Geht es mir gut?
Ey ich weiß es nicht
Und so langsam verzweifel' ichAlles fuckt mich nur noch ab,
Sachen, die ich will, aber nicht tun kannEy ich hab es versucht, mehr als ein Mal
Hat nichts gebracht, bin gescheitertDoch größer als alles ist dieses Bedürfnis:
Gegen 'was treten und es zerstör'nAlles was ich sehe, tut mir weh
Ich will nicht weiter, doch bleibe nicht steh'nDie Wut hat sich langsam aufgestaut
weiß nicht, woher sie kommt, doch sie muss mal rausJede Kleinigkeit regt mich auf
Aggressionslevel tausend, doch ausgelaugtKann eigene Texte nicht aussprechen,
werd' mir dabei nur die Zunge brechen
beim Zungenbrecher, will sie zerquetschen,
will mir alles antun, ohne mich zu verletzenSo viel Zeug
So viele Gedanken
Doch die Form der Lyrik schließt die SchrankenAlles muss durch ein Sieb
Nicht original, sondern komprimiert2018 oder so????
sehr alt auf jeden Fall, hab es gerade beim Aufräumen gefundendas Gedicht fühlt sich zu hässlich an, um es hochzuladen, aber das ist vielleicht auch der Punkt daran, wenn man Sachen aus Emotionen heraus schreibt.
ich kann mich zumindest irgendwie mit dem Gefühl noch identifizieren, weil ich immer noch keine Ahnung habe, wie man mit Wut umgeht. (Stand: 9. Juli 2024)auf der Rückseite des Blattes war noch was anderes, weiß nicht, ob es dazugehört, aber ich lade es mal hier mit hoch, weil es sich nicht lohnt, ein neues Kapitel zu machen.
das ist btw ein Thema, das mich auch immer noch beschäftigt, aber dazu schreibe ich dann vllt mal was Separates <3Es gibt viele Dinge, die ich gerne könnte,
doch kann sie nicht, warum die anderen schon?
Es sieht doch so easy aus, warum kann ich es nicht,
warum könnt ihr es? Es wirkt so wie HohnSo viele Versuche, doch niemals geschafft,
ich hab immer gehofft und hab immer verkackt
Ey ich kann nicht mehr so viel, um weiterzumachen
ich wollt' bis zum Ziel, doch hab abgebrochen
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captive in my mind
PoetryHier notiere ich ab und zu ein paar Gedanken, die ich in Worte fassen kann.