K.POV:Die Cipher Drillinge starten sich an. Manche mit Wut manche mit Verwunderung. Denn keiner von ihnen wusste, was Tad Strange von ihnen wollte oder woher er wusste wo sie waren. Die Stille war noch einige Zeit da, bis Will ein Wort sagte: „Bill geh du zu deiner Familie und Kill gehe zu Jessica und Mason." Kill lachte auf: „Damit wir dich mit ihm alleine lassen? Nein, werden wir nicht." Will seufzte einmal tief. „Bill läuft schon rot an vor Zorn, und wir wollen ja nicht das wir für eine Zeit obdachlos sind." , Will dautet auf eine frischtapizierte Wand," Bei dir Kill, will ich nicht, dass wir die Wand wieder erneuern müssen. Den ich denke nicht das du friedlich bleiben wirst. Und vor allem braucht Jessica ihren Großen starken Chihuahua.". Beide könnten ihren ältesten Bruder nicht widersprechen. Bill und ein murrender Kill gingen hoch, während Will zur Tür ging und sie aufmachte.
Tad Strange stand davor immer noch. „Dürfte ich jetzt sprechen?", sagte er. „Nur wenn sie mir eine Frage beantworten. Was möchten sie hier? Herr Strange." . Tad lächelte: „Muss es einen Grund geben, außer die Kinder meines alten besten Freundes einen Besuch abzustatten." Will betrachte ihn mit einem Durchdringlichen Blick und meinte: „Dachte ein Gentleman kündigt sein Besuch an.". „Hoffe es wird mir verziehen, aber Axelie hat mir erzählt das, diese Zwischendimension mehr Schutz brauchte. Darf ich eintreten?": erklärte Tad. Will fokussiert sich immer noch auf Tad. Einige Minuten vergingen, wo keiner ein Wort sagte. Die Stille würde von Will unterbrochen, der sich mit einer Hand am Kopf hält: „Natürlich."
Tad trat ein und Will lenkte ihn zum Saal. Als sie im Saal waren, bot Will Tad einen Stuhl an. Der wieder rum lehnte danken ab und schnipste einen Lilanen Ohrensessel her. In welchen sich Tad auch rein setzte. Will setzte sich in den Blauen Sessel. „Jetzt mal den wahren Grund, was treibt sie hier her. Wo sie doch wissen müssen, das Bill sie nicht hier sehen will. Er sagt nämlich das sie auch mitschuldig sind, das unser aller Heimatsdimension zerstört ist.": sagte Will recht kühl, aber mit einen Freundlichen Ton. „Nun Axelie hat gesagt, das ihr momentan sehr viele Probleme habt. Und eure Dimension ein paar unerwünschte Besucher hatten.": beantwortet Tad seelenruhig und schnippst sich eine Tasse Tee her.
„Nun das stimmt. Aber es ist keine Erklärung was sie hier machen Herr Strange": fragte Will mit fester Stimme. „Ist es nicht offensichtlich? Ich habe Axololt angeboten eure Dimension mit ein bisschen von meiner Magie zu sichern.", sagte Tad und trank sein Tee, „Schließlich leben hier auch doch Menschen." Will verharrte kurz in seiner Bewegung. „Was hat den das Axololt so erzählt noch?": fragt Will sehr kühl. Tad nahm noch ein Schluck aus seiner Tasse und erklärte: „Nun eher habe ich den Rest mit Beobachtungen gemacht. Schließlich musste ich mir diese Taschendimension ja genauer in Augenschein nehmen. Sonst weiß ich ja nicht welcher Zauber angebracht wäre."
Wills Haare färben sich an den Spitzen leicht grünlich. „Wie? Wir hätten dich sehen müssen." Tad lächelt und tippt sich auf die Melone, wo das weiße Schuppenband sich langsam bewegt. Will zuckte kurz, den das Band war kein Band sondern eine Perlweiße Schlange. „Durch den kleinen Orochi hier.": erklärte Tad und streichelt die Schlange die langsam um Tads Hand sich windet und sich auch dranschmiegt. „Oh. Sie lebt also auch noch. Sie ist ja überhaupt nicht geändert." : sagte Will und denkt an Kill gerade, der bestimmt nicht freundlich reagiert hätte. Doch da viel Will noch was ein: „Wie geht es der Hübschen Frau?" Für ein Moment wird Tads Gesicht ganz starr und für eine Millisekunde würden seine Augen etwas dunkler.
„Sie lebt nicht mehr. Ich lebe alleine in Royal falls.": sagte Tad etwas später mit einem Lächeln.
Beide hörten von oben Schritte kommen. „Will.", hörte man Jessicas Stimme näher kommen," Mason geht es gerade extrem schlecht."
Will stand auf und rannte hoch. Und somit an Jessica vorbei die gerade unten angekommen ist.
Tad stand auf und verneigte sich vor Jessica wie ein Gentleman. „Guten Tag meine Dame. Mein Name ist Tad Strange und ihrer? Wenn sie mir die Frage erlauben." stellte sich Tad vor. Jessica war etwas irritiert von der Freundlichkeit. „Mein Name ist Jessica Raven.": beantworte sie dennoch.
„Oh ein reißender Name.": sagte Tad und lächelt Jessica zu.
Es war ein tiefes Knurren zuhören.POV:????
Ich saß neben ihr. Meiner Wunderschönen Gattin die gerade mit schmerzen kämpfte. Anscheinend ist es für ihre Art eine schmerzhaftere Prozedur mit den gebären . „Obwohl sofort kann ich ja nicht wissen.": dachte ich mir. Ich schob ihr eine Strähne vom Ohr und flüstert ihr ins Ohr: „Gleich hast du es geschafft. Darling. Du machst das großartig." Ihr Gesicht war leicht von Schmerz verzerrt, dennoch lächelt sie mich an und mein Herz machte ein Sprung. „Ich liebe dich.": sagte sie. Ich lächelte: „Ich dich mehr." Sie seufzte nur, anscheinend hat sie keine Kraft für die Gegenantwort. Den es würde ja immer so weiter gehen. Jeder Liebt sich gegenseitig mehr als der andere. Ich ging ins Wohnzimmer um Axelie zuschreiben das es Zeit ist. Als es an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und sah ein Mann in Arztmantel und blauem Arztkoffer. Er war genauso groß wie ich. Und irgendwas in mir sagt mir das ich ihn kenne. „Ich habe gehört das ein Kind geberen muss. Herr Axololt hat mich geschickt." Ich nickte. Anscheinend weiß er es schon und ließ Doktor Fate rein.
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Ladys and Gentleman,
Somit beginnt Buch Nummer zwei des RPGs. Hoffe es wird euch gefallen.
......K... M.
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Stranges Times (2/??)
FanfictionDas hier ist die Fortsetzung von Leben mit den Ciphers von mir geschrieben. Wie im vorherigen Band, dieses Buch entstand aus ein RPG. Hoffe euch wird es gefallen. //////////////////////////////////////////////////////////////// Dort saß sie und ma...