POV: Adriana Isabel Hernández
„Senõra Hernández die Stylistin ist in 1 Stunde da"
„ Hmmm?" verschlafen öffne ich meine Augen und schaue auf mein Handy. „ Scheiße! Wieso haben wir schon 14.00 Uhr !?" Ich stehe schnell auf um mich schnell zu duschen.keine 5 Minuten später stehe ich unter der Dusche und wasche meine Haare mit Kirschshampoo" Hmm riecht das gut „ sage ich während ich mein Shampoo einmassiere. Nach 5 Minuten bin ich dann auch mal fertig mit duschen, trockne mich habe und ziehe mir eine Jogginghose mit einem Crop top an.
„ So Senõra Hernández ich mache ihre Haare als erstes" erklärt mir meine Stylistin
„Wow die sehen wunderschön aus." strahle ich die Frau hinter mir an
Wellige Haare fallen meinen Rücken runter und ein Dutt liegt an meinem Hinterkopf. Die Stylistin betrachtet kurz meine halb offene Frisur und macht dann weiter mit meinem make up. Als ich mich im Spiegel betrachte fällt mein Kiefer runter. Knall roter Lippenstift ziert meine vollen Lippen und ein makelloser Eyeliner liegt an meinem Auge . Unfassbar wie die Stylistin mich geschminkt hat. „ wow also wenn ich nicht von allen Männern angestarrt werde dann weis ich auch nicht weiter..." sage ich mehr zu mir selbst.
Ich schlüpfe in mein weises Kleid ( siehe Buchcover) und ziehe meine dazugehörigen highheels an, nehme noch meine Leder-clutch und stolziere die Treppen in den Eingangsbereich runter.mein Papá und Javier bemerken mich nicht, doch als ich mich räusper liegen beide Augenpaare auf mir.
„ Mi princesa du sieht so traumhaft wie ein Engel aus, deine mamá wäre stolz auf dich." sagt mein papá und küsst mich auf die Stirn . „ Danke papá" kommentiere ich lächelnd und unterdrücke die Trauer damit ich nicht anfange zu weinen.
Javier gibt mir ebenfalls ein Kompliment und nun sitze ich mit Javier in meinem Lamborghini Aventador in matt schwarz. Mein Traum Auto welches ich mir selbst von meinen hart erarbeitetem Geld gekauft habe. Ich fahre gerade auf den Parkplatz als ich zwei bekannte Gesichter sehe. Rodríguez. Diego und Mateo. Ma das wird heute eine spaßige Nacht.denke ich mir und steige schwungvoll aus meinem Auto und schließe meine Tür.
Mein papá schrieb mir dass er schon drinnen mit Geschäftspartnern redet und ich mich mit Javier umsehen soll. Gesagt getan. Javier und ich holen uns erst einmal ein Glas Champagner. Ich nehme einen Schluck und verschlucke mich fast als ich sehe das Mateo Santíago Rodríguez auf mich, mit einem fetten grinsen im Gesicht zukommt.
„ Na hübsche Frau „ kommt Mateo grinsend an
„ Na bald schwanzloser Man" bemerke ich kaltherzig
„ wow alle Achtung Senõra Hernández fährt die Krallen aus" lacht er leise
„Noch lachst du „ entgegne ich ihm kalt.
„ Ja noch lache ich, aber später wird dich die ganze Mafia hier hören, wenn ich dich ficke süße" sagt er mir zwinkernd.
Ich gehe erst gar nicht auf den Kommentar ein sondern frage direkt wo denn sein Bruder Diego abgeblieben ist. Mateo meinte kühl, er müsse mit seinem papá irgendwelche Geschäfte klären.Ich erwidere daraufhin nur ein nicken und will mich gerade zu den Treppen bewegen, als ich ein kleines Mädchen alleine auf der Treppe sitzen sehe.
„ hey süße wo ist den deine mamá?" frage ich sie leise und knie mich zu ihr herunter. Das Mädchen sieht aus wir 3 oder 4. Älter kann sie nicht sein.Sie schnieft auf einmal und fängt an zu weinen. Sachte lege ich ihr einem Arm um und tröste sie was nicht so einfach geht wie sich herausstellt. „ Willst du mit mir tanzen kleine ?" frage ich sie und das Mädchen nickt. „ Mirabell Sofie" sagt die kleine und guckt mich mit ihren Smaragdgrünen an. Warte mal... diese Augen ich kenne die doch irgendwie. Und dann ertönt ein lauter Schuss und Mirabell fängt an zuweinen. „Shhhh alles ist gut mirabell ich beschütze dich" sage ich ihr und greife nach meiner Waffe an meinem Oberschenkel.Mirabell nickt nur und legt ihren Kopf in meine Halsbeuge.
„ Mirabell wo bist du? „ Höre ich Diego schreien.
„ Diego" ruft sie weinend und ich streichle sanft ihren Kopf während ich nach Diego suche. Na super ausgerechnet auch noch Rodríguez, dachte ich mir als ich eine Waffe an meinem Hinterkopf spüre. Mirabell weint noch immer laut. Ich hoffe das Diego uns schnell findet weil erschießen kann ich den trottel hinter mir nicht da ich nicht weis ob mehrere Leute noch bei ihm sind.
POV: Diego Alejandro Rodríguez
Scheiße man ausgerechnet heute muss dieserBastard von Hernández hier sein. Ich schreie nach Mirabell, meiner kleinen Cousine da mein kleiner Bruder zu inkompetent ist, um auch nur 10 Minuten auf sie aufzupassen.
Ich laufe gerade um die Ecke als ich meine kleine Mirabell weinen höre.Fuck wenn sie verletzt ist werd eich mir das nie verzeihen. Leise sehe ich mich um und sehe das dort eine Frau meine Mirabell in ihren Armen hält und ihr behutsam über den Kopf streichelt und ihr sogar einen Kuss drauf haucht.Wer ist diese wunderschöne Frau ? Frage ich mich und bemerke jetzt erst dass jemand hinter ihr steht und eine Waffe an den Hinterkopf hält.
Ich schleiche mich näher und höre wie der alte Sack sagt „Na du geile schlampe, hat deine Ehemann dich etwa alleine mit eurem Kind gelassen? Wie wäre es damit, ich erschieße erst dich und dann deine kleine Tochter." So ein Arsch niemand erschießt die beiden hier. Ich überbrücke die letzen Meter und erschieße den alten Sack. Doch ich höre noch einen weiteren Schuss der von ihm kam. Fuck. Ich sehe nur noch wie die Frau an der Seite getroffen und auf den Boden sinkt. „ Adriana" schreit Mirabell augenblicklich versteife ich mich und dachte nicht gescheit gehört zu haben. Hat Mirabell gerade Adriana gerufen ? Die Adriana Isabel HERNÁNDEZ?!
„ Mirabell alles gut hat er dich verletz?" fragt sie aufgebracht und hält sich nicht einmal die Wunde zu,aus der viel Blut austritt. Sie schüttelt nur den Kopf und weint. „Shhhh mi princesa alles okay es tut nur ein bisschen weh, es blutet nur ein bisschen."Ich schmunzle kurz als ich höre wie sie meine Mirabell genannt hat. Ein bisschen war bisschen untertrieben das wusste sie selbst aber um Mirabell zu beruhigen hat es geholfen das zu sagen. Adriana steht auf auf und nimmt meine kleine Cousine an die Hand und dreht sich gerade um als die beiden mich sehen.
„ Diegoooo" ruft Mirabell freudig und rennt auch mich zu
Ich hebe sich hoch auf meine Arme und knuddle sie einmal fest und rieche an ihr.Sie riecht nach Ihr. Sie riecht nach Adriana.
„ Hallo senõr Rodríguez" sagt Adriana zu mir
„ Nenn mich doch bitte Diego süße" sage ich und und Zwinker kurz. Sie verdreht darauf hin nur ihre Augen. Als jemand nach ihr ruft schaut sie uns noch einmal an dreht sich um und rennt in ihrem, mittlerweile blutrotem, Kleid davon.
In Gedanken versunken fahre ich mit meiner familia heim, um zu planen wie wir Pablo Miguel Hernández umbringen können.
„Adriana Isabel Hernández wir werden uns bald wieder sehen" Murmel ich bevor ich in einen traumlosen Schlaf abdrifte.
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Hallöchen Chicas,
Das ist jetzt schon das zweite Kapitel und ich kann nur sagen dass ich definitiv schlafen muss, da wir 2.34 in der Nacht haben😂
Jedenfalls lasst gerne Rückmeldung und Ideen da 🩷💸
Eure Sarah💸
( 1196 Wörter)
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hasta que la muerte nos separe mi amor
RomanceAdriana Isabel Hernández ist für die einfachen Menschen bekannt als blutrünstiger Teufel Spaniens. Sie mordet ohne mit der Wimper zu zucken. Ihr Größtes Ziel: Die Mafia ihres Vaters zu übernehmen und die Rodríguez Mafia auszuschalten. " hasta que...