🍋Eigentum makieren🍋

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(Noiz POV.)

Ich will ihn. Ich will Aoba. Egal ob er möchte oder nicht. Ich kenne dieses Gefühl nicht... Es ist komplett neu für mich aber... Er gehört nur mir. Ich beiße in seinen Hals und sauge um ihm Bissspuren und tiefe Knutschflecken zu geben. Dann lecke ich drüber. Markiert... „Du bist markiert..." Meine Hand massiert sein Glied durch die Hose. Langsam und ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, sinke ich auf ihm runter. Jetzt bin ich auf einer Höhe mit der Beule in Aobas Hose. Ich wusste er fährt auf mich ab. Mit einem festen Ruck öffne ich die Schnalle des Gürtels und knöpfe die Lederhose auf. Dann greife ich in den Bund der Hose und ziehe sie mitsamt den schwarzen Boxershorts herunter. Die Erektion springt mir regelrecht ins Gesicht. Seine Augen folge ich jeder meiner Bewegungen. Ich öffne den Mund und lecke einmal seinen Schaft entlang, bevor ich seine Spitze in den Mund nehme. Ich entspanne meinen Kiefer und schiebe den Kopf weiter vor, bis er die Länge hinten im Hals spüre. Eine Hand schiebt sich in meine weißes Haar und packt fest zu. „Fuck ... Das ist... Neu..." Eine Jungfrau... Ich brumme bestätigend und erhöhe das Tempo. Aoba zischt und stöhnt. Meine eigene Erregung wurde immer drängender und ich reibe die Oberschenkel aneinander. Der Griff in meinem Haar wird schmerzhaft fest und ich halte inne. „Ich will dich noch ficken!" Er schaut mich an. Ich krabble auf ihn. Nach einem schnellen Kuss auf die Lippen packe ich Aobos Hüfte und drehe ihn um. Der blauhaarige krallt sich am Sofa fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Schon lasse ich ihn meine Lippen in seinem Nacken spüren, die ihn Liebkosen. Ich nehme Gleitgel. Bevor Aoba reagieren kann, klatsche ich meine Hand auf seinen Hintern. Er stöhnt auf. Halb aus Schmerz und halb aus Lust. Schon mache ich mich an meinem Gürtel zu schaffen und ziehe mit einem Ruck meine enge Jeans samt Boxershorts runter, sodass mir die Kleidungsstücke in den Kniekehlen hingen.

(Aoba POV.)

Kühle Luft streicht über meine nackte Haut und lässt mich erschauern. Schon klatscht Noiz Hand ein weiteres Mal auf meine Haut. Der blonde beugt sich zu meinem Ohr:„Sei ein bisschen leiser, Baby, oder willst du, dass uns jemand hört?" Meine Oma ist glaube ich noch wach. Statt mich noch länger zu versohlen, knetet Noiz meinen Hintern. Ich verspanne mich und lehne mich in die wohltuende Berührung. Er unterbricht die Liebkosung und benetzt die Finger seiner rechten Hand mit Gleitgel. Die Linke knetet weiter, während er den ersten Finger in mich schiebt. Ich zische auf. „Entspann dich, Baby..." brummt Noiz und verteilt Küsse auf meinem Nacken. Dabei achtet er darauf, noch mehr Markierungen an sichtbaren Stellen zu hinterlassen. Ich atme tief und wenig später wich das unangenehme Gefühl einem angenehmen. Noiz bemerkt es und nimmt einen zweiten Finger dazu. „Ah! N-Noiz~" „So ist es gut, Baby, lass schön locker, damit wir gleich mit dem richtigen Spaß anfangen können.«" Baby... Seit wann nennt er mich Baby. Die Finger schieben sich tiefer und treffen genau den richtigen Punkt. Ich beiße mir auf die Lippe und unterdrückte das Stöhnen. Noiz weitet mich inzwischen mit einem dritten Finger. Ich drücke mich ihm entgegen. Er will mehr. Seine Berührungen macht mich heiß. Der blonde zieht die Finger zurück und ich fühle mich leer. Bevor ich mich darüber hätte beschweren können, hat Noiz sich schon das Kondom übergestreift und bringt sich hinter mir in Position. Mit einer kräftigen Bewegung seiner Hüfte dringt er in mich ein. Ich beuge den Rücken durch und stöhne auf. Noiz lässt einen Moment, um sich an ihn zu gewöhnen:„Kann ich mich bewegen, Baby?" Ich nicke. Ihm entkommt das lüsterne Murren. Er zieht sich fast vollständig aus mir heraus und stößt gleich darauf wieder in mich hinein. Noiz vögelt mich mit langsamen tiefen Stößen. Jedes Mal stößt er dabei in den Punkt, der dafür sorgt, dass ich Sterne sehe. Es fühlt sich gut an, doch es ist noch nicht genug. „Schneller... N-Noiz~ Bitte~" Dieser fährt mit der Hand über meinen Rücken, dann über meine Brust bis zum Hals. Mit sanftem Druck richtet er mich auf. Mein Rücken gegen seine Brust. In dieser Position können wir in das Gesicht des jeweils anderen sehen, obwohl ein Gefühlskalter Typ mich von hinten vögelt. „Sei doch nicht so ungeduldig... Du scheinst es eilig zu haben, deine Jungfräulichkeit zu verlieren... Er liegt es daran dass der sie an mich verlierst?" Warum grinst der dabei so...? Weiß er etwas? Er behält seinen Rhythmus bei und scheint gar nicht daran zu denken, die Sache zu beschleunigen. Noiz hält mein Kinn umfasst und hält so den Blickkontakt aufrecht. Ich knurre. Ich verliere die Geduld. „Hör auf zu spielen und fick mich endlich richtig!" sage ich. Hab ich das wirklich gesagt?  „Aber, Baby, dann wirst du nicht mehr sitzen können..." sagt Noiz, „Andererseits würde es mir gefallen, wenn du die ganze Zeit an mich denken würdest, weil du immer noch spürst, wie ich dich gerade rangenommen habe." Mit diesen Worten stößt er fest in mich und bringt mich mehr zum Stöhnen. „Dann hör endlich auf zu quatschen und lass deinen Worten Taten folgen. Ja du hast recht es liegt nur daran dass du es bist! Das ist alles was ich will!" Noiz grinst dreckig:„Ganz wie du willst, aber beschwer dich danach nicht bei mir." Die Hand, die meinen Hals umfasst hat, schiebt sich über meinen Körper, zwickt auf dem Weg nach unten kurz in meine Brust, streifes Glied und packt schließlich die andere Seite meiner Hüfte. Endlich geht er dazu über, mich schnell und hart zu vögeln. Ich senke den Kopf und komme seinen Bewegungen entgegen. So bekomme ich kaum mit, dass ee eine Hand von seiner Hüfte nimmt, sie in meine Haare wühlt und fest an meinen Haaren zieht. Ich stöhne und gehe mit der Bewegung mit, um den Zug an meiner Kopfhaut zu verringern. „Ich will, dass du zusiehst!" knurrt Noiz an meinem Ohr, dreht mich zum Spiegel und führt die Hand wieder zu meiner Hüfte. Ich halte den Kopf oben und meinen Blick mit den roten Augen des blonden verhakt sich im Spiegel. Der Gamer greift mich hart und es fällt mir schwer, das Stöhnen zu unterdrücken. „So ist es gut!" lobt er, „Sieh mir dabei zu, wie ich dich um den Verstand ficke, bis es seinen eigenen Namen vergisst!" Ich bin kurz vor der Erlösung und kann es kaum erwarten zu kommen. Hitze ballt sich in meinem Unterleib zusammen. „No-Noiz.... Ich ... Ich komme gleich~" Der blonde schmunzelt selbstgefällig und stößt noch fester in mich:„Dann komm für mich, Baby!" Nur noch ein paar harte Stöße und ich verdrehte die Augen. Mein Orgasmus entläd sich über das Bett. Aona vögelt mich durch die Wellen meines Höhepunkts. Ich bin kurz vor der Überstimulation, als die Stöße meines besten Freundes ruckartiger und unregelmäßiger wurden. Noiz stößt noch ein paar Mal fest in mich hinein und ergießt sich in dem Kondom. Wir beide ringen nach Luft. Er drückt einen sanften Kuss seitlich an meinen Hals:„Scheiße, Baby, war das geil!" Er zieht sich aus mir zurück. Wir ziehen unsere Hosen hoch und strichen uns die Kleidung glatt. Er beugt sich vor und drückt mir einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor er sich von mir entfernt. Ich liege jetzt wieder auf dem Bett. Fuck war das gut. Und das ausgerechnet Noiz mein erster war, macht es einfach besser.

mine~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt