Kapitel 1/Die Party/Aurora & Enzo

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Aurora P.o.V: Catania, Italien

Ich schmeiße meinen Rucksack in die Ecke meines Zimmers und lasse mich auf mein Bett fallen, und schlafe fast ein. Ich blicke einmal zu dem kleinen Kinderbettchen in dem Bella immer schläft aber sie ist noch bei der Nanny.

Durch ein klopfen...Nein, hämmern an der Tür werde ich aus meinem Halbschlaf gezerrt.

"Ja?" frage ich eine Spur zu genervt.

Francesco tritt förmlich die Tür ein. Ruckartig springe ich auf und starre in diese kalten grauen Augen, die keinen noch so kleinen Teil seiner aktuellen Gefühlslage, preisgeben.

"Vestiti subito, la festa sta per iniziare" (Anziehen sofort, die Party geht gleich los) ruft er durch das Zimmer und knallt dann die Tür, mit einen ohrenbetäubenden Knall, wieder zu.

Ich seuftzte und setzte mich in meinem Bett auf.

Warum ich nicht protestiere?

Weil es sinnlos ist mit Francesco Ferrara zu diskutieren. Das letzte mal als ich mich geweigert habe zerrte er mich quer durch denn Raum und prügelte mich in das enge Kleid.

Es war das erste und letzte Mal das ich mich ihm wiedersetzte.

Ich gehe in Richtung Kleiderschrank und schiebe die Türen beiseite.

Etwas stimmt da nicht.

Das Kleid.

Das war vorher nicht da. Ich sehe auf die Etiketten. Doch Fehlanzeige. Kein Name. Keine Nachricht.

Ich sehe mir das hellgrüne, sehr eng anliegendes Kleid an.

Ich sehe mir das hellgrüne, sehr eng anliegendes Kleid an

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Hat Francesco das ausgesucht?

Nein, niemals. Er würde das Risiko niemals eingehen, das das Kleid hochrutscht und meine Narben preisgibt.

Aber das Kleid war wirklich schön und es hatte Ärmel, welche die Blutergüsse an meinen Armen verbargen.

Meine Augen schweifen noch einmal über das Kleid. Bis ich an ein paar Schuhen hängen bleibe, die auch noch dort standen.

 Bis ich an ein paar Schuhen hängen bleibe, die auch noch dort standen

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