Hernández

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POV: Diego Alejandro Rodríguez 

Ich spüre kleine Hände auf meiner nackten Brust, als ich aufwache. „Morgen Diegooo" ruft meine kleine Mirabell fröhlich. „Buenos días, pequeña princesa"  ( Guten morgen kleine Prinzessin) entgegne ich ihr lächelnd. Wenn man so frühs aufgeweckt wird kann man einfach nur direkt lächeln. Ihre großen, grünen Augen und die kleine stups Nase machen sie zu dem schönsten Mädchen das ich je gesehen habe... „Hast du gut geschlafen süße?" frage ich sie. Erst nickt sie und antwortet dann „ Ja super gut, dein Bett ist sooo groß Diego und so gemütlich. Ich will auch so eins haben." Antwortet sie mir und guckt mich mit ihrem Hundewelpen-Blick an... Wie soll man da bloß Wiedersehen stelle ich mir die Frage, doch werde von einem klopfen an der Tür unterbrochen. Die Tür öffnet sich und eine lächelnde Amaya kommt zu uns ans Bett. „Buenos días" begrüßt uns Amaya und nimmt Mirabell auf ihren Arm und knuddelt sie einmal durch. Mir wuschelt sie einmal durch die Haare und grinst mich frech an. „Mamá" ruft die kleine und springt Amaya in die Arme. „Hast du gut bei Diego geschlafen ?" „ Ja mamá... Ich will auch so ein Bett wie Diego, bitte mamá „ sagt Mirabell und ich schmunzel daraufhin. „Mirabell, lacht Amaya, geh und frag deinen papá ob er dir so ein großes Bett kauft." Mirabell klettert von meinem Bett hinunter und rennt daraufhin zu Emilio.Meine Schwester schüttelt lachend nur ihren Kopf und sagt mir, dass sie ihr hinterher geht. Sie schließt die Tür hinter sich und geht. 

Ich stehe auf und laufe in das angrenzende Bad. Ich entledige mich meiner Kleidung und gehe duschen. In meinem Kopf lasse ich den gestrigen Abend nochmal Revu passieren. Adriana, meine Erzfeindin und doch bald meins... denke ich mir und dusche mich fertig. Ziehe mich anschließend noch an, um zum Frühstücken runter zu gehen. Am Tisch angekommen sitzen dort schon eine vor Freude strahlende Mirabell, Emilio mit Amaya, mein schlecht gelaunter Bruder und meine Eltern. „ Buenos Días"  werfe ich in die Runde und bekomme es ebenso zurück. Ich setze mich neben Adriano und beginne zu essen. Währenddessen erzählt Mirabell stolz ihrer Oma und ihrem Opa, dass sie ein riesiges Bett bekommt. „ wirklich Mirabell das hört sich super an da bin ich ja schon ganz neidisch auf dich" antwortet meine Mamá und lacht Mirabell an. Ich lächle nur weil es mich wundert wie sie Emilio dazu bekommen hat, ihr ein großes Bett zu holen.

Als plötzlich einer unsrer bodyguards  ins Esszimmer stürmt, sind alle leise und schauen zu ihm. „ Tut mir leid für die Störung aber Senõr Hernández will sich mit ihnen treffen senõr Rodríguez"  erklärt unser Bodyguard. „ Wann?" fragt mein Papá stirnrunzelnd. „Schon in drei Stunden Senõr" entgegnet er. „ Okay, sagen sie ihm er soll her kommen" „Verstanden Senõr Rodríguez" antwortet der Wachmann und geht wieder. Ich esse nur weiter da es mich nicht wirklich interessiert ob dieser Bastard von Hernández her kommt oder nicht. Was mich mehr interessiert ist, ob Adriana auch kommen wird. Mit diesem Gedanken entschuldige ich mich und gehe zu unserer Lagerhalle. 

Dort angekommen stehen mehrere Wachmänner vor der Lagerhalle. Ich gehe rein und auf einem Stuhl sehe ich sie... Adrianas Mamá... Sie grinste mich nur mit ihrem Psycho lachen an und schaucht mir in die Augen.  Eckelhaftes Drecksstück wie kannst du sowas deiner eigenen Tochter nur antun. Denke ich mir und schnappe mir ein Messer. Ich gehe auf sie zu und ramme ihr ohne auch nur ein Wort zusagen das Messer in ihren rechten Oberschenkel. „ Warum tust du deiner eigenen und einzigen Tochter sowas an ?" Schreie ich ihr nun entgegen. „ Sie hat es nicht anders verdient, diese Hure!  Sie verdient es nicht zu leben !" kommentiert sie nur und schaut mir immernoch in die Augen. Ich ziehe wieder das Messer aus ihrem Oberschenkel und ramme es ihr in die Rippen. Sie zischt laut auf . Endlich  denke ich mir und bin froh ihr endlich wehgetan zu haben. So wie sie es bei ihrer  Tochter vor 12 Jahren tat. „ Wieso bringst du mich nicht einfach um Diego?" fragt sie mich. „ Wo bleibt denn sonst der Spaß ?" Lache ich laut. „Außerdem musst du leiden für das was du mit Adriana getan hast." entgegne ich ihr und drehe mich um, um zu gehen. „ Macht mit ihr was ihr wollt, aber lasst sie am Leben. Sie soll leiden und durch die Hölle gehen." Teile ich den Wachmännern innerhalb der Lagerhalle mit und gehe.

Wieder Zu Hause kommt mir Adriano entgegen und fragt mich wo ich war... „ In der Lagerhalle wieso?" frage ich ihn. „ Es kommt gleich Hernández, vergessen Bruder ?" witzelte er. Scheiße das hatte ich vergessen... Adriano sieht mich an und sagt dass Emilio, Amaya und Mirabell gerade außer Haus sind und erst gegen Abend wieder kommen. Ich nicke halb abwesend. „ Diego, Adriano viene a mi oficina. Hernández viene también enseguida." ( Diego, Adriano kommt in mein Brüro. Hernández kommt auch gleich) kündigt unser Vater an und wir gehen hoch in sein Büro. 

Jetzt sitzen wir hier und reden über keine Ahnung was... von Adriana fehlt jedoch jede Spur. Plötzlich ertönt ein lauter Schuss und alle stehen ruckartig auf. Ich greife nach meiner Waffe und richte sie automatisch Auf Pablo Hernández. Er jedoch bewegt sich nicht. Mein Vater schüttelt nur mit dem Kopf um mir zu deuten dass er bereits tot ist. Wie ? Ungläubig sehe ich meinen Vater an und gehe auf Pablo zu. Tatsache er ist Tot. Ich schaue mich noch um als weitere Schüsse ertönen und sehe Sie. Adriana und ihre Mamá . Sie stehen sich gegenüber und Adriana hält sich ihre Seite , wo sie gestern und auch jetzt angeschossen wurde. 

Adriana, te voy a matar con todo lo que tengo! „ schreit ihre Mutter 

( Adriana ich werde dich mit allem was ich habe umbringen) 

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So Chicas, nach langer Zeit schaffe ich es auch mal wieder weiter zu schreiben 😂

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lass gerne eure Meinung da 💕💕

( 1010 Wörter )


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 12 ⏰

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hasta que la muerte nos separe mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt