Vor allem mir gegenüber nicht!

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Mittlerweile sind wieder zwei Wochen vergangen und Ilo hat mit meiner Mutter über Rap la Rue gesprochen und ihr erzählt das ich dort auch mitmache, sie war zwar dagegen doch mittlerweile akzeptiert sie es und unterstützt mich dabei. Gerade fahre ich mit Ilo zum Flughafen da wir heute nach Marrakesh fliegen werden, da wir es in die 4 Runde geschafft haben. Wir bleiben dort 1Monat und direkt danach sind meine Abschlussprüfungen weshalb ich dort noch lernen muss uff! Es ist auch schon 2 Wochen her, das Aymen und ich uns gesehen haben. Ich freue mich schon ihn wieder zu sehen!

Endlich sind wir angekommen wir nahmen unser Koffer und sind ins Flughafen reingegangen. Alle Künstler waren schon dort nur Aymen war noch nicht da! Wir begrüßten jeden dann gaben wir unsere Koffer ab holten unsere Flugtickets ab.
„Ey Ilo ich komme gleich ich gehe kurz zur Toilette" ich ging dann schnell und machte kurz ein Outfit Check an Irem!
Outfit Checkk🤙🏼

Nachdem ich fertig war und von der Toilette raus ging, sprang Aymen mir plötzlich vor die Fresse und erschreckte mich!Aymen: BUUHHHD/n: AHHHHHH DU HUNDAymen: AHHAHAHHAAH DU HÄTTEST MAL DEIN GESICHT SEHEN SOLLEN HAHHAAHD/n:  EY JUNGE WAS SOLL DAS A...

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Nachdem ich fertig war und von der Toilette raus ging, sprang Aymen mir plötzlich vor die Fresse und erschreckte mich!
Aymen: BUUHHH
D/n: AHHHHHH DU HUND
Aymen: AHHAHAHHAAH DU HÄTTEST MAL DEIN GESICHT SEHEN SOLLEN HAHHAAH
D/n:  EY JUNGE WAS SOLL DAS ALTER MEIN HERZ ICH KANN NICHT MEHR

Er lachte mich weiter aus und zog mich plötzlich zu einer fetten Umarmung. „Tut mir leid, hab dich echt vermisst, wie geht es dir eigentlich?" flüsterte er mir in meinen Ohren. Mein Herz blieb kurz stehen.      „D/NNN?Hallo?" „ ach so ja, mir geht's gut und wie geht's dir?" antwortete ich Ihm schnell während wir Richtung der anderen zurückgehen „ Mir geht's auch gut. Ich hab lange nichts mehr von dir gehört."  „ ja wie willst du auch was von mir hören, ich hab deine Nummer nicht mal, aber egal komm jetzt, wir müssen gleich los. Unser Flieger kommt gleich!"

Wie gingen alle zusammen zum Flugzeug, und ich suchte meinen Platz. Ich sitze am Fenster und wenn ich ehrlich bin, hab ich echt Flugangst. Ich weiß nicht wie ich diesen Flug überstehen soll aber keiner wusste davon. Eigentlich sollte ich meine Schlaftabletten dabei haben ich habe so Angst vor dem Flug. „AYMEN KOMM UNSER PLATZ IST HIER DU SITZT NEBEN D/N UND ICH NEBEN DIR" schrie Amo plötzlich als er vor mir stand durchs ganze Flugzeug. „Hi D/n was geht, alles gut?" fragte Amo mich „ joa und bei dir „ antwortete ich ihn unsicher. In dem Moment kam auch schon Aymen und saß sich neben mich „nah hübsche Dame?" , doch ich reagierte nicht darauf ich fing an panisch zu werden  und kriegte keine Luft! „Hallo  D/n?? Was ist los ??" fragte Aymen mich besorgt. Und ich fing unkontrolliert tränen zu kriegen und weinte ein bisschen „I-I-ch h-habe A-a-Angs, fl-Fluga-ngst!" versuchte ich ihm zu erklären!
„Hast du Tabletten die du nehmen musst oder dir helfen???" fragte Aymen mich und ich nickte und zeigte auf meine Tasche, er griff direkt danach und schrie „ AMO GEH MAL SCHNELL NACH HINTEN UND HOL IHR WASSER" Amo ging direkt und kam auch schnell wieder. Aymen gab mir eine Tablette und das Wasser „ Hier nimm das schnell!" Ich fing an mich zu beruhigen und bedankte mich dann bei denn beiden. Aymen nahm mich dann direkt halb in den Arm und streichelte mein Kopf worauf hin ich in seinen Armen einschlief. Als er bemerkte das ich einschlief lächelte er breit und beobachtete mich für eine Zeit. „Bruder hörst du mir überhaupt zu? Du bist ja unnormal verliebt in sie HAHAHAH" meinte Amo zu Aymen, der darauf hin einfach nur lachte.

Nachdem wir ankamen wachte Ayman mich auf „Ey D/n wach auf wir sind da"  „Oh Scheiße wallah Tut mir leid bin einfach eingeschlafen" sagte ich ganz schnell und nervös, nachdem ich merkte das ich auf seine Brust einschlief. „D/n alles gut, ist doch nicht schlimm!" nachdem er das sagte, beruhigte ich mich und wir gingen aus dem Flugzeug raus und holten unsere Koffer. Zwei große Autos warteten schon auf uns und wir fuhren zur Villa.

Es sind schon mittlerweile 5 Stunden vergangen und zwei haben uns verlassen. Da es schon spät war gingen wir alle schlafen und da ich das einzige Mädchen bin, hab ich ein Einzelzimmer und schlief direkt ein. Mitten in der Nacht um 3:00 Uhr morgens bin ich aufgewacht, da ich ein Albtraum hatte. Ich hab bisschen Handy gekuckt und bin dann rausgegangen und hab mich am Pool hingesetzt. 
Ich hab über mein Leben nachgedacht und wie schnell alles kaputt ging in so einer kurzen Zeit. Ich hab meinen Abschluss verkackt wegen der Trennung meiner Eltern. Ich meine haben die kein besseren Zeitpunkt gefunden, als jetzt wo ich durchziehen wollte, wo ich meinen Abschluss machen wollte, wo ich motiviert war. Seit der Trennung hab ich kein Bock mehr und die Schule interessiert mich gar nicht. Ich hab mich irgendwie von jedem abgewendet. Irem ist die einzige, die weiß, dass meine Eltern sich getrennt haben und halt meine ganze Familie. Doch ich rede nie über das Thema, obwohl das ein Thema ist, worüber ich die ganze Zeit nachdenke. Ich hab schon angefangen zu weinen, doch hab es gar nicht mitbekommen. „D/n? Was ist los über was denkst du nach warum weinst du?" Ich wusch mir schnell die Tränen weg „ Aymen du bist ja hier ich hab das irgendwie gar nicht mitbekommen HAHAHA" versuchte ich mit einem Lachen überspielt zu sagen.

Aymen: komm schon erzähl, was ist los? Irgendwas bedrückt dich doch, du kannst mit mir reden!
D/n: Ja ich weiß, alles gut da ist nichts.
Aymen: ich hör dir zu wenn du reden möchtest, du brauchst nicht alles mit einem Lächeln zu überspielen vor allem mir gegenüber nicht!
D/n: Danke dir Ehrlich muss aber erstmal meine Gedanken sortieren!
Aymen: Tmm, aber so bald du dich bereit fühlst rede mit mir, ich bin da wenn du mich brauchst!

Sagte er zu mir und packte seine Hand auf meine Schulter und guckte mir in die Augen. Meine Augen wurden glasig und ich umarmte ihn fest. Wir standen auf und er nahm meine Hand in seine Hand und wir gingen Hoch. Er brachte mich noch zu meinen Bett und deckte mich zu. Er saß für einen Moment neben mir und beobachtete mich. „Danke!" meinte ich leise mit einem Lächeln zu ihm. „Denk nicht mehr so viel nach, du bist nicht allein, du brauchst nicht alles für dich zu behalten, ich weiß das es eine große Last ist für dich!" sagte er leise mitfühlend. Er streichelte meinen Arm und gab mir einen Kuss auf meinen Haaransatz. Er stand auf und ging „Gute Nacht Azizam!" sagte er und schloss die Tür hinter sich und ich schlief ein.

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🫶🏽🫶🏽

Ich bin doch da wenn du mich brauchst.../AymenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt