Kapitel 1

245 17 5
                                    

 Ich  werde immer wieder Neue Bücher veröffentlichen, da mir immer wieder was neues einfällt:) ich hoffe euch gefällt auch dieses Werk wie meine anderen:)

                                                                        ~*~

Ich saß mal wieder allein in meinem Zimmer, in einem der Villas die meinem Vater gehörten aber weit weg von meiner Familie waren, ich war hier allein mit einem Hauslehrer, ein paar Hausmädchen, einem Buttler und vielen Bodyguards. Ich lebte hier schon seit ich denken kann und war so gut wie immer alleine, denn ich war blind und meine ganze Familie schämte sich für mich , selbst meine Geschwister Sergej und Dasha  verachteten mich das spürte ich deswegen wurde ich hier hin abgeschoben. Ich verbrachte viel Zeit mit lernen aber am liebsten verbrachte ich diese mit Musikunterricht, ich spielte viele Instrumente wie Geige,Piano, Gitarre selbst Harfe und konnte Stücke nach einmal hören sofort nach spielen, aber Noten lesen war leider nicht möglich in Blindenschrift, oft schrieb ich meine eigenen Texte und sang diese, doch oft waren diese nur voller Schmerz und Trauer über mein Schicksal, ich glaubteoft daran das Gott mich wohl bestrafen wollte für etwas was ich früher einmal getan hatte in einem anderen Leben aber wieso musste das gerade mir passieren? So würde ich Ewig alleine sein denn so würde sich niemand in mich verlieben.

Ausgerechnet Morgen war auch noch mein 16ter Geburtstag , aber ich würde ihn wie jedes Jahr alleine mit dne Angestellte verbringen, sie waren für mich wie eine Familie, doch da hörte ich wie die Bediensteten auafgeregt durch das Haus liefen, da schnappte ich von einem der Hausmädchen auf das meine Eltern eingetroffen seien, aber was wollten sie hier? Langsam lief ich den Flur in Richtung Salon, ich kannte die Flure auswendig so brauchte ich keinen Blindenstock. Doch sobald ich die Tür öffnete wurde es sofort Still im Raum und ich hatte ein ungutes Gefühl bei dem Treffen hier. Mein Vater richtete danna uch schon das Wort an mich:,, Jelena Valerija..", immer wenn er mich mit vollem Namen Ansprach konnte das nur das schlechteste bedeuten. ,,Ab Morgen wirst du in Deutschland auf ein Internat gehen, selbstverständlich eines nur für Kinder hochrangiger Personen, aber du wirst keinem sagen zu wem du gehörst, hast du mich verstanden?"

 Der Tonfall hatte es ja schon angedeutet doch nun wollten sie mich noch weiter von sich schieben, ich merkte wie mir die Tränen kamen doch das schien meine Eltern einfach zu ignorieren. Meine Mutter meinte jetzt auch noch ich müsste sofort meien Sachen packen da in 2 Stunden mein Flug los gehen würde, aber mit dem Privatflugzeug der Familie dort würde ich auch einen Blindenhund bekommen, dies lies mich inne halten, ich würde endlich einen Gefährten bekommen? Doch abgeschoben bleibt abgeschoben das wurde mir schmerlich klar, damit ließen sie mich wieder alleine udn ich machte mich auf in mein Zimmer um meine Sachen zu packen. Das würde wieder ein beschissener Geburtstag das wusste ich sofort.  Als ich endlich alles hatte wurde ich ich auch schon zum Fugplatz cheffiert und alle umarmten mich noch einmal denn ich hatte hier fast ganze 16 Jahre mit ihnen verbracht, das brach mir das Herz sie zu verlassen doch was mein Vater sagte hatte hier oberste Priorität. Als ich dann endlich allein im Flugzeug saß konnte ich die Tränen nicht mehr zurück halten und weinte bitterlich bis ich davon einegschlafen bin.

Blind PerfectWo Geschichten leben. Entdecke jetzt