Power Broker

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Auf dem Weg zu Selby, sah ich mich um. Sehr interessant ist das hier. Uns folgte ein Mann mit einer Waffe. Ist nicht so das er denkt, dass er uns damit ausschalten kann. Er ist tot bevor abdrücken kann. Bei Selby, sah ich viele Männer und eine alte Frau. Und bla bla die redeten. Immer das gleiche. „Sehr viel Unruhe habt ihr gemacht. Einfach so meine Männer töten.", sagte Selby. „Wer war das?", fragte sie dann. Zemo ging zur Seite und ich trat vor. Ich grinste nur. Sie sah mich an. „Wieso ist sie hier und er auch?", fragte sie dann und setzte sich auf. „Nur zum Schutz. Also zum Angebot.", sagte Zemo dann und setzte sich hin. „Erzählen Sie uns etwas über das Super-Soldaten-Serum.", sagte Zemo und stand wieder auf. „Und sie bekommen die zwei hier.", sagte Zemo und zeigte auf uns. „Natürlich auch die Codewörter um die beiden zu kontrollieren.", sagte Zemo hinten dran. „Ich will nur sie, sie ist so kräftig und schön. Ich könnte aus ihrem Fell eine Jacke machen.", sagte Selby und zeigte auf mich. „Natürlich, alles was Sie möchten.", sagte Zemo zu ihr. „Как только мы приступим к передаче, люди мертвы, а Селби держим мы.", sagte Zemo zu uns.
(Sobald wir zur Übergabe gehen, sind die Männer tot und Selby wird fest gehalten.) 
Wir nickte und liefen durch den Raum. Bucky blieb hinter Selby stehen und ich blieb in der Nähe von einem Mann stehen. „Sie haben die zwei gut im Griff.", sagte Selby. „Es ist hier in Madripoor, das Super-Soldaten-Serum.", sagte Selby. „Dr. Wilfred Nagel könnt ihr dafür danken oder verfluchen. Der Power Broker ließ ihn am Serum arbeiten, aber es lief anders als geplant.", sagte Selby. Ich sah mich um und dann zu den Männern die hier waren. Es waren 4 Männer hier die ich in 15 Sekunden töten kann. Selby stand auf und lief auf Zemo zu. Sams Telefon klingelte und wir alle sahen zu ihm. Bucky schüttelte unauffällig seinen Kopf und Zemo sah erschrocken zu ihm. Selby sah auch zu Sam. Ich ging einen Schritt auf den Mann zu und blieb dann stehen. „Geh ran, aber auf laut.", sagte Selby. Bucky ging auf sie zu und blieb wenige schritt hinter ihr stehen. Selby lief einmal um Bucky rum und sah ihn dabei an. Ich wurde unruhig und wusste was gleich passierte. „Sam?", fragte Selby dann und sah uns an. „Tötet sie.", sagte Selby dann. Ich griff nach meinen Messern und schmiss sie auf die Männer weiter weg von mir in die Brust. Sie fielen tot um. Für den Mann hinter mir verwandelte ich mich und biss ihm den Kopf ab. Bucky hielt Selby fest. Ich verwandelte mich zurück und holte meine Messer aus den Körpern raus. Im nächsten Moment kam durch das Fenster ein Kugel und traf Selby direkt in die Brust. Wir sahen erschrocken zum Fenster. Bucky rannte mit einem Gewehr zur Tür und hielt ausschau. Sam hielt die Waffe in der Hand und Zemo und ich ging auf die Tür zu. „Das hängen die uns an.", sagte Sam. „Jetzt haben wir ein echtes Problem, lassen sie die Waffen hier und los.", sagte Zemo und zeigte auf die Tür. Als wir draußen waren, sahen uns viele Menschen an. Wirklich sehr viele. „Das ist nicht gut.", Zemo. Hätte ich jetzt nicht gesagt. Im nächsten Moment ging das Licht aus. Ich hörte mehrere Waffen. „Runter.", schrie ich und wir duckten uns und gingen zur Seite. Wir fingen an zu rennen und Zemo war plötzlich weg. „Ich kann in diesen Schuhen nicht rennen.", schrie Sam. „Klappe und renn weiter.", sagte ich nur und lief schneller. Und folgten Motorräder und mehrere Menschen. Als wir um die Ecke bogen wurden wieder schüsse abgefeuert. Es traf die Menschen hinter uns und sie fielen tot um. Sam sah nach oben um den Schützen zu suchen, aber fand niemanden. Zemo kam auf uns zu. „Sie haben wohl einen Schutzengel.", sagte Zemo dann. „Fast zu schön um war zu sein.", sagte eine Person hinter uns. „Sharon?", fragte ich direkt und drehte mich zu ihr. Sie kam auf uns zu und zielte auf Zemo. „Die Waffe runter, Zemo.", sagte sie zu ihm. Er machte die Waffe runter. „Du hast mich alles gekostet.", sagte sie zu Zemo und lief weiter auf ihn zu. „Sharon warte.", sagte Sam zu ihr. „Jemand hat das Super-Soldaten-Serum reproduziert. Zemo hat eine Spur.", sagte Sam und lief langsam auf sie zu. Ich stellte mich neben Zemo. „Tja, das erklärt warum ihr hier seit und Selby tot ist.", sagte sie dann. „Und was machst du hier?", fragte Bucky. Zemo ging langsam einen schritt zurück, aber ich hielt ihn fest. „Schön stehen bleiben.", sagte ich zu ihm. „Ich habe Steves Schild gestohlen. Schon vergessen? Und dir habe ich deine Flügel besorgt, damit du den beiden vor dem Arsch retten konntest.", sagte Sharon und zeigt mit ihrer Waffe jemals auf uns. „Und ich hatte keine Avengers die mir raus halfen. Also bin ich in Madripoor abgetaucht.", sagte sie dann und senkte ihre Waffe. „Ich war auch auf der Flucht.", sagte Sam dann. „Du warst. Großer Unterschied.", sagte Sharon langsam wütend werdend. „Sharon wir brauchen deine Hilfe.", sagte Bucky dann und lief langsam zu ihr. Sie lachte langsam. „Bitte.", früher Bucky noch hinzu. „Es ist noch nicht vorbei. Ich habe etwas in Hightown, da sind wir eine weile sicher.", sagte sie und lief los. Bucky und Sam folgten ihr und ich schubste Zemo damit er los ging. Wir fuhren mit einem Auto zu einem großen Gebäude, wo wir ausstiegen und rein liefen. „Gesetze zu brechen, scheint dir ganz gut zu bekommen.", sagte Sam als wir drinnen waren. „Tja, irgendwann dachte ich, wenn ich schon Gesetze brechen muss kann ich auch wie ein Gauner leben.", sagte sie dann und Sam lachte. „Wie viel denkst du bringt ein echter Monet?", fragte sie Sam. „Die sind doch gefälscht.", sagte Sam dann. „Nein sie meint echte. Diese Galerie verkauft gestohlene Kunst.", sagte ich zu Sam. „Ist wahr. Museen wie der Louvre sind voller Fälschungen. Das echte Zeig ist oft an solchen Orten", sagte Bucky dann. Sam holte sein Handy raus um nach zu gucken. „Ja. Was sagt Google dazu?", fragte Bucky und lief an Sam vorbei. „Scheiße-", sagte Sam und wurde unterbrochen. „Kommt, ihr müsst euch umziehen. In einer Stunde erwarte ich Kunden.", sagte Sharon und lief zu einer Tür. Als wir uns umzogen, wurde viel geredet. Ich saß auf der Couch mit Bucky und machte meine Augen zu. „-wie ist der neue Cap?", fragte Sharon. „Hör mir auf mit diesem Typen.", sagte Bucky dann und schüttelte den Kopf. „Bitte. Du stehst doch auf diesen Sternenbanner-Blödsinn.", sagte Sharon zu Bucky. „Bevor du zu seinem Psycho-Dackel wurdest, warst du Mr. America Caps bester Freund.", sagte sie weiter und setzte sich zu uns. „Er ist behindert. Er denkt er ist stärker als ich.", sagte ich jetzt und machte meine Augen auf. „Wow. Sie ist jetzt irgendwie grauenhaft.", sagte Bucky zu Sam der jetzt zu uns kam. „Karli Morgenthau und mindestens 7 andere haben das Serum genommen.", sagte jetzt Sam und setzt sich auch hin. „Ihr solltet euch wirklich aus der Sach raus halten. Zu eurer eigenen Sicherheit.", sagte Sharon und schüttelte den Kopf. „Zu spät.", sagte ich dann. „Ja es ist riskant, aber jetzt müssen wir die Person finden die den Code geknackt hat.", sagte Sam dann. „Wir haben einen Name. Wilfred Nagel.", sagte Bucky dann und sah Sharon an. Sharon stand auf. „Er arbeitet für den Power Broker.", sagte sie dann. Zemo stand auch auf und kam zu uns rüber. „Wir brauchen deine Hilfe Sharon. Ich kann dich rehabilitieren lasse.", sagte Sam. „Ein Handel um mein Leben?", fragte sie dann und sah Sam an. „So ist das nicht.", sagte Sam. „Du behauptest du könntest mich rehabilitieren.", sagte sie und schüttelte den Kopf. „Vielleicht ist es Heuchelei. Vielleicht hast du recht aus deiner Sicht.", sagte Sam und lief auf sie zu. „Aber ich versuche es.", sagte Sam dann. Sam drehte sich dann zu uns und zeigte auf uns. „Auch diese vor sich hintarrenden Maschinen wurden begnadigt und dieses zwei haben Menschen umgebracht.", sagte Sam und sprach den letzten Satz einarmig leiser. „Das habe ich gehört.", sagte ich dann grinsend. „Du hörst doch alles.", sagte Sam Kopf schüttelnd. „Wohltätigkeit traue ich nicht.", sagte Sharon. „Dann machen wir einen Deal.", sagte Sam und verkreuzte seine Arme. „Du hilfst uns und ich lass dich rehabilitieren.", sagte Sam und streckte seine Hand zu ihr aus. Sharon reichte ihm die Hand. Sharon stand auf und lief los. „Ich habe Leute mit Beziehungen.", sagte sie noch. „Entspannt euch. Mischt euch ein, genießt die Party.", sagte sie und lies uns alleine. „Versucht ärger zu vermeiden. Ich werde sehen was ich machen kann.", sagte sie dann und ging die Treppen hoch. „Ärger.", sagte Zemo dann und grinste uns an.
Die Party ist im vollen gange. Neben mir stehen Bucky und Zemo und sie sehen sich um. Sharon ist am Arbeiten und Sam keine Ahnung wo der ist. Ich wollte mich gerade zu Zemo drehen, aber merkte das er weg ist. Ich suchte nach ihm. Ich guckte sie ein Gemälde an und das sehr nah. Während Zemo also die Party genießt und feiert, laufen Bucky, Sam und ich rum und gucken. Als wir alle zusammen standen, kam Sharon. „Hey Leute, ich habe ihn gefunden.", sagte sie dann. „Dann los.", sagte Sam und lief Zemo hinterher. Bucky guckte noch einmal zu mir und dann zur Party und lief dann Sam hinterher.
Bei einem Lagerplatz angekommen, liefen wir weiter und weiter. „Madripoor kann New York locker das Wasser reichen.", sagte Sam. „Die wissen wie man feiert.", sagte Zemo und sah mich an. Sharon lief vor uns. „Bei dem Kopfgeld was es bei euch gibt, wird es unwahrscheinlich das ihr Madripoor nochmal verlasst.", sagte Sharon dann. „Alles klar er ist dort drin.", sagte sie und blieb stehen vor einem Container. „Container 4261." sie zeigte auf den Container. „Ich sehe mich um während ihr mit Nagel redet. Aber schnell, wir haben nicht viel Zeit.", sagte sie und gab uns Kommunikationsgeräte. Als Sam die Tür aufgemacht hat, ging er rein. „Hey Sharon, ist das der richtige?", fragte Sam dann. Bucky guckte komisch und ging dann Sam hinter her. Zemo und ich folgten. „Er ist leer.", sagte Sam noch. „Absolut das muss er sein.", sagte Sharon dann. Ich lief weiter rein und sah mich um. „Mach die Taschenlampe aus.", sagte ich zu Zemo. Er machte sie aus und sah mich an. Ich lief zum Ende des Containers und klopfte gegen die Wand. Sie ist hohl. „Ich höre Musik, das ist der richtige.", sagte ich und stieß die Wand auf. Bucky und Sam zogen ihre Waffen, während ich langsam die Treppen hoch ging. Drin sahen wir uns um. Als ich langsam stehen blieb, sah ich mir Nagel an. Der Rest der hinter mir stand, sah ihn auch an. Ich machte eine Kopfbewegung zu Bucky, dass er den Weg gehen soll und er nickte nur. Er ging langsam voran und bog dann ab. Sam folgte mir. Zemo blieb dort stehen. Ich machte die Musik aus und Nagel sah direkt zur Musik. „Dr. Nagel?", fragte Sam. Nagel sah mich an und dann Sam. „Wer seit ihr? Was wollt ihr?", fragte er direkt. „Wir wissen sie machen das Super-Soldaten-Serum.", sagte Sam und nickte mit dem Kopf vor ihn. „Raus aus meinem Labor.", sagte er dann und lief weiter. Er blieb stehen, als er Bucky sah. „Sie wissen wer das ist, richtig?", fragte Sam, als er hinter Nagel ist. „Sie wissen auch wer sie ist oder?", fragte Sam dann und meinte mich. Wieder nickte Nagel nur. „Und das ist Baron Zemo.", sagte Sam dann. „Von ihm haben sie auch gehört, nicht wahr?", fragte Sam weiter. „Sie scheinen ein wirklich kluger Kopf zu sein, also sollten sie besser anfangen zu reden.", sagte Sam und stieß ihn gegen eine Wand. „Wie wärs mit einem Gegenvorschlag? Machen sie mir ein besser Angebot und ich rede.", sagte Nagel dann. Ich sah Bucky an. Er nickte nur. „Ein Angebot? Kannst du haben. Sie haben von den Kopfgeld gehört nicht wahr? Also wenn sie uns alles sagen, dann können sie uns ausliefern.", sagte ich und sah ihn an. „Nein.", sagte Nagel dann. Ich lief langsam auf ihn zu. „Okay ein letztes Angebot. Reden sie oder sie sind in den nächsten 5 Sekunden tot.", sagte ich und grinste dann. „Leute wir bekommen Gesellschaft.", sagte Sharon. Ich hörte sie draußen kämpfen. „5", fing ich an und Bucky setzte ihn auf den Stuhl. „4", sagte ich weiter und lief Bucky hinterher. „3", sagte ich als Nagel saß und uns an sah. „2", ich ging langsam auf ihn zu. „1", ich zückte mein Messer und wollte es ihm schon in seinen Hals rammen. „Na gut.", sagte er dann. „Jeder Kopfgeldjäger der Stadt ist hier. Wir müssen weg.", sagte Sharon. Ich hielt Nagel mein Messer an die Kehle und sah ihn an. „Ich kam ins Spiel, um Hydras Winter-Soldier-Programm zu übernehmen.", sagte Nagel und sah Bucky an. „Nachdem sie bei 5 Testpersonen in Sibirien gescheitert sind.", sagte er weiter. „Als Hydra fiel, wurde ich von der CIA rekrutiert.", sagte er und sah uns an. „Sie hatten Blutproben von einer Amerikanischen Testperson. Mit halbwegs stabilen Spuren von Serum in Körper.", sagte er. Sam sah Bucky an und dann mich. „Nach viel Arbeit, wahr ich in stande die erforderlichen Stoffe zu isolieren, in seinem Blut.", sagte er weiter. „Ich war ein Gott. Ich hatte geschafft, was keinem anderem seit Erskine gelungen war. Aber mein Serum sollte anders werden.", sagte er. Zemo lief durch das Labor und sah sich alle an. „Keine klobigen Maschinen oder aufgepumpte Körper. Meine Soldaten, sollten eher unauffällig sein, optimiert, perfekt.", sagt er. „Wieso haben wir nie was davon gehört?", sagte Sam und sah uns an. Ich ließ von Nagel ab und stellte mich neben Bucky. „Weil ich, bevor ich dazukommen konnte mein Werk zu vollenden, zerfiel ich zu Staub.", sagte er. „Als ich zurück kehrte, waren 5 Jahren vergangen. War das Programm beendet worden. Also kam ich hierher. Der Power Broker war nur zu gern bereit, meine weitere Arbeit zu finanzieren.", sagte er. „Wie viele Phiolen haben sie hergestellt?", fragte Sam. „Zwanzig. Karli Morgenthau hat sie alle gestohlen.", sagte er. „Ich kann nur erahnen, welche Pläne der Power Broker für das Mädchen hat.", sagte er weiter. „Wo ist Karli jetzt?", fragte Sam. „Ich weiß es nicht. Vor ein paar Tagen rief sie an und fragte ob ich einer Donya Madani helfen könne. Die arme Frau hat Tuberkulose.", sagte er dann. „Zemo.", sagte ich warnend und sah ihn an. Er hob die Hände. „Typische Folge der Überbelegung in diesen Umsiedlungscamps.", sagte er. „Und was ist aus ihr geworden?", fragte Sam. Zemo kam langsam wieder zu uns, mit der Waffe in der Hand. „Tut mir wirklich leid ist nicht meine Baustelle.", sagte er und zuckte mit den schultern. „Ist in diesem Labor noch Serum?", fragte Bucky dann. Nagel sah ihn an und ich drückte mein Messer in Nagels Kehle. „Nein.", sagte er ängstlich. „Und jetzt?", fragte Bucky. „Sharon kommt.", sagte ich. Bucky ließ von Nagel ab. „Leute wir haben jetzt echt keine Zeit mehr.", sagte Sharon und kam angelaufen. Zemo schoss auf Nagel und er fiel tot um. Ich zuckte mit den Schultern. „Was hast du getan?", fragte Sharon und sah Nagel an, der auf dem Boden lag. „Weg hier!", schrie ich und lief schnell weiter weg. Im nächsten Moment fielen wir alle um und alles stand in Flammen. „Wir müssen hier raus.", sagte ich und zog Bucky mit mir hoch. Ich verwandelte mich und Bucky setzte sich auf meinen Rücken. Ich suchte die anderen. Sie lagen auf dem Boden. Als sie mich sahen, sprangen sie auf und lief auf uns zu. Die drei setzten sich auf meinen Rücken und ich lief schnell los, um hier raus zu kommen. Als ich unten ankam, stiegen alle ab. „Wo ist Zemo?", fragte ich. Wir sahen uns um. Der Container explodierte und wir stellten uns hinter ihn. „Hinter dem Container kommen welche.", sagte ich. „Warte auf mein Zeichen.", sagte Bucky. Sam schoss direkt. „Verdammt.", sagte Bucky. Bei Sam fielen alle um oder versteckten sich. Bei uns kamen noch mehr und ich schoss direkt auf die nächsten, welche direkt umfielen. „Du lebst gerne hier?", fragte Sam an Sharon gewandt. „Garnicht so übel.", sagte sie dann. Sie schoss weiter. Als ich hoch guckte und schiessen wollte, merkte ich das meine Waffe leer ist. „Ich habe keine Patronen mehr.", sagte ich. „Ich dachte wir wollten nach links gehen.", sagte Bucky an Sam gewandt. „Du bist in die falsche Richtung gelaufen.", sagte Sam dann. „Um den weg frei zu machen.", sagte Bucky dann. „Du solltest mir folgen.", sagte Sam weiter. „Und was haben wir jetzt davon.", sagte Bucky und zeigte um sich herum. „Jungs, jetzt ist echt schlecht.", sagte ich und nahm Bucky Waffe um hinter ihn zu schiessen. Sam und Bucky hörten auf und sahen mich an. „Zemo kommt.", sagte ich und sah nach oben. Der Rest sah auch hoch. Zemo schoss auf etwas und alles ging in Flammen auf. Durch die Druckwelle wurden wir etwas nach hinten gestoßen. Zemo schoss auf alle und kämpfte. „Los schnell.", sagte Bucky jetzt. Sharon lief los und wir folgten ihr. Als auf uns geschossen wurde, versteckten wir uns in einem Container. Bucky erledigte draußen noch die anderen. „Okay wir können wieder raus.", sagte ich als alles ruhig war. Ich stieß die Tür auf. Neben uns kam Zemo angefahren. „Hat einen Kompressor.", sagte Zemo. „Du gehst wieder in den Knast.", sagte Sam dann. „Wollen Sie Karli finden oder nicht?", fragte Zemo. „Er hat recht, wir brauchen ihn.", sagte ich und machte die Tür auf. auch stieg über den Sitz nach hinten. „Meine weißen Sitze.", sagte Zemo. „Sind dir deine Sitze wichtiger oder dein Leben.", sagte ich nur. „War ja auch tolles Wiederstehen.", sagte Sharon und schloss die Autotür. Sharon ging und Sam setzte sich richtig ins Auto. „Du wirst kein Stück vorrücken oder?", fragte Sam. „Nein.", sagte Bucky nur. Ich lachte nur kurz und Zemo fuhr los.

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3013 Wörter
Hier kommt ein neues Kapitel.

ICE Heart | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt