• 9. | gxb •

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Ich wohnte zusammen mit einem Jungen und einem weiteren Mädchen zusammen in einer WG. Ursprünglich waren wir zu viert, aber der Junge, der noch mit uns wohnte, war so gut wie nie da. Und wenn, dann verschwand er gleich wieder. Mich interessierte es nicht sonderlich, was er die ganze Zeit trieb, solange er seinen Teil der Miete zahlte, war alles gut. Auch mit den anderen hatte ich nicht viel am Hut, ab und zu aßen wir aber mal zusammen und so.

Jasmine, das zweite Mädchen in diesem Hause, war über das Wochenende zu ihren Eltern gefahren und würde erst Sonntag Abend wiederkommen und Alex, er wohnte im Zimmer neben mir, war feiern, er blieb also bis früh morgens weg. Sturmfreie Bude also. 

Nachdem ich den Uni-Kram für den nächsten Tag erledigt und die Reste aus dem Kühlschrank gegessen hatte, ging ich in mein Zimmer, lehnte die Tür an und legte mich aufs Bett. Auf dem Handy begann ich dann eine Weile auf TikTok rumzuscrollen, bis ich gelangweilt die App wechselte und bei einer meiner zuletzt gelesenen online-Geschichten landete. 

In ihr ging es um eine Frau, die auf einem fremden Planeten aufwacht, auf dem Frauen fast ausgestorben sind. Und da reagierten die Männer auch dementsprechend auf sie. Ich war gerade bei der Stelle, bei der sie gefangen genommen und nackt an die Wand gefesselt wurde, um ihr herum versammelten sich gierige und geile, ebenfalls nackte Männer, die sich an ihr befriedigen wollten. 

>>Ein großer, dunkel gebräunter Mann tritt vor die orientierungslose Frau, deren Kleidung man ihr soeben vom Leib gerissen hatte. Er, sowie die Umstehenden sind ebenfalls von jeglicher Kleidung befreit und schauen das rare Geschlecht aus vor Lust glitzernden Augen an.

Und als die blondhaarige Frau erkannt, was mit ihr geschieht, ist es schon zu spät. Der Mann vor ihr spuckt sich in die Hand und führt diese dann zu der heißbegehrten Öffnung der Frau. Er streichelt die Klitoris langsam und verteilt seine Spucke an den Wänden, und als er damit zufrieden ist, führt er seinen schon steifen, großen Schwanz heran. Unter großem Protest der Frau und den Anfeuerungen seiner Kameraden schiebt der Große sein Glied in die Scheide der Frau.<<

Ich las gespannt die Zeilen und fuhr mir langsam selbst mit einer Hand unter die Hose und Unterhose und massierte sanft meine Klitoris. Mir war warm durch die aufkommende Erregung und ich entledigte mich meines T-Shirts. Da ich darunter nichts anhatte, vereinfachte mir die Sache. Während ich mich also streichelte, las ich weiter:

>>Langsam drückt er ihn rein, und obwohl er - im Verhältnis zu anderen - sehr sanft ist, beginnt die Gefesselte zu wimmern und bettelt, dass er aufhören soll. Daran denkt der Mann allerdings nicht, als er in ihr ist. Es ist eine Ewigkeit her, seitdem er jemanden ficken konnte und die Lust überkommt ihn. Er stößt fest zu.<<

Wie selbst an diesen Ort gefesselt, las ich, wie die Männer nach und nach die Frau fickten, sodass sie irgendwann ihren Willen brachen und sie dadurch zu einem Fickstück wurde, sodass mir nicht auffiel, wie jemand in die WG kam. 

Stöhnend ließ ich das Handy los und schloss die Augen, während ich mit den Fingern durch meine Scheide fuhr und bei jeder Bewegung meine Beine zusammenkrampfte. Dann kam ich zu meinem Höhepunkt. Immer schneller und fester zog ich die Finger durch die Öffnung und hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen. Mit einem Mal stoppte ich in der Bewegung und streckte den Rücken durch. Noch lauter als zuvor stöhnte ich meinen Orgasmus heraus und verdrehte die Augen. 

Plötzlich spürte ich eine Hand, die von hinten unter meine Hose fuhr und sich zu meiner gesellte. Sie war größer und rauer als meine, die Finger begannen sich aber sofort einen Weg in meine Scheide zu bahnen. Erschrocken öffnete ich die Augen und schaute nach hinten. Alex' blaue Augen starrten mir entgegen, ein Grinsen lag in seinem Gesicht. „Alex?! W-warum bist du hier?", stammelte ich überfordert und zog schnell meine Hand aus der Hose. Ich wollte mich aufsetzen, wurde aber von ihm wieder runtergedrückt. „Ich hab gedacht, ich kann dir etwas helfen. Meinst du nicht auch?"

Ich wehrte mich nicht, als Alex seine Hand in meiner Hose wieder bewegte und der Gedanke, möglicherweise gleich von ihm gefickt zu werden, erregte mich zunehmend. Mit vor Aufregung und vor Scham gerötetem Gesicht lag ich halbnackt auf meinem Bett und ließ mich von meinem Mitbewohner verwöhnen. Dieser führte jetzt auch einen Finger in mich und ich stöhnte erregt, woraufhin er gleich noch einen zweiten folgen ließ. 

Obwohl seine Finger nicht mal sehr groß waren, spürte ich sie deutlich in mir. Sie Rüben an den Wänden und weiteten mein Loch. Kurz bewegte Alex seine Hand etwas, dann führte er noch einen Finger ein und begann, sie in mich zu stoßen. 

Stöhnend vergrub ich meinen Kopf in die Bettdecke. Das fühlte sich so gut an. „Schneller... Bitte!", murmelte ich, als ich spürte, wie sich langsam mein zweiter Orgasmus näherte. Alex schien das auch zu bemerken, denn er wurde immer schneller mit seinen Fingern. 

Ich wollte mich schon aufbäumen, doch mit einem Mal spürte ich eine Leere in mir und mein Höhepunkt verebbte, ohne wirklich da gewesen zu sein. Verwirrt sah ich auf. Alex lächelte nur fröhlich und führte die Hand, die eben noch in mir gesteckt hatte, zu seinem Mund. Dann leckte er sie ab. 

Nachdem er mir diese verführerische Szene gezeigt hatte, stand Alex auf und entledigte sich nach und nach seiner Kleidung. „Nicht, dass du gleich wieder die Lust verlierst, wenn du deinen Orgasmus hattest!" Mit dieser Erklärung schien für ihn die Sache abgehakt. Für mich jedoch nicht. ˋDieser...' Schnell fasste ich einen Entschluss. 

„Wie du meinst, Alex", lächelte ich freundlich, begann dann aber auch damit, meine restliche Kleidung auszuziehen. Anschließend drehte ich mich so, dass ich auf dem Rücken lag, mit dem Gesicht zu ihm gerichtet. Die Beine stellte ich auf und spreizte sie zur Seite und mit den Händen fasste ich mir an die Öffnung und weitete den Eingang etwas. „Mein Loch hier fühlt sich etwas einsam... Dagegen kannst du doch bestimmt etwas tun, oder nicht?", fragte ich mit komplett unschuldiger Stimme und schaute ihn an. 

Mein Schauspiel zeigte Wirkung. Während Alex mich mit gierigen Blicken anstarrte, wurde sein Schwanz noch steifer als er eh schon war. Dann kam er langsam näher, kletterte auf das Bett und kniete vor mir. „Ich glaube, dass sich da was machen lässt, meine Liebste"

Er nahm meine Hände und führte sie über meinen Kopf, während er sich an meinem Eingang positionierte. „Aber ich glaube, da fehlt vorher noch etwas..." Der Schwarzhaarige beugte sich nach vorne und legte seine Lippen auf meine. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz in mich. Überrascht stöhnte ich auf und durch meinen geöffneten Mund hatte Alex die perfekte Gelegenheit, seine Zunge in ihn zu schieben. Er erkundigte meinen Mund, während er kurz in mir verharrte, dann aber endlich anfing, sich vorsichtig vor und zurück zu bewegen. 

Ich stöhnte immer wieder, während Alex mich mit Küssen bedeckte und meine Brüste mit einer Hand knetete. Mit der anderen hielt er immer noch meine Arme fest. Einige Minuten ging das ganze so weiter, mein Orgasmus stand wieder kurz bevor, als auch er schneller wurde. „Alex! Ich komme gleich!", meinte ich keuchend und bewegte meinen Körper im gleichen Rhythmus wie der Schwarzhaarige. „Ich auch"

Im stetigen, schnellen Rhythmus stoß Alex immer wieder zu, sein Schwanz pochte in mir, dann hielt er inne, nachdem er noch einmal fest zugestoßen hatte und spritzte seine Samen in mich. Gleichzeitig drückte ich meinen Rücken durch und kam ebenfalls. 

Während mein Orgasmus abklang, sah ich erschöpft an die Decke. Alex entzog sich mir, er keuchte so stark wie ich, aber ein zufriedener Ausdruck lag in seinem Gesicht. „Das war echt gut!", meinte ich und stützte mich auf meine Unterarme, um ihn ansehen zu können. Jetzt grinste der Schwarzhaarige wieder. „Oh, wir sind aber noch nicht fertig!" „Was?"

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