6.Kapitel

53 2 0
                                    

Mein Wecken riss mich unsanft aus dem Schlaf.
Ich stand langsam auf und ging erstmal duschen.
Heute hatte ich Zeit und frühstückte in ruhe zusammen mit meiner Mutter, die mir alles von ihrem Wochenende erzählte.
Tschüss Mama schrie ich noch hinterher bevor ich die Tür hinter mir zu zog .
Ich sprang in mein Auto und fuhr zur Schule.

Als ich ankam begrüßte mich bereits Betty .
"Hey süße wie war dein Wochenende"?

Ich hasste es meine beste Freundin anzulügen aber als ob sie mir diese verrückte Geschichte abnehmen würde , sollte ich dann einfach zu ihr sagen :
hör mal Betty ich war joggen und dann bin ich hingefallen und plötzlich schaue ich in 2 blaue Augen die so Kristall klar sind das ich mich die ganze Zeit beobachtet fühle, deshalb bin ich auch in den Wald gegangen um nachzusehen, dort habe ich dann eine übergroße Pfote die einem Hund ähnelt gesegn.

Nein! ! Das könnte ich ihr auf keinen fall erzählen sie würde mich als komplett bescheuert sehen, also sagte ich nur
'' war joggen nichts besonderes du?
Betty sah mich prüfend an aber antwortete
"ich war mit Amy und Lynn shoppen, wir wollten dich anrufen aber du gehst ja nie an dein Telefon, dann habe ich mich noch mit Amanda getroffen und ob du es glaubst oder nicht! "
Sie klatschte in ihre Hände und machte eine theatralische Pause.

"Na sag schon'' drängte ich sie .

''Also'' wieder folgte eine Pause und dann sprudelte sie ihre Sätze so schnell runter das ich sie kaum verstehen konnte

" ich habe ein date mit Matthew und ich weiß nicht was ich anziehen soll! ''

Als ich verstanden hatte was sie gesagt hatte, klappte meine Kinnlade runter und ich stotterte nur" der Matthew in unserer Stufe? ''

"Ja ist das nicht wunderbar "
Stahlte Betty und drückte mich ganz fest .

"Ich freu mich für dich Betty "

"Ach Rose danke ich bin so überaus glücklich''
Ich lächelte ihr zu und gemeinsam gingen wir in Richtung Schulgebäude .
Doch irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass irgendwer mich die ganze Zeit anstarrte .

Also drehte ich mich unauffällig um und das Blut gefror mir in den Adern als mich zwei Augenpaare anschauten die mir sehr bekannt vor kammen.

I'm a  Wolf girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt