I'm a Wolf girl

10.Kapitel

Ich wachte schweiß gebadet auf und mein Atem ging unregelmässig.
Ich stand auf und tapste ins Bad.
Also ich in den Spigel sah, starrten mir zwei Blut rote Augen entgegen.
Meine Haare waren total zerzaust und meine Kleidung und mein Körper waren mit kleinen Schrammen und Dreck übersät.
Ich sah wieder geschockt in den Spigel .
Es war doch nur ein Traum! ?
Als ob ich plötzlich mitten in der Nacht in den Wald rennen würde. ?
Alles wurde irgendwie immer seltsamer .

Vieleicht hatte meine Mutter ja wircklich recht und ich war verrückt?

Jetzt blieb mir leider keine Zeit mehr über alles nach zu grübeln,da die Schule bald anfangen würde.

Also sprang ich schnell in die dusche zog mir einen Rock an . In den Rock stopfte ich noch mein T-Shirt und wieder darüber eine Strickjacke.
Dann noch eine Sonnenbrille um meine furchteinflößenden Augen zu verstecken.

Ich schnappte mir schnell noch einen Apfel und meine Tasche und fuhr zu Schule.

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Der letzte Schultag war wie immer nichts besonderes. Wir gaben alle unsere Bücher ab und bekamen unsere Zeugnisse.
Ich hoffte innerlich sehr, das mein Zeugnis einigermaßen in ordnung war.
Als es klingelte rannten alle so schnell sie konnten zum Parkplatz,
wo sich alle von einander verabschiedeten.
Auch ich drückte Lynn und Amy und zum Schluss auch Betty ganz fest und wünschte ihnen tolle Ferien.

Betty umarmte mich nochmal kurz und flüsterte mir ins Ohr
"Du schaffst das schon ",
dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Auto.
Also startete ich den Motor und fuhr vom Parkplatz.

Zu Hause angekonmen lief ich ins Bad ,stellte mich vor den Spigel und nahm die Sonnenbrille ab.
Ich hätte vor Erleichterung aufschreien können, aber ich ließ es bleiben und maschirte in die Küche wo meien Mutter mich schon bereits erwartete .

Wir aßen schweigend.
Schließlich stand ich auf übergab mein Zeugnis und lief in mein Zimmer.

Ich hatte bereits alle meine Sachen gepackt, als meine Mutter zu mir ins Zimmer kam.
Sie legte ihre Stirn in Falten und sagte nur,
'' Ich hoffe nur das dir das camp helfen wird''.
Gerade wollte sie wieder gehen, drehte sich nochmal um und drückte mich fest
" Hast du deine Sachen alle gepackt? "
Ich antwortete ihr mit einem knappen''ja''.

"Gut dann bring die Sachen schon mal ins Auto ich fahre dich dann zum Treffpunkt". Damit ging sie die Treppe runter.

Endlich hatte ich alles ins Auto verstaut, was nicht gerade leicht war, da wir nur zwei Personen sind und deshalb auch ein kleines Auto haben.

Ich ging noch schnell etwas trinken und dann stieg ich mit meiner Mutter ins Auto und wir fuhren Richtung Treffpunkt.

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Als wir dort ankamen, standen auf einem Parkplatz sieben große Reisebusse die teilweise schon besetzt waren.
Eine zierlich gebaute Frau kam mit einem Klemmbrett auf und zu.
'' Hallo, kann ich ihnen weiter helfen! ?"

Meine Mutter lächelte freundlich und antwortete ihr dann
"Ja meine Tochter ist hier für dieses Camp angemeldet und wir haben keine Ahnung wie es hier weiter gehrt"

Die Frau vor uns lächelte und fragte dann nach meinem Namen.
Sie notierte alles, dabei rutschte ihr großes Armband hoch und ein Vollmond war auf ihrer blassen Haut deutlich zu erkennen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und mir wurde ganz schwindelig.

Sie schrieb ihren letzten Satz hin, blickte dann auf und reichte mir einen kleinen Zettel.

''Das sind unsere Camp Regeln, aber sie werden heute auch nochmal besprochen"
Damit drehte sie sich um und ging zu anderen Leuten.

Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Wange und fuhr dann los.

Ich stand hilflos mit meinem Gepäck zwischen den ganzen Leuten.

Jemand tippte mir auf die Schulter .Ich drehte mich um und die Frau von gerade stand wieder vor mir.
''Hallo nochmal''lächelte sie verlegen "also du kannst zum zweiten Buss gehen und deine Sachen reinpacken, wir fahren in 10 Minuten ab''.

Ich lächelte sie dankbar an und brachte ein''Dankeschön'' heraus.

Damit ging ich zum Bus, setzte mich ganz weit nach hinten und steckte meine Kopfhörer in die Ohren und faltete den kleinen Zettel auf .