), bold Y/n
Alle Personen sind über 18 Jahre alt.Das Schicksal hätte nicht besser sein können. Erst arbeitest du hart, nur damit dein Boss dich wie Dreck behandelt.
Du hast das einfach nicht verdient. Du hast nicht umsonst so hart für deinen Abschluss in der Schule gearbeitet, um am Ende für so einen verwöhnten Kerl zu schuften, der sowieso viel zu dumm ist.
Diese Arbeit hängt dir zum Hals raus. Trotzdem wagte es dein Boss, dich immer mehr arbeiten zu lassen. Hauptsache, du machst die ganze Arbeit für ihn und wirst nicht einmal befördert.
Nun ja, du brauchst einen Plan. So kann es nicht weitergehen. Vielleicht solltest du dich wirklich nach einem neuen Job umsehen.
POV: Y/n
"Y/n, hast du den Bericht schon überarbeitet?", fragte mich eine braunhaarige Kollegin in freundlichem Ton.
Mir tat sie jetzt schon leid, denn ich war nicht gut gelaunt, und das war wohl sowohl an meinem Ton als auch an meinem Gesichtsausdruck zu sehen.
"Bin ich etwa ein Oktopus, der sich in mehrere Teile aufteilen kann? Ich bin auch nur ein Mensch. Also nein, aber ich setze mich jetzt daran", verdrehte ich genervt die Augen.
Meine Kollegin schenkte mir einen mitleidigen Blick. Oh, wie ich das hasste. Hier waren sowieso alle nur oberflächlich. Hauptsache, jeder bekam, was er wollte. Wenn sie diesen Bericht brauchte, könnte sie ihn auch selbst überarbeiten.
Mit einem letzten Tastendruck am Computer war ich endlich fertig. "Mei, ich bin jetzt fertig. Der Bericht müsste bereits in deinem Postfach sein."
"Vielen Dank, Y/n. Sorry fürs Stressen. Mach einfach mal Feierabend", sagte sie.
Ich nickte. So früh hatte ich schon lange nicht mehr Feierabend. Es war 16 Uhr, und um 8:30 Uhr hatte ich angefangen zu arbeiten.
Zurück zu meiner Wohnung fuhr ich mit dem Bus. Der Weg war nicht sehr weit. Warum also sollte ich Geld für ein Auto verschwenden?
In meiner Wohnung angekommen, zog ich mir erst einmal etwas Bequemes an. Mit einer Tasse Tee verzog ich mich auf das Sofa und konnte es nicht lassen, in meinem neuen Buch zu lesen.
Nach einer Weile wurde mir das jedoch auch langweilig. Ich war es einfach nicht mehr gewohnt, so früh Zeit für mich zu haben. Normalerweise wäre ich erst um 18 Uhr zu Hause.
Zum Glück rief im passenden Moment meine beste Freundin Ayame an.
"Hey, Girl."
"Naaa, was geht?"
"Nicht viel. Aber da du heute mal so früh Feierabend hast, wollte ich dich fragen, ob du mit mir feiern kommen willst. Ich wollte in einen neuen Club gehen. Der hat vor einer Woche neu eröffnet."
"Klar, warum nicht. Vielleicht tut diese Ablenkung mal gut. Ich habe gerade viel im Kopf."
"Ja, verstehe ich. Dann sei um 20:30 Uhr fertig. Ich hole dich mit dem Auto ab."
"Super. Danke, my Girl. Love you."
"Love you too."
Es war gerade 18:50 Uhr. Perfekte Zeit. Ich kochte schnell etwas und sprang dann unter die Dusche. Das war dringend nötig.
Danach stylte ich meine Haare und zog mein Outfit an.
(Übrigens, wollt ihr eigentlich, dass ich die Outfits poste, wenn ich sie habe? Ihr könnt mir gerne dazu Feedback geben.)
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