Ein verrückter Tag

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Ich fragte Nora: „Wer ist Lina und dieser Mann?" Hoffentlich kam nicht noch mal eine tussi und wer wohl der Mann war da antwortete mir auch schon Nora:„ Der ältere Mann war Majas Vater und Lina ist das Stallmädchen, dass sie hierher geführt hat, die mit dem braunen Wuscheligen Dutt." Mir viel ein Stein vom Herzen. Ich hatte schon Angst das Lina wer auch wieder so ne Tussi ist, aber mit diesem Girl hatte ich Glück. Dann merk dich, dass ich mir noch gar nicht mein neun Lebensort angeschaut habe in meiner Box hab ich mich ja schon umgeschaut. Jetzt fehlt nur noch dieses Grasplateau. Ich mach vorsichtige ein Schritt heraus. Das Gras fühlte sich gewärmt von der Sonne an und schön saftig. Ich probierte. Es schmeckte nach frischem, saftigen Gras. Ich konnte nicht ich muss einfach. Ich rannte los, galoppierte und gefühlt um mein Leben. Ich hatte Platz und konnte rennen und ohne dass mir was geschah. Ich wusste nicht, was ich fühlte. Fühl dich Freiheit oder Gefangene heit, da kam Nora raus getrottet und wir redeten ein bisschen. Wir haben dann ein Wettrennen gemacht.Wer schneller am anderen Ende ist der Koppel nur, dass wir bei Nora Ende auch stop machen mussten. Wir waren ziemlich aus der Puste, als es Abend wurde, wir haben richtig lange zusammen geredet und zusammen Quatsch gemacht ich hab mich hier schon gut eingewöhnt. Es ist eine tolle Eingewöhnungszeit mit Nora aber jetzt musst du mir in unsere Boxen und lange schlafen so ging mein erster Tag auf dem neuen Hof vorbei.

Als ich im Stall stand, stürze ich mich sofort aufs Futter. Ich war am verhungern. Unten. Na, du musst aber hungrig gewesen sein." Sagte Lina mit ihrer ruhigen Stimme. Das stimmt. Ich finde das Essen super lecker, aber ein standfest ich musste bald wieder zu meiner Familie . Ich vermisse sie schrecklich. Aber als erstes muss ich Mayer loswerden, denn sie wollte die ganze Zeit auf mir reiten, obwohl Maya nicht mehr reiten kann. Plötzlich kam mir eine Idee. Beim nächsten Reitunterricht werde ich mich ohne Probleme satteln lassen, um Maya ein gutes Gefühl zu geben und wenn sie aufsteigen will, trete ich mit meinem hinter Leufen nachher aus. Ich erzählte Nora von meinem Plan sie fand ihn brillant. Heute war endlich die Reitstunde. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Zeit wie Haferbrei zieht. Doch dann war es soweit. Ich fühlte, dass sie happy war. Da wollte sie auch schon aufsteigen. Doch ich trat aus um ein ha hätte ich sie getroffen

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