Kapitel. 11

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Ich hörte ein Leichtes Hämmern gegen meine Haustür

Ich stand auf und stürmte runter, das könnte Rigel sein! Endlich ist er zuhause, es ist spät!

Ich öffnete die Tür, Rigel Viel Mit Blutiger nase und Auseratem mir entgegen.

"Was ist passiert!?" fragte ich panisch.

"Ich hab... ich hab dem Typen gegeben, was er verdient hat." Keuchte er

Warte... meinte er... der, der mich in der Schule belästigt hat? Ich schloss schnell die Tür und kniete mich neben ihn.
Er war an der Wand runtergerutscht und hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt.

"Du bist verrückt" sagte ich und holte schnell ein nasses Handtuch, das ich Rigel an die Nase hielt. Jedoch drückte er meine Hand weg.

"Du bist verletzt Rigel, du brauchst hilfe"

Er schaute mich an und zog mich zu sich heran. "Warum hast du das getan?" Fragte ich und Hielt ihm das feuchte Tuch an die Nase.

Er sagte nichts und schaute nur auf den Boden, während er versuchte aufzustehen. Mir fiel auf, dass es ihm schwerfiel, deshalb gab ich ihm Unterstützung und brachte ihn in sein Zimmer.

Ich half ihm beim Hinlegen ins Bett und Brachte ihn frische kleidung, dah seine Blutig war

"Er hat größere Wunden, keine sorge.."

"Das ist nicht meine Sorge, Rigel.. meine Sorge bist du.. du bist verletzt.. und blutig."

Ich half ihm, sein T-Shirt auszuziehen. Mein Blick fiel kurz auf seine Bauchmuskeln. //Nein - jetzt nicht, du musst dich um ihn kümmern// dachte ich. Ich wurde kurz rot und legte ihm das frische Shirt um.

"Danke" Sagte er ruhig und schaute mich an.

Ich wuschelte ihm durch seine nassen Haare vom Regen, das erste Mal... dass ich mich in seiner Nähe wohl fühle, das erste Mal, dass ich das Gefühl habe, dass er mich doch mag.

Ich wollte aus dem Raum gehen um ihm ruhe zu lassen, doch plötzlich griff er an mein Handgelenk.

"Hm?"

"Bleib hier" er zog mich etwas zu sich

Ich schaute ihn an "du willst das ich hier bleibe?"

Er nickte kurz und Schaute mich mit einem Müden Blick an.

Ich legte mich neben ihn ins bett, er braucht nur Anwesenheit.. //er ist schließlich verletzt also denk dir nix dabei D/N// dachte ich mir.

Ich schaute zu ihm, plötzlich spürrte ich seine Hand an meiner Tallie, und wie er mich näher an ihn ranzog.

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Schwarzesherz (Rigel Wilde x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt