Sonnenuntergang

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  • Gewidmet An alle meine Leser! Love ya
                                    

Hay Leute :)

Es ist soweit! Das ist das letzte Kapitel! Morgen kommt noch der Epilog und die danksageung und dann ist das Buch beendet. Ich weiß nicht warum, aber ich bin gerade todestraurig! Es hat mir soviel Spass gemacht diese Story zu schreiben, denn es ist meine erste Fan Fiction gewesen :)

So, bevor ich hier noch sentimentale werde! Lest das Kapitel, votet und kommentiert :D

xxx eure Hanne :* <33

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Als es endlich zur Pause klingelt stürme ich zusammen mit Luke und Peter aus dem Musikraum. Während die anderen lachen und scherzen laufe ich nur still nebenher. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich for der gesamten Klasse singen musste! Und ich bin nicht wirklich die beste Sängerin, egal was andere sagen. Oder ich bin so still, weil Justin morgen wieder wegfliegt. Oder wegen beiden Sachen.

"Isi! Was ist los? Du bist so still!", stellt Luke fest und legt einen Arm um mich. "Keine Ahnung!", sage ich und setze ein Lächeln auf. Er schaut mich noch kurz misstrauisch an, lächelt dann aber ebenfalls und zieht mich mit in die Cafeteria. Wir kämpfen uns durch die Schülermenge und lassen uns an den Beliebtentisch auf die Bänke fallen. Ja, ich gehörte nach nur 2 Tagen schon zu den Beliebten. Was aber daran liegt, dass ich mit Peter und Luke befreundet bin. Ohne die beiden würde ich wahrscheinlich bei den Strebern oder Gothics sitzen. Nicht das ich etwas gegen die hätte, aber ich war auf meiner letzten High School auch eine der Beliebtesten. "Isi! Wenn willst du eigentlich verarschen? Was ist los mit dir?", fragt Luke wieder. "Nichts! Ich geh mir jetzt was zu essen holen!", sage ich, stehe auf und schlängel mich durch die Masse zum Essensstand. Doch die Auswahl ist nicht gerade groß. Man kann sih zwischen Sandwiches, Bohnensuppe (die aussieht wie Kotze) und Kartoffelbrei entscheiden. "Ein Hähnchensandwich, bitte!", sage ich zu der Kantinenfrau, die freundlich lächelt und das Sandwich in eine Tüte packt. "Das macht dann bitte 2, 30 Dollar!", sagt sie. ICh gebe ihr das Geld und nehme mein Sandwich an mich. Als ich mich gerade wieder zurück zu dem Tisch zurück kämpfen will, hält mich jemand am Arm fest. Ich drehe mich um und schaue in das Gesicht von Taylor.

"Hey!", lächelt er und seine weißen Zähne kommen zum Vorschein. "Hi?", frage ich und schaue ihn verwirrt an. "Ich hab mir gedacht wir können nochmal von vorne anfangen. Das gestern lief ja nicht so gut!", sagt er. "Ähm....okay?!" Hab mich gerade verhört? er will von vorne anfangen? "Hi! Ich bin Taylor!", grinst er und hält mir seine Hand hin. Etwas perplex nehme ich sie an und sage: "Isabell!" "Freut mich dich kennen zu lernen Iabell!", lächelt Taylor und lässt meine Hand los. Will der mich auf den Arm nehmen? "Taylor, was soll das?", frage ich und schaue ihn misstrauisch an. "Ich bin einfach nur nett!", sagt er. "Gestern asozial und heute nett! Wers glaubt wird selig!", sage ich spottend.

"Ich meine es ernst Isabell! Ich hab bis jetzt jeden Neuen total scheiße behandelt! Siehst du mich in den Pausen mit irgendwelchen Leuten reden oder abhängen? Nein! Und weißt du warum? Weil niemand etwas mit mir zutun haben will! Und das nur, weil ich jeden von Anfang an scheiße behandelt habe!", sagt er und schaut mir direkt in die Augen. "Und warum willst du das genau jetzt ändern? Warum hast du damit nicht schon früher angefangen?", frage ich ihn. Was er redet macht doch keinen Sinn. Als ich nach ein paar Minuten immer noch keine Antwort bekommen aheb, sage ich: "Weißt du Taylor! Ich denke, wenn du dich bei allen entschuldigen würdest, könntest du neue Freunde finden!" Mit diesen Worten drehe ich mich um und gehe zurück zu den anderen.

"Was wollte Taylor von dir?", fragt Luke gleich, als ich mich hingesetzt habe. "Neu anfangen!", antworte ich nur und hole mein Sandwich aus der Tüte. Na super! Die Mayonaise hat das gesamte Brot aufgeweicht. Angewiedert lege ich das Sandwich zurück in die Tüte. "was ist mit deinem Sandwich?", fragt Peter und schaut auf die Tüte. "Das Brot ist von der Mayonaise durchweicht!", sage ich und verziehe mein Gesicht zu einer angewiederten Grimasse. "Also willst du es nicht mehr?", fragt er. Ich schüttel lachend den Kopf und schiebe die Tüte zu ihm rüber. Gierig stürzt er sich darauf und verschlingt das Sandwich innerhalb von Sekunden. Ein Wunder, dass er die Tüte nicht mitgegessen hat!

Let me be your Boyfriend (JustinBieberFanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt