Verkauft - Entkommen aus der Hölle

Kapitel 2

( Trag sie hinunter, schlimm genug dass das Kind nur Unterwäsche trägt - und schon werde ich wieder hochgehoben )
POV Mädchen

Als wir im Keller ankamen gehen wir durch einen langen Flur und bleiben vor einer der vielen Türen stehen. Ich werde abgestellt und der Mann der mich gerade getragen hatte öffnet die Tür und schubst mich hinein. Gleich danach wird die Tür wieder zugeschlagen. Ich rapple mich auf und schaue mich um. Es ist ein kleiner düsterer Raum mit Klo und Waschbecken, ein paar Matratzen liegen in einer Ecke und es leuchtet eine kleine Stehlampe mitten im Raum. Zwei Frauen schauen mich an, es sind die beiden von vorhin. Ich lasse mich wieder fallen und lehne mich gegen die abgeschlossene Tür. Die zwei kommen zu mir und setzen sich neben mich. - Hallo, ich bin Sofia, dass hier ist Marlene. Du wurdest ja mit uns zusammen hier her gebracht - spricht die Blonde. Ich nicke. Ich unterhalte mich ein wenig mit den beiden und ich fühle mich bereits nach einigen Minuten sehr viel wohler mit den beiden an meiner Seite. Irgendwann wird mir aber sehr kalt und ich beginne zu zittern, Marlene bemerkt es sofort und zusammen gehen wir zu den Matratzen und kuscheln uns zu dritt unter die dünne Decke. Eine Weile liegen wir so da, bis es an der Tür scheppert. Der Schlüssel wird gedreht und sie wird geöffnet. Verängstigt kauere ich mich unter die Decke. Schritte nähern sich und die Decke wird weggerissen. Es ist der Boss von oben. Ich schaue in seine kalten Augen. Er seufzt und streckt mir die Hand hin. - Komm mit Kleines - Als ich nicht reagiere schnappt er sich meine Hand und geht mit mir aus der Tür. Damit habe ich nicht gerechnet. Sofia hatte mir bereits alles erzählt und erklärt. Das er gefährlich und unfreundlich ist, andere foltert, vergewaltigt und tötet. Sie meinte er wird nie nett sein, sie kannte bereits Menschen wie ihn. Ich tapse neben ihm her in einen anderen Raum. Plötzlich hebt er mich hoch und setzt mich auf einen weichen Sessel. Ich schaue zu ihm hoch. Er zieht mir einen großen Männerpullover über und stülpt schwarze Kniestrümpfe über meine Beine. Mir wird schon viel wärmer. Dankbar gucke ich ihn an, doch er greift meinen Arm und bringt mich auch schon wieder zurück zu Sofia und Marlene. Die beiden staunen nicht schlecht. Wir setzten uns wieder auf die Matratzen, nur das diesmal niemand redet, wir schweigen und denken nach. Wie wir hier je wieder rauskommen sollen. - 007? - Ich werde angestubst. - Ja? - Es war Sofia, welche mir jetzt mit traurigem Blick in die Augen sieht. - Darf ich bitte für 5 Minuten deinen Pullover anziehen? Mir ist so eiskalt. Bitte - Natürlich gab ich ihn ihr. Dankbar kuschelte sie sich hinein und seufzt wohlig. Doch keine Minute später wird die Tür aufgerissen. - Was ist hier los. Du! ( Er zeigt auf Sofia ) Gib ihr sofort den Pullover wieder zurück! Schlampen tragen sowas nicht, hast du mich verstanden?! - schockiert schaue ich den schreienden Boss an und heiße Tränen laufen mir die Wangen herunter. Ich hasse es wenn jemand schreit. Sofia rennt zu mir und ich ziehe schnell den Pulli über. Er dreht sich zu mir, ich bekomme es mit der Angst zu tun. - Und du Kleine! Du lässt verdammt nochmal deine Sachen an! - Ich nicke. - Gut - und schon verschwindet er wieder. Ich weine immer noch. Marlene nimmt mich in den Arm und tröstet mich. Bald darauf schlafe ich auch schon auf den Matratzen ein.

POV Mason
So eine Liebe. Ich habe ihr Keidung gegeben damit sie nicht friert und was macht sie? Sie gibt einfach meinen Pullover einer Schlampe. Soweit kommts noch. Ich bin froh das ich überhaupt etwas auftreiben konnte. Ich meine ein Pullover von mir und Overknees von den Sklavinnen ist zwar wenig aber besser als nichts. Aber ich bin ja schließlich kein Wohltätigkeitsunternehmen.

POV Mädchen
Ich spüre etwas an meinem Arm. Ich gähne, schon wieder ein Stubs, es kitzelt etwas. Ich kichere und öffne die Augen und komme mit einem Schlag zurück in die bittere Realität. Marlene sieht mich an und deutet dann zur Tür. Dort kommt gerade ein Mann herein und schaut uns streng an. Ich schluchze, bin ihr aber dankbar dass sie mich geweckt hat. - Mitkommen! - Sofort setzten wir drei uns in Bewegung und folgen dem Fremden um keinen Ärger zu bekommen. Marlene und Sofia haben immer noch ihre verdreckte Unterwäsche an, sie tun mir echt leid. Warum hab ich Kleidung und sie nicht? Viele Treppen später kommen wir in einer großen Küche an. Der Mann der uns hergeführt hat verschwindet und lässt uns allein. Verunsichert schauen wir uns etwas um. Es ist alles so modern aber trotzdem kalt eingerichtet. Da kommt auch schon der Boss um die Ecke und baut sich vor uns auf. - Na meine Lieben, hattet ihr eine schöne Nacht? Wie gefällt es euch hier? - Gerade als Sofia etwas sagen wollte schreit er laut. - Halt die Fresse! So damit ihr es versteht ihr seid zum arbeiten und zu meinem Vergnügen hier verstanden!? Ihr werdet mich stehts mit Meister ansprechen. Ihr seid nichts wert. Ihr benehmt euch besser sonst gibt es schlimme Folgen. Wer sich mir widersetzt wird im schlimmsten Fall mit seinem Leben bezahlen. So ihr Drei ihr kocht jetzt! Dort liegt das Rezeptbuch meiner Köchin. Los geht's! Und wehe es schmeckt nicht - Ich starre ihn an und schon beginnt eine Tränenflut meine Wangen hinunterzulaufen. Marlene und Sofia haben sich wohl besser unter Kontrolle denn sie machen sich sofort an die Arbeit. Ich gehe zu ihnen um zu helfen, da werde ich auch schon hochgehoben. Ich kreische vor Schreck. - Sei leise! - knurrt unser Meister und geht aus der Küche. Die Beiden schauen mir mitleidig hinterher. Ich lehne mich leicht an ihn und lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab, da ich echt erschöpft bin. Er lacht, aber das ist mir im Moment egal.

Sooo 2tes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
Was denkt ihr wird er wohl mit ihr machen?
Lasst mir gerne einen Stern und ein Kommentar da.
💖🎀💖🎀💖🎀💖🎀💖🎀💖