Nächster Morgen

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(Aoba POV.)

Am Morgen werde ich dadurch geweckt, dass mich jemand an der Nase kitzelt. Als ich die Augen öffne, erblicke ich Noiz von gestern. Verdammt... Was ist den passiert? Ich erinnere mich nicht. „Guten Morgen Aoba..." sagt er. „Mor-gen..." gähne ich. „Wie fühlst du dich?" fragt er und streicht sanft durch mein Haar. „Gu-gut... Denke ich... Aber... Mein Po tut weh...” Ein sanftes Lächeln liegt auf seinen Lippen. Ich schließe die Augen lege meine Kopf gegen seine Brust:„Noiz..." Wieder kichert er, streicht durch mein Haar und über meinen Rücken:„Aoba..." Langsam hebe ich den Kopf und schaue ihn an. Was soll ich sagen? Noiz legt seine Lippen gegen meine Stirn und lächelt dann wieder. Ich lächle auch. „Soll ich Früh-Frühstück machen? Hast du Hu-Hunger...?" frage ich leise. Oma ist bestimmt unterwegs. „Schon... Aber ich will dich lieber noch länger im Arm halten!" sagt er. Meine Wangen werden rot. Das kann ich spüren. Dann werden meine Wangen immer so warm. Wieso werde ich rot und wieso stottere ich so? Das gestern Abend hat sich verdammt gut angefühlt auch wenn es weh tat.  Ich drücke mich müde an Noiz und verstecke mein Gesicht. Seine Finger in meinem Haar fühlen sich verdammt gut an. Mir wird so schwindlig, weil ich die Haare berühre… es tut verdammt weh wie er sie berührt aber gleichzeitig macht es mich auch wahnsinnig und ich möchte mehr... Noiz lächelt:„Aoba du bist mein.... Ich hoffe das weißt du.” „J-ja...” Es wird Koujaku nicht gefallen. Die beiden Kriegen sich jedes Mal in die Wolle wenn sie sich sehen. Wie kann man sich denn bitte so viel streiten? Letztes Mal haben die beiden fast mein Zimmer zerlegt das finde ich nicht cool. „Noiz...?” „Mhm...?” „Wie... Wie kommt es dass ich dir gehöre...? Du hast doch gesagt dass du sowas nicht fühlen kannst...” Ist das eine dumme Frage? „Tu ich auch nicht aber du bist mein. Ohne wenn und aber... Du hast keine Wahl!” Streng... Ich nicke ruhig.

mine~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt