Let me be your Boyfriend (JustinBieberFanFiction)

Das Kennenlernen

Heyho,

hier ist ein neuer Teil. Ich widme es @Lisa_Bieber.

Love you

Hanne

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Justin P.o.V

"Hast du was?", frage ich Isi und nehme ihre Hand. Sie verschränkt ihre Finger mit meinen und antwortet:"Naja, ich lerne gleich die Familie meines Freundes kennen. Und ich habe Hunger." Ich lache leise. "Meine Oma hat dein Lieblingsessen gekocht. Als Wilkommensgeschenk." "Damit ist ein Problem gelöst, das andere aber bleibt", grinst sie mich an. Da wir gerade an einer Ampel stehen, beuge ich mich zu ihr rüber und gebe ihr einen Kuss. Die Ampel wird wieder grün und hinter uns hupt ein Auto. Ich löse mich von ihr und fahre an. "Wie lange bleibe ich eigentlich hier, Justin?" "Bis ich wieder auf Tour gehe. Und das dauert noch." Sie lächelt mich an und ihre Augen funkeln wieder so schön. Mittlerweile sind wir bei mir zuhause angekommen. "Bist du bereit?", frage ich sie. "Nein, irgendwie nicht. Aber ich kann ja kaum im Auto sitzen bleiben, also muss ich da jetzt durch." Sie lächelt unsicher. Ich beuge mich wieder zu ihr und küsse sie. "Du bist so süss, wenn du unsicher bist.", sage ich und küsse sie nochmal. Sie lächelt mich an. Wir steigen aus und ich hole ihren Koffer aus dem Kofferraum. Natürlich trage ich ihn. Sie nimmt meine Hand und wir gehen zur Haustür. Meine Mutter reisst die Tür auf und Isi zuckt zusammen. "Mum!!! Erschreck Isi nicht so!", sage ich und schaue sie streng an. "Oh entschuldigung Isabell. Das tut mir Leid. Kommt rein.", sagt meine Mum und geht zur Seite.

Isabell P.o.V

Justin zieht mich hoch in sein Zimmer. "Sollte ich nicht deine Familie kennenlernen?", frage ich ihn verwirrt. "Ja, aber ich dachte, du willst dir vielleicht andere Sachen anziehen oder deine Sachen in den Schrank räumen." "Das ist so süss von dir.", sage ich und gebe ihm einen Kuss. Es klopft an der Tür und Patty sagt:"Kommt ihr. Das Essen ist fertig." Ich will gerade gehen, als Justin mich zurückhält und mich zu sich zieht. "Justin, ich will keinen schlechten Eindruck bei deiner Familie hinterlassen.", sage ich. Er gibt mir einen Kuss und wie gehen nach unten. Im Esszimmer sitzen schon seine Eltern, Grosseltern und seine beiden Geschwister. "Hallo", sage ich und reiche jedem die Hand. Ich setze mich neben Justin. Patty füllt jedem etwas auf den Teller.

*Tischgespräch*

Patty: "Wie war dein Flug, Isabell?"

Ich: "Mein Flug war gut. Und bitte nennt mich Isi."

Vater: "Ich bin Jeremy. Ich hoffe du lebst dich schnell ein."

Ich: "Das werde ich bestimmt."

Oma: "Schmeckt es dir?"

Ich: "Ja, es schmeckt total gut."

Oma: "Das freut mich! Justin hat so viel von dir geschwärmt."

Justin: "Oma!"

Oma: "Ist doch niedlich. Nicht wahr, Isi?"

Ich: "Ja, dass ist es. Aber Justin ist immer niedlich."

Oma: "Und habt ihr beide schon miteinander geschlafen?"

Vor Schreck verschlucke ich mich und fange an zu husten. Justin klopft mir auf den Rücken

Justin: "Oma!!"

Oma: "Was denn? Ich habe sowas auch meinen Grosseltern erzählt."

Patty: "Wer will Nachtisch?"

Jazmyn und Jaxon: "JA!!! Nachtisch!!!"

Justin: "Was gibt es als Nachtisch, Mum?"

Patty: "Schokopudding! Hilfst du mir abräumen, Oma?"

Ich: "Ich helfe Ihnen, Patty."

Patty: "Bitte duze mich, Isi. Und es ist sehr nett von dir, dass du mir hilfst."

...

*Tischgesprächende*

"Wir gehen nach oben!", sagt Justin, nimmt meine Hand und zieht mich nach oben in sein Zimmer. In seinem Zimmer frage ich:"Und? Glaubst du ich habe einen guten Eindruck hinterlassen?" "Du hast den perfekten Eindruck hinterlassen. Sie lieben dich. Allerdings nicht so doll, wie ich dich liebe." Er setzt sich auf sein Bett und zieht mich auf seinen Schoss. "Ich liebe dich auch!", hauche ich und gebe ihm einen Kuss. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ein Mädchen kommt rein. Ich schätze sie auf 17/18. "Justin!", sagt sie freudig und bleibt abrupt stehen, als sie mich sieht. "Hanna? Was machst du den hier? Ich dachte du bist im Urlaub." Ich setze mich neben Justin und schaue mir Hanna genauer an. Sie hat braune Haare und sieht aus, als würde sie gerne flirten. Justin steht auf und umarmt sie. "Hanna, das ist Isi." Ich stehe auf und stelle mich neben ihn. "Hallo Isi! Ich bin Hanna. Justin hat mir schon so viel über dich erzählt.", lächelt sie mich an. "Hi Hanna. Justin hat mir noch nichts von dir erzählt.", sage ich und schaue sie, leicht misstrauisch, an. "Schon wieder? Er erzählt nie von mir, weil er Angst hat, dass du eifersüchtig wirst. Aber das musst du auch gar nicht. Ich bin nur seine beste Freundin." sagt sie und grinst mich an. "Ich muss auch schon wieder los. Mein Dad wartet unten im Auto auf mich. Wir sehen uns.", verabschiedet sie sich und ist genauso schnell weg, wie sie gekommen ist.

Ein paar Minuten ist es ruhig in Justin's Zimmer. Dann sage ich: "Das war also Hanna, deine beste Freundin. Hättest du mir jemals von ihr erzählt?" "Ja, natürlich. Aber viele werden so schnell eifersüchtig, deswegen erzähle ich selten von ihr." "Aber du hättest sie ja mal erwähnen können! Dann wäre ich eventuell auf sie vorbereitet gewesen." "Entschuldige, Schatz!", sagt er und guckt mich entschuldigend an. Stark bleiben Isi, du wirst nicht weich! Aber er guckt so süss. Und es tut ihm leid! "Entschuldigung angenommen. Aber sowas machst du nicht nochmal!" "Keine Angst. Nur Hanna kommt immer unangemeldet", grinst er mich an u

nd gibt mir einen Kuss. "Soll das heissen, dass ich damit rechnen muss, dass sie zu jeder Zeit hier rein platzen kann?", frage ich ihn und schaue ihn entgeistert an. "Vielleicht. Ich kann ihr aber auch sagen, dass sie vorher anrufen soll.", sagt er und lächelt mich liebevoll an. "Wäre besser!" Ich gebe ihm einen Kuss.

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Sooooo Leute,

ich sitze schon an einem neuen Teil dran. Ich weiss aber nicht, ob ich es schaffe den morgen zu veröffentlichen, wegen Schule und so.

Über Votes und Kommentare würde ich mich wie immer total freuen. Und denkt daran, dass das nächste Kapitel der ersten Person gewidmet wird, die mir einen Kommentar hinterlässt.

Love you

Hanne :*