Das Gift meiner Furcht

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Warum trinkst du nicht?
„Wie langweilig"
Diese Angst die du fühlst allein Zuhause
Wenn du das Geklimper der Flaschen hörst
Der erste Gedanke der kommt ist wie halte ich ihn auf
oder ist er vielleicht zu drauf
Das zerbrechen der Teller und Schränke macht dir solche angst
Jedoch bliebst du ganz ruhig und lagst ganz schwach,
unter dem Tisch
Die Tränen frassen sich durch dein Gesicht wie Maden,
aber dann kam ein blauer Wagen
Plötzlich kam stille durchs ganze Haus
du hörst sogar die Maus
Eines Tages ist das Kreischen der Stimmen,
der verliebten
so Höllen gleich
Das du merkst dass dein Herz
so schwach ist, schon fast weich
Du schaffst es nicht etwas zu sagen,
du möchtest aber könntest es nie
Jeden Tag auf dem Weg nach haus,
hast du solche angst das sie tot ist
Du würdest am liebsten nie raus,
aber du hältst es nicht aus
Das Gift Namens Alkohol,
hat deine Familie verdorben
Keiner stößt hier an zum wohl
~ari

Rau und kaltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt