Würfel hinter Glas

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Der eisige Windzug von den kalten Klima-Anlangen wehte noch durch den großen Raum, wo der frostige Nebel hindurch zog, währenddessen die drei Sihouletten wieder zum Vorschein kamen, worauf der schwarzhaarige von ihnen nun aktiv wurden

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Der eisige Windzug von den kalten Klima-Anlangen wehte noch durch den großen Raum, wo der frostige Nebel hindurch zog, währenddessen die drei Sihouletten wieder zum Vorschein kamen, worauf der schwarzhaarige von ihnen nun aktiv wurden.
"Also, wie wollen wir jetzt anfangen?" erhallte es von Rindou.
"Hier links an der Wand ist ein kleiner Glas Raum, indem ein Würfel liegt, aber man braucht einen Code und die Glastür zu öffnen." erklang es von Shinichiro.
"Hier rechts gibt es sowas auch!" rief Ran.
"Also, haben wir zwei pro Seite?" erkundigte sich der langhaarige.
"Ja." antwortete ihm sein Bruder.
"Dann müssen wir ja nur die Codes finden." meinte er.
"Ja, das Problem ist, man sieht hier drinnen kaum etwas." sprach der schwarzhaarige und näherte sich Kaito an, der an der Wand immer noch angekettet war, währenddessen vier Schläuche sich in seinem Brustkorb verankert hatten, woran die dicken Bluttropfen hinunter sickerten.
"Ihr beeilt euch doch oder??" fragte er.
"Ja, wir versuchen so schnell zu handeln wie es geht, aber du musst Ruhe bewahren." erklärte er, während Shinichiros Kopf aufmerksam umher wanderte.
"Hier ist ein Schalter!" rief Ran und betätigte ihn. Ein lautes mechanisches Geräusch erhallte nun, wodurch sie sich umsahen. Ein Bildschirm kam in der Mitte hinunter, den sie alle leicht erkennen konnten, weshalb sie dort hin liefen. Sie standen nun davor und ein Rätsel wurde ihnen dort angezeigt.
'Ich gelte als Inbegriff der Schönheit und Verführung. Ich stamme aus einem warmen Land und begann mit meinem Gatten Suizid, nachdem er eine Niederlage gegen einen Kaiser Namens Augustus tätigte. Ich war einer der wenigen Frauen, die regierte und das römische Reich, spielte dabei eine Rolle. Wer bin ich?'
"Was soll das denn jetzt? Sind wir hier in Geschichte oder was?" erklang es verwirrt von Ran.
"Also meine Schulzeit ist ewig er." meinte der schwarzhaarige, währenddessen der jüngste von ihnen nur weiterhin auf den Bildschirm starrte.
"Raiden würde jetzt bestimmt wieder irgendetwas raushauen." seufzte der zweit älteste.
"Tsk.." zischte Rindou auf.
"Gibt es irgendwelche Symbole bei den Glasscheiben?" fragte er, worauf die anderen beiden nochmal nachschauen gingen.
"Ja, es sind immer verschiedene!" rief nun sein Bruder.
"Gibt es eine Pyramide??" erkundigte er sich.
"Hier hinten links ist eine!" antwortete Shinichiro.
"Das war einfach. Es ist Kleopatra."sprach Rindou, worauf ein grünes Licht hinten links bei dem schwarzhaarigen oben an der Wand erschien.
"Kannst du es öffnen?" fragte er.
"Nein, der verlangt immer noch einen Code." erklärte er, wodurch der langhaarige aufseufzen musste.
"Versuch mal 30 und 69." forderte er mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck.
"Wieso??" kam als Antwort.
"Das ist die Zeit, in der sie gelebt hat! Jetzt mach doch einfach!" schrie er verspannt. Shinichiro gab es ein, danach erklang ein kurzes Geräusch und die Glasscheibe sprang auf. Der schwarzhaarige entnahm es und lief zu den anderen beiden zurück. Rindou nahm ihm den Würfel aus der Hand und begutachtete ihn, worauf ein römisches Abbild, wie ein Herz verwahrte, dazu noch ein Pfeil nach rechts.
" Und was soll das jetzt?" entkam es Ran irritiert.
"Es geht definitiv um Cäsar." antwortete sein Bruder.
"Okay? Ich werde daraus trotzdem nicht schlau." meinte der andere violett äugige.
Der Daumen des langhaarigen glitt einmal mit etwas Druck darüber, als der obere Teil des Würfels sich ein Stück nach rechts betätigte.
"Oh drehen?" sprach der schwarzhaarige und entnahm es ihm, woraufhin er es einmal um sich selbst drehte.
"Stopp!" schrie Rindou nun auf und riss es ihm aus seiner Hand.
"Da ist noch ein Herz! Cäsar war ein Geliebter Kleopatras! Es muss eine spezielle Angabe diesbezüglich und der Drehung geben!" rief er verärgert.
"Und die wäre, du Genie?" fragte Shinichiro, wodurch der langhaarige nun nach dachte.
"Hey, die ersten fünf Minuten sind gleich rum." erklang es von rechts, wo Ran verwahrte. Rindou fing ihn nun an zu drehen und tätige dabei noch siebenundvierzig Umrundungen, als plötzlich ein mechanisches Geräusch erhallte. Der älteste von ihnen allen eilte zu Kaito hinüber, wo sich der Schlauch, von seiner Sicht aus, vom linken Oberkörper Abteil gelöst hatte.
"Der eine Schlauch ist draußen!" schrie er nun auf, währenddessen die anderen beiden noch an gleicher Stelle wahrten. Ran blickte zu seinem kleinen Bruder hinunter, woraufhin seine Stimme erklang.
"Woher wusstest du, wie oft du drehen musst?" erkundigte er sich.
"48 vor Christus kam er zurück in ihr Land und machte sie wenig darauf zur seiner Gattin." antwortete er und wurf danach den Würfel zu Boden, wodurch die Augen des älteren etwas reagierten.

Raiden befand sich derzeit noch in dem Bett von Ran, als die eine Seite hinterhalbs von ihr etwas mehr Gewicht bekam, worauf blaues Haar aufblitzte.
"Hey, geht es dir gut?" erhallte eine bekannte Stimme.
"Ja Souya, keine Sorge.." antwortete sie leise.
"Du hättest ihn nicht verärgern dürfen." schilderte er ihr ruhig.
"Er hat nicht nach seinen Regeln gespielt, dass bedeutet das wir alle sterben können, wenn ihm danach ist." erklärte sie.
"Du bist nicht verantwortlich für diesen Tod, auch nicht für den von Nahoya oder Mitsuya." sagte er.
"Ich habe bei Mitsuya angeführt und die falschen Antworten gegeben, ich bin daran Schuld." sprach sie, währenddessen sie er weiterhin von hinten anstarrte.
"Du weißt tief im Inneren dass das nicht stimmt." meinte er.
"Dafür hast du das Leben des Polizisten gerettet und meins, zudem auch die anderen, die mit dir im Team gespielt hatten." erklärte er ihr.
"Das macht die Tode aber nicht siegreicher.." antwortete sie leise.
"Hast du noch Schmerzen?" fragte er nun und deutete dabei sanft auf ihren Rücken, wo sie noch die Wunde des einen Spieles hatte.
"Naja..es pocht noch..aber nicht mehr so stark wie ganz am Anfang." erklang es von ihr und sie wendete sich dann zu ihm um, wodurch sie sich in die Augen blicken konnten.
"Ich bin müde Souya..müde von dem ganzen hier.." erzählte sie, während ein feuchter Schleier über ihrer Netzhaut haftete.
"Und ich weiß das es uns allen so geht.. aber das macht mein Wohlbefinden nicht erträglicher.." fügte sie hinzu, als kurz darauf eine Träne an ihrer Wange hinunter ringte.
"Schon gut.." sprach er sanft lächelnd und seine linke Hand näherte sich ihr daraufhin an, danach strich er ihr einmal sanft über ihren Kopf, währenddessen sie ihn dabei beobachtete.
"Ich hoffe die vier überleben das Spiel.." wimmerte sie.
"Bestimmt." schilderte er ihr.
"Bleibst du hier bei mir?" erkundigte sie sich.
"Natürlich." lächelte er besonnen, worauf sie etwas mit einstimmte, danach wendete sie sich wieder nach rechts weg, woraufhin er sich direkt neben sie gesellte und daraufhin ein wenig von hinten beobachtete.

The Mask || Ran FF [Pausiert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt