Gefängnis

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„Schon gut.", wankt Sam ab, als ein weiterer Polizeiwagen dazu kam. „Warten sie kurz hier. Eine Sekunde.", sagte der Polizist und lief mit seinem Kollegen zu seinem Wagen. „Hey, wir haben es niemanden erzählt, weil er genug durchgemacht hat.", sagte Bucky und Sam sah ihn nur komisch an und schüttelte leicht den Kopf. „Mr. Barnes. Es liegt ein Haftbefehl gegen sie vor.", sagte der Polizist als er wieder kam." „Dafür hat der Präsidentihn schon längst begnadigt.", sagte Sam. „Weswegen?", fragte Bucky. „Nicht deswegen", sagte er zu Sam. „Sie haben ihre Therapie versäumt. Das verstößt gegen Ihre Auflagen. Tut mir leid Mr. Barnes ich muss sie leider festnehmen.", sagte der Polizist weiter. Sam und ich guckten nur fassungslos, als die Polizisten Bucky mit zum Auto nahmen. Bucky wurden Handschellen angelegt und wurde dann ins Auto gesetzt. Als das Auto losfuhr, sah ich nur Sam an. „Wir müssen hinterher.", sagte ich nur und lief los. Sam kam mir hinterher, nachdem er nochmal zu Isaiahs Haus sah.
Im Gefängnis saßen Sam und ich draußen, nachdem und gesagt wurde, das Bucky frei gelassen wird. „Sam, ich habe viel von Ihnen gehört. Dr. Raynor, ich bin James' Therapeutin.", sagte Dr. Raynor und schüttelte Sam die Hand nachdem er aufstand. Ich stand dann auch auf. „Hören sie auf ihn James zu nennen, er mag diesen Namen nicht.", sagte ich zu ihr. „Wie schön sie wieder zu sehen Mara. Ich habe ihre Therapiesitzungen vermisst.", sagte sie zu mir. „Ich nicht.", sagte ich leise. „Es freut mich sie kennen zu lernen. Schön das Sie ihn rausgeholt haben.", sagte Sam dann zu ihr. „Nein, das bin ich nicht gewesen.", sagte sie dann. „Bitte nicht er.", sagte ich dann, als ich die Fussschritte hörte. „Christina.", sagte Walker und in diesem Moment sahen alle zu ihm. „Schön dich wieder zu sehen.", sagte er weiter und unterschrieb weiter auf Blättern. „Das ist doch wohl ein Scherz, sie kennen ihn?", fragte Sam und ab da hörte ich garnicht mehr zu. „Sam, Buckys Freundin, schön euch wieder zu sehen.", sagte Walker zu uns. „Mich freut es nicht.", sagte ich dann und drehte mich zu Tür durch die dann Bucky kam. Bucky stand bei diesem Pult wo die Polizisten stehen. „James, Voraussetzung für Ihre Entlassung: Eine Sitzung jetzt! Sie beide auch.", sagte sie erst zu Bucky und dann zu Sam und mir und lief dann los. „Nein.", sagte ich direkt zu ihr. „Nein, schon okay ich warte hier.", sagte Sam dann und wollte sich umdrehen. „Das war keine Bitte.", sagte sie dann zu uns und lief weiter. Diese Frau macht mich fertig. Bucky lief dann los und dann Sam und zum Schluss ich dann. In diesem Raum saßen wir auf Stühlen vor ihr. Sie schlug ihr Notizbuch auf und nahm ihren Stift ihn die Hand. „Also, wer von ihnen möchte anfangen?", fragte sie dann. Mit was? „Na gut. Dr. Raynor?", sagte Sam und sie nickte dann. „Ich verstehe, warum sie wollen, warum ich mit diesen zwei Knalltüten hier rede.", sagte Sam. Was? Er kann mich mal. Selber eine Knalltüte. „Aber mir geht es 100% gut.", sagte Sam weiter. Bucky sagte kein Wort. „Es ist mein Job, Ihr Wohl im Auge zu haben. Und ja es mag etwas unprofessinell sein, aber nur so sehe ich, ob Sie über ihr Trauma hinwegkommen.", sagte sie zum Schluss zu Bucky. Sam atmete eine Tief aus. „Das ist doch lächerlich.", sagte ich und lehnte mich zurück. „Ja finde ich auch.", sagte Sam und Bucky stimmte zu. „Sehen sie schon machen wir Fortschritte.", sagte sie dann. „Entschuldigung, was habe ich damit zu tun?", fragte ich sie dann. „Sie sind erstens mit Bucky sehr gut befreundet und zweitens vertraut Sam ihnen mehr als Bucky.", sagte sie dann zu mir. „Das stimmt nicht mal.", sagte ich dann wütend. „Schön, was dann?", fragte sie. Ich lehnte mich zu ihr vor. „Das geht sie einen scheiß dreck an.", sagte ich wütend zu ihr. „Mara, wow. Beruhig dich.", sagte Sam dann. Ich lehnte mich wütend zurück und starrte dann die Wand hinter ihr an. „Genau deswegen, haben sie den Therapeuten gewechselt.", sagte Dr. Raynor dann. Ich hörte ihr dann nicht mehr zu. „- diese Übung mache ich normalerweise mit Paaren-", sagte sie dann. „Natürlich.", sagte Sam. „Absolut nicht.", sagte Bucky. Als Sam und Bucky dann ihre Stühle drehten, rutschte ich nach hinten. Ich mache hier nichts. „Rutschen sie näher.", sagte sie. „Ist eine sehr gut Übung, danke Doc.", sagte dann Bucky ironisch. „Noch näher.", sagte sie dann. Bucky und Sam wussten dann nicht wohin mit ihren Knien. „Das ist sehr nah.", sagte Bucky dann. Sam nickte nur zustimmend. „Sorry, kann ich jetzt also rausgehen?", fragte ich dann. „Nein.", sagte sie nur zu mir und konzentrierte sich wieder auf die anderen zwei. Als sie dann weiter sprach hörte ich nicht mehr zu. Ich wollte nur noch hier raus. Als die Jungs dann laut wurden hörte ich dann wieder zu. „-Vielleicht hat er sich in dir getäuscht, aber wenn er sich in dir getäuscht hat dann hat er sich auch in mir getäuscht.", sagte Bucky und lehnte sich dann zurück. Bucky sah verletzt aus, während Sam sein Worte überdenkte. „Ich tat was ich für richtig hielt..", sagte Sam dann und Bucky sah nach unten. „Hör zu Sam. Dieses Schild hat Steve sehr viel bedeutet und Bucky, Steve und ich hatten mit diesem Schild wichtige Erinnerungen. Also kann ich Bucky auch sehr gut verstehen wenn er dadurch verletzt ist. Ich hätte auch nicht gedacht das du den Schild weggeben würdest. Aber jetzt kann man nichts mehr ändern.", sagte ich zu Sam gewandt. „Sehen Sie, sie sind doch zu etwas zu gebrauchen.", sagte Raynor. „Hören Sie wir haben keine Zeit für sowas, wir müssen uns um wichtige Dinge kümmern.", sagte Sam dann und stand auf. Sam ging raus während wir zwei noch hier drinnen saßen. Bucky sah kurz zu Raynor und stand dann auf. Er sah verletzt aus. Als er an der Tür ankam und raus ging, hörte ich ihn noch etwas sagen. „Egal wie lange das dauert Mara, ich hoffe das ist wichtig, was du mit ihr besprichst. Wir warten am Eingang.", sagte er dann und die Tür ging zu. War ja klar das er wusste das ich noch etwas besprechen muss mit ihr. „Also hören Sie Mara, was auch immer da zwischen James und Sam ist, das geht so nicht weiter. Sie müssen das klären.", sagte sie zu mir. „Gut, hören sie mal. Was auch immer zwischen Sam und Bucky ist das geht sie nichts an, die zwei klären das wenn sie lust haben. Und wenn sie weiter so mit Bucky die Therapiesitzungen machen, dann werde ich das melden. Dann bekommt er einen neuen Therapeuten, mir hat das auch geholfen.", sagte ich und stand auf um raus zu gehen. An der Tür hielt ich inne. „So sind meine Sitzungen nun mal und Bucky ist ein schwerer Patient.", sagte sie leise. Ich drehte mich zu ihr um und lief auf sie zu. „Falls sie es vergessen haben, wir waren beide bei Hydra und Bucky musste seinen Besten Freund umbringen und außerdem war ich wesentlich länger bei Hydra als Bucky, also erzählen sie mir nicht das Bucky ein anstrenger Patient ist. Sie haben keine zwei Sitzungen mit mir ausgehalten. Also können sie nichts sagen. Falls sie es vergessen haben, ich habe ein wirklich sehr guten Gehör.", sagte ich zu ihr und ging dann weg von ihr um raus zu gehen. Draußen schlug ich gegen eine Wand, wo jetzt eine schöne Delle drin ist. Bei Bucky und Sam angekommen, liefen wir raus. „Ich fühle mich besser.", sagte Sam. „Ich fühle mich schlecher.", sagte Bucky. „Ich fühle mich nur wütend.", sagte ich dann. Aufeinmal hörten wir wieder Sirenen. Natürlich von Walker. „Leute. Schön euch wieder zu sehen.", sagte Walker. „Ich wünschte ich könnte das gleiche sagen.", sagte ich und lief mit den Jungs zu ihm. „Immer wieder schön mit dir.", sagte Walker und hielt mir die Hand hin. Ich sah ihn nicht mal an, er seufzte nur kurz und lies seine Hand dann fallen. „Hört mal, wenn wir getrennte Wege gehen, dann haben wir keine Chance. Das wisst ihr genauso wie wir.", sagte Walker. Bucky lehnte sich neben ihn ans Auto. „Also was hast du?", fragte Sam dann und ich verdrehte meine Augen. „Die Anführerin heißt Karli Morgenthau. Wir haben Zivilisten im Visier, die Karli weiterschleusen.", sagte Walker. „Sie konnten einen Ort finden, doch das Signal wurde gestört. Aber laut unserer Satelliten ist ihr Signal aufgetaucht, in diversen Umsiedlungscamps in Zentral- und Osteuropa.", sagte dann dieser andere Typ. „Wir glauben sie bringen die Medizin die sie gestohlen hat dahin.", sagte Walker. „Tha es gibt Hunderte Camps seit dem Blip. Also sage ich, ihr müsst verdammt genau hinsehen.", sagte Bucky dann. „Ich habe sehr gute Augen, fast Adleraugen.", sagte Walker. „Ja und ich habe Wolfsaugen.", sagte ich dann schmunzelnd. „Das glaube ich dir nicht.", sagte dann Walker. Ich ließ das so auf mir sitzen, er muss ja nicht alles über mich wissen. „Wisst ihr denn wenigstens wo sie jetzt ist?", fragte Bucky dann. „Nein, das wissen wir nicht Bucky. Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis wir es wissen", sagte Walker sauer. „Ist alles etwas stressig für dich, nicht Walker?", sagte ich dann und grinste. „Bleib mal locker, Walker hat recht. Wir müssen sie finden und aufhalten.", ging Sam dazwischen. „Aber ihr habt gewisse Einsatzregeln, ihr müsst euch erst Genehmigungen holen. Wir sind freie Agents. Wir sind wesentlich flexibler. Es ergibt keinen Sinn mit euch zusammen zu arbeiten.", sagte Sam weiter. Walker guckte nur auf den Boden. Pech wenn man mit der Regierung arbeitet. Wir drei liefen weg von denen. „Dann gebe ich euch noch einen Rat, kommt mir nicht in die Quere.", sagte Walker noch bedrohlich. Wir liefen weiter. „Die denken auch, das die vor uns etwas finden werden. Ehrlich die sind echt dumm.", sagte sein Freund leise zu Walker. Ich drehte mich um und lief auf die zu. Ich pinnte Walkers Freund ans Auto. „Wenn ich noch einmal höre wir sind dumm, dann habt ihr euch wirklich geirrt. Ich bin eine der besten Soldaten auf dem ganzen Planeten. Also könnt ihr nichts sagen.", sagte ich bedrohlich zu ihm und knurrte am Ende. Er nickte nur ängstlich. Ich ließ in los und ging zu den anderen zurück. Jetzt gingen wir weiter. „Immer musst du streit anfangen.", sagte Sam. Ich sagte nichts dazu.
Irgendwann später laufen wir immer noch weiter. „Also was denkt ihr?", fragte Sam und sah kurz nach hinten. „Ich weiß was wir tun müssen.", sagte Bucky. Jetzt war ich planlos. „Als Isaiah sagte unsere Leute.-", setzte Bucky an wurde aber von Sam unterbrochen. „Nehm es dir nicht zu Herzen. Das hat er nicht so gemeint.", sagte Sam. Jetzt wusste ich von wem Bucky sprach. „Doch hat er, er meinte Hydra. Das waren damals unsere Leute.", sagte ich jetzt. „Keine Chance.", sagte Sam jetzt. „Walker hat keine Spur.", sagte ich. „Ich weiß was ihr vorhabt. Nein.", sagte Sam. Jetzt verstand er auch. „Er kennt alle Geheimnisse von Hydra. Erinnere dich an Sibirien..", sagte Bucky jetzt. „Du willst die also mit ihm in einen Raum setzten?", fragte Sam jetzt fassungslos. Bucky wollte ansetzten um zu reden, aber ich unterbrach ihn. „Ja, so könnte ma das auch sagen.", sagte ich. „Also gut, na dann. Auf geht's.", sagte Sam. Wir blieben stehen. „Besuchen wir Zemo.", sagte ich freudig und lief los. „Warum so froh darüber. Freust du dich so sehr, Zemo wieder zu sehen?", fragte Sam. „Er ist ein alter Freund, er wollte Hydra vernichten. Also ja ich freue mich.", sagte ich. Die Jungs folgten mir.
In Berlin angekommen, sind wir zu Zemos Gefängnis gefahren.

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Hallo, hier geht's jetzt weiter. Ich habe heute und morgen frei, also gucke ich was ich tun kann. Wenn ich glück habe, dann kommen noch 2 oder 3 Kapitel dazu. 1931 Wörter

ICE Heart | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt