mine~

🍋Ablenken🍋

(Virus POV.)

Von hier oben hat man eine wunderschöne Aussicht. Die Stadt liegt im Dunkeln, nur die Straßenlichter der Stadt sind zu sehen. Ich nehme Aoba seine Tasche ab und schalte seinen Hund aus. Der spioniert uns aus. „Ren... Hey was soll das Virus...?” fragt Aoba und will mir den Hund abnehmen doch ich lege ihn in die Tasche:„Gönn ihm etwas Ruhe und dir auch Aoba... Es wird Zeit für ein neues Kapitel im Leben...” Ich hebe ihn etwas und lege ihn auf eins der gerauschten Schrägfensters. Aoba sieht in den Himmel hoch:„Virus... Was-” Ich lasse ihn nicht ausreden sondern drücke meine Lippen auf seine. Wie erwartet, reagiert Aoba geschockt und versucht mich weg zu drücken aber nach kurzer Zeit lässt er die Arme sinken. „Shhhhh... Ist schon gut... Bei mir wird es dir gut gehen... Keine Sorge, deine Kräfte können mich nicht beeinflussen...” Langsam küsse ich seinen Hals und lecke bis zu seinem Ohr hoch, mache seine Jacke aus und ziehe sie ihm aus. Das Oberteil was er drunter trägt ist sehr dünn, dadurch spürt er alles. Ich mag das an ihm. Es betont seine Muskeln. Meine Hand rinnt zärtlich durch sein Haar. „Mhm...” Seine Haare sind ja so schön empfindlich. Ich mag es, dass seine Schwachstelle gut nutzbar ist. Während ich meine Finger durch sein Haar rinnen lasse, öffne ich seine und meine Hose und schiebe beide runter. Ich weiß, dass Aoba sich dagegen wehren würde, wenn ich nicht mit seinen Haaren spielen würde. Seine Nervenstränge darin sind stark. Langsam drücke ich seine Beine hoch und lasse seine Haare los.

(Aoba POV.)

Irgendwie fühle ich mich komisch. Das Gefühl kenne ich nicht. Sowas habe ich noch nie gehabt. Jede von Virus Berührungen ist wie Feuer. Aber... Virus verursacht dieses. Wäre es dich nur Noiz. Egal wie liebevoll Virus ist... Ich liebe Noiz... Langsam schiebt Virus mein Shirt hoch und leckt meinen Bauch hoch zu meiner Brust. Ich gebe einen Stöhnen von mir und bedecke meinen Mund mit der Hand. „Nimm doch bitte die Hand weg! Ich will es hören! Jedes Geräusch möchte ich hören!" Seine Stimme wirkt wahnsinnig und verrückt doch ich mache keine Anstalt die Hand weg zu nehmen. Nun sieht er ernst aus:„Nimm sie weg!" Jetzt ist er sauer. Scheiße... Langsam nehme ich die Hand weg und lasse ihn mein Shirt ausziehen. Dann küsst er meine Schulter runter zu meiner Brust und hinterlässt überall Flecken. Knutschflecken. Langsam ziehe ich ihn näher an mich.

(Virus POV.)

Langsam lasse ich es jetzt in ihn rein gleiten. Aoba gibt ein schmerzerfüllt Stöhnen von sich. Ich gebe ihm ein paar Sekunden um sich an meine Größe zu gewöhnen. Dann hebe ich seine Hüfte an und lasse sie dann wieder sinken. Ich kann sein intensives und unregelmäßiges Atmen an meinem Ohr spüren. Während er sich immer mehr in die Bewegung einbaut, beginne ich wieder an seiner Brust zu saugen. Er stöhnt, schiebt sich ein Stück hoch damit ich sein Gesicht nicht sehen kann und bedeckt wieder seinen Mund. Diese Geräusche scheinen ihm peinlich zu sein. Dafür gibt es keinen Grund. Es klingt so... Wunderschön. „Lass es mich hören!" sage ich und tease ihn mit der Hand an seiner Brust. Er nimmt die Hand weg und stöhnt laut. Das ist es. Wir verschnellern das Tempo und er schreit förmlich. Das hält bestimmt die ganze Stadt wach. Ich liebe es dieses Geräusch. Dieses Schreien. Dieser Körper und die Lust. Während wir uns bewegen, ziehe ich ihn in einen tiefen und intensiven Zungenkuss welchen wir beide in vollen Zügen genießen. Das Noiz genau  das nicht wertschätzen kann, zeigt, dass ich besser bin für Aoba. Wir kommen gleichzeitig und langsam überstreckt er seinen Rücken. So heiß. Aber ich möchte mehr. Im nächsten Moment findet er sich auf alle Vieren wieder, auf seine Unterarme gestützt und ohne Vorwarnung drücke ich mich in ihn rein. Wieder stöhnt er und überstreckt seinen Rücken erneut. Er schreit wieder auf als ich erneut in ihm komme. Dann drehe ich ihn auf den Rücken und ziehe ihn hoch. Meine Lippen drücken sich wieder verlangend auf seine. Aoba lässt es zu und wirkt erschöpft.