{Kapitel 1}

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POV: Rezo
Heute morgen wachte ich mit Tränen in den Augen auf. Damn. Ein weiterer Traum in dem mein Alpha Asiate Julien Bam mich zurückweist nachdem ich ihm meine Liebe gestanden hab... er ist so männlich und hot und durchtrainiert...

Naja, deshalb werde ich ihm niemals sagen können, wie sehr ich ihn liebe. Ich bin schwul, und er nicht. Er ist bestimmt auch homophob, weil er ein Buddhist ist.

Wahrscheinlich würde er mich zu Grund
und Boden mobben, wenn er wüsste dass ich schwul für ihn bin und seinen cock will. Er und seine gemeine Gang, bestehend aus ihm, Rewi, Fritz Meinecke und Julia Baddie (seine feste Freundin).

Ich seufzte, als ich mich aus meinem Bett erhob und ins Badezimmer schlurfte. Mein hitzezyklus hat heute begonnen (ja, ich bin ein Omega.) und ich muss meine Pillen nehmen. Nachdem ich das getan habe, ging ich in die Küche um zu frühstücken, wo ich meine Omega Eltern auffand.

Mein Vater hielt gerade eine Predigt mit unseren Hauspflanzen, während meine Mutter mir ein Sandwich in der Form von Jesus Ausschnitt. "Mensch Mutter. Warum ein Jesus", fragte ich, doch sie antwortete nicht und schob mite das Sandwich einfach in den Mund. "Du bist spät, Sohn. Geh zur Schule."

In der Schule traf ich mich mit meinem besten bro Unge. Er war gerade dabei einen großen Karton Hafer Milch in seinen Rachen zu kippen. "Hey broski." Sagte ich genervt. Ich mag ihn eigentlich gar nicht. "LEISE SEIN. Schau dort hinten" antwortete er mir und zeigte zum Nebeneingang der Schule. Oh nein.

Dort standen Ju und seine Gang. Sie rauchten und steckten Mülltonnen in Brand, während sie ein Kind traten. Fuck, ich starte auf Ju wurde direkt rot und spürte, wie meine Wangen heiß wurden und mein cock erhärtete.

Oh weh oh weh. Das sollte doch eigentlich nicht passieren!? Ich hab doch keine Pillen genommen, warum fange ich jetzt an, meinen Alpha zu wollen??? "Hey Rezo, ist alles okay? Du bist rot wie ein Stoppschild. Ist es wegen deinem alpha crush?"

Fragte mein Rothaariger Kamerad. Ich konnte nicht antworten, ich konnte kaum atmen. Also rannte ich geschwind zum Jungen klo meiner Schule um mich um meinen kleinen Kollegen zu kümmern. Er hat wirklich seinen eigenen Willen...

Ich konnte den ganzen Schultag an nichts anderes denken, als an meinen Alpha. Naja, er ist nicht MEIN Alpha. Aber man kann ja träumen. Als ich gerade das Schulgebäude verließ, kam Ju plötzlich schnellen Schrittes auf mich zu.

connected by chance - mated by choice Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt