»Du bist wunderschön«, flüstert der Mann über mir, legt seine warme Hand sachte auf meine Wange und streicht darüber. Als er ein weiteres Mal sanft in mich eindringt, unterdrücke ich den Drang, mit den Augen zu rollen, kann mir jedoch einen verzweifelten Seufzer nicht verkneifen. Er aber scheint diese Geste misszuverstehen, denn seine Augen, die sich an meine heften, leuchten vor Erregung und er küsst mich
zärtlich, während er weiterhin vorsichtig in mich stößt.
Ich nehme seine Hand und lege sie um meinen Hals, in der Hoffnung, dass er zudrückt, doch nichts passiert. Der Mann über mir bewegt sich weiterhin sanft, lässt von meinem Hals ab und streicht mir über das Gesicht. Es ist zum Verzweifeln! Innerlich bete ich,
dass er endlich seinen Höhepunkt erreicht und mich von dieser Qual erlöst.
Als hätte das Universum mein stummes Gebet gehört, ergießt sich Kareem nach drei weiteren Stößen in das Kondom und sackt auf mir zusammen. Ein lautloses »Danke« verlässt meinen Mund, ehe ich ihn leicht von mir schiebe, mich erhebe und ins Badezimmer eile.
Mit leeren Augen betrachte ich mich in den Spiegeln und seufze. Meine kupferfarbenen Haare, welche mir vor einem Jahr noch bis zur Taille gingen, sind jetzt schulterlang. Die einst strahlenden grauen Augen haben ihren Glanz verloren und starren mich leblos an.
Das ist alles seine Schuld! Er ist gegangen und hat ein Stück von mir mit sich genommen. Zurückgelassen hat er nur eine Hülle, die nicht einmal mehr in der Lage ist, Sex zu genießen. Wie denn auch, wenn er der Einzige ist, der mir das geben kann, was ich brauche?
»Ist alles gut?«, fragt mich Kareem, der durch die Tür kommt. Ich setze ein Lächeln auf, als ich meinen Kopf zu ihm drehe.
»Ja, alles bestens.« Er zieht mich in seine Arme, drückt seine Lippen sanft auf meine und küsst mich zärtlich. Kurz erwidere ich den Kuss, löse mich aber nach wenigen Sekunden wieder.
»Geht es dir wirklich gut? Du wirkst abwesend.« Er sieht mich besorgt an.
»Alles bestens. Du musst aber jetzt los, da Valencia kommt. Wir sehen uns am Montag bei der Arbeit«, lüge ich.
»Wie wäre es, wenn wir das Wochenende zusammen verbringen?«, schlägt er vor und folgt mir zurück ins Schlafzimmer. Sobald er seine Hände sanft auf meine Haut legt, beiße ich die Zähne zusammen. Warum muss er mich so anfassen?
»Ich habe dir doch gesagt, dass ich Valencia versprochen habe, Zeit mit ihr zu
verbringen«, lüge ich erneut und bringe ihn damit zum Seufzen.
»Na gut, dann lass mich dich am Montag ausführen«, gibt er bittend von sich.
»Fein«, erwidere ich. Kareem zieht mich glücklich zu sich heran und küsst meine Wange, bevor er sich endlich anzieht und mein Haus verlässt.
Von mir selbst genervt, greife ich nach meinem Handy, welches sich auf dem Nachttisch befindet, und wähle die Nummer meiner besten Freundin.
»Hallo, meine Schöne«, meldet sie sich, wie immer fröhlich.
»Wie geht es dir?«, erkundige ich mich nach ihrem Wohlergehen.
»Anscheinend besser als dir. Warum klingst du so deprimiert?«, antwortet sie. Ich lasse mich auf meine Couch fallen.
»Kareem war gerade bei mir.« Sie stöhnt genervt auf.
»Warum?«, will sie wissen. Weil er mir die Sicherheit garantiert, nicht verletzt zu werden.
Anstatt genau das zu sagen, entscheide ich mich dafür, es lieber für mich zu behalten. Ich kenne bereits ihre Meinung dazu.
»Hast du Zeit?«, wechsele ich das Thema.
»Ich bin gerade im UP. Kommst du vorbei?«, fragt sie mich. Prompt erhebe ich mich und marschiere ins Badezimmer, wo ich die Dusche einschalte.
»Wir sehen uns in einer halben Stunde«, beende ich das Gespräch und stelle mich unter die Dusche. Für einen kurzen Moment spiele ich mit dem Gedanken, mich selbst zu berühren, um mir die Erleichterung, welche mir zuvor nicht gegönnt wurde, zu
verschaffen, doch ich lasse es sein. Wozu denn auch? Ich weiß genau, wie es enden wird. Sofort schüttele ich den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden, und wasche mich schnell.Nach einer kurzen Dusche trockne ich mich ab, creme meine Haut ein und ziehe mir eine schwarze, enge Jeans an. Hastig greife ich nach einer blauen Bluse mit tiefem V-Ausschnitt, streife sie mir über und ziehe anschließend meine schwarzen Stiefeletten an.
Fertig angezogen, betrachte ich mich im Spiegel. Meine Augen fixieren sich auf die enge Jeanshose und wie so oft stimmt mich dieser Anblick melancholisch. Es fühlt sich immer noch komisch und falsch an, Hosen zu tragen. Abrupt schüttele ich den Kopf,
packe meine Handtasche und verlasse die Wohnung.
Da sich unsere Stammbar keine zehn Minuten von meiner Wohnung entfernt befindet, verzichte ich selbstverständlich auf mein Auto und spaziere zu der Bar, wo Valencia bereits auf mich wartet.
Sobald ich jedoch Gabriela, die Cousine meiner besten Freundin, erblicke, überlege ich tatsächlich, wieder umzukehren. Dass ich diese Frau nicht besonders mag, ist ein offenes Geheimnis. Es tut mir zwar für Vale leid, da sie oft zwischen den Fronten steht, aber
was soll ich sagen? Gabrielas Anwesenheit irritiert mich!
»Du siehst toll aus«, sagt Valencia, als ich mich lautlos auf dem freien Stuhl neben ihr niederlasse und ihr einen Kuss auf die Wange drücke.
»Gleichfalls«, erwidere ich, drehe meinen Kopf zu ihrer Cousine und gebe mir nicht einmal die Mühe, sie freundlich anzusehen.
»Gabriela«, murmele ich teilnahmslos. Sie sieht mich genauso gleichgültig an, nippt wortlos an ihrem Getränk. Als der Kellner zu mir kommt, bestelle ich mir einen Martini und sehe wieder zu Valencia, die mich bereits mahnend ansieht.
»Vale, bitte keine Predigt bezüglich Kareem«, jammere ich.
»Lass den armen Mann doch einfach in Ruhe. Wie es aussieht, hast du keinerlei Gefühle
für ihn, also warum ihm Hoffnung machen?«, kommt es kühl von Gabriela. Auch wenn es mich unglaublich provoziert, ihre Stimme zu hören, hat sie recht. Von dieser Tatsache genervt, möchte ich dem Kellner meinen Drink abnehmen, lasse aber gleich wieder die
Hand sinken.
»Das habe ich nicht bestellt«, gebe ich verwirrt von mir.
»Der Drink ist von dem Herrn dort drüben«, antwortet er mir. Immer noch konfus, sehe
ich in die Richtung, in die er zeigt, und erstarre. Meine Augen weiten sich, und genauso wie vor einem Jahr, habe ich das Gefühl, in ein tiefes Loch zu fallen.
Unfähig, mich von meiner Starre zu lösen, sehe ich den Mann, der mir den Drink zukommen lassen hat, geschockt an. Wie er lässig dasitzt, mich mit seinen
wunderschönen braunen Augen fixiert, pure Provokation! Wütend taxiere ich seine Augen. Augen, die das Talent besitzen, mich mit einem einzigen Blick auf die Knie zu zwingen. Was macht er hier und warum ist er nicht in Europa?
Plötzlich wird mein Kopf nach rechts gezogen und ich blicke in Valencias grüne Augen.
»Olympia, geht es dir gut?«, fragt sie dämlich. Nein, es geht mir nicht gut! Wie soll es mir gut gehen, wenn er hier ist?
»Ich dachte, er ist in Europa«, flüstert sie und streichelt sanft meinen Arm.
»Das dachte ich auch«, antworte ich abwesend, greife nach dem roten Cocktail vor mir und erhebe mich. Valencia tut es mir gleich.
»Was hast du vor?«, fragt sie skeptisch und greift sanft nach meiner Hand.
»Ihm das Getränk überschütten«, sage ich ernst und setze mich in Bewegung, als sie etwas erwidern möchte. Jeder einzelne Schritt in seine Richtung fühlt sich schwer an. Dass er mich weiterhin intensiv mustert, treibt meine Wut in die Höhe. Vor ihm
angekommen, bleibe ich stehen, hebe das Glas in meiner Hand und möchte die rote Flüssigkeit über ihn gießen.
»Wag es nicht«, zischt er mich an. Ich schließe kurz die Augen und versuche, mich nicht von seiner dominanten Stimme einlullen zu lassen. Dieser Mann hat keine Macht mehr über mich. Nie wieder!
»Hinsetzen«, befiehlt er mir herrisch. Ich öffne die Augen und stelle das Getränk auf den Tisch.
»Erstick an diesem Cocktail«, fauche ich und möchte mich umdrehen.
»Hinsetzen«, wiederholt er. Diesmal klingt seine Stimme verärgert und lässt keinen Raum für Widerspruch. Fassungslos sehe ich ihn an.
»Nein!«, erwidere ich energisch. Seine Hände, welche auf dem Tisch liegen, ballen sich zu Fäusten.
»Olympia, du willst nicht, dass ich mich erneut wiederholen muss«, knurrt er. Sofort verfalle ich in alte Muster, setze mich hin und senke den Kopf. Als mir klar wird, was ich hier gerade gemacht habe, sehe ich ihn wütend an.
»Du bist das Allerletzte! Warum bist du hier?«, frage ich. Mein Inneres zieht sich zusammen und ich kämpfe gegen die aufsteigenden Tränen an.
»Ich bin wieder da«, informiert er mich. Ein freudloses Lachen entflieht meiner Kehle.
»Schade, ich habe dafür gebetet, dass du in Europa verreckst«. Er bildet seine Augen zu Schlitzen.
»Achte auf dein Mundwerk, Olympia«, sagt er und schiebt den Cocktail in meine Richtung.
»Trink«, verlangt er. Ist das sein Ernst? Denkt er tatsächlich, dass er nach einem Jahr zurückkommen kann und einfach da weitermachen kann, wo wir aufgehört haben? Warum sitze ich eigentlich
noch hier? Wütend auf mich selbst, erhebe ich mich, gehe zurück zu Valencia und ignoriere seinen wütenden Gesichtsausdruck.
»Alles gut?«, will meine Freundin von mir wissen.
»Ich hasse ihn, ich hasse ihn so sehr«, murmele ich immer und immer wieder und spüre, wie mir eine Träne die Wange hinunterrollt. Er soll wieder verschwinden!
»Warte, ist das Preston?«, fragt Gabriela und sieht begeistert in die Richtung meines Exfreundes.
»Hör auf, ihn so anzusehen«, fahre ich sie an. Ein Grinsen bildet sich auf ihren Lippen.
»Was denn? Ist ja nicht so, als wärt ihr noch zusam...«
»Gabriela, sei still«, unterbricht Vale sie und sieht an mir vorbei.
»Oh, er kommt hierher«, sagt meine Freundin fast schon panisch. Sie weiß ganz genau, welche Art von Beziehung Preston und ich geführt haben. Sofort sehe ich zu meinem Exfreund hoch, der sich links vor mich gestellt hat, und mich voller Zorn anblickt.
Er nimmt einen Schluck von dem Cocktail, welchen ich ihm zurückgebracht habe, und
stellt das Glas anschließend vor mich. Plötzlich packt er mich a den Haaren, zieht meinen Kopf nach hinten und drückt seine Lippen auf meine. Flüssigkeit dringt in meinen Mund und ich nehme den Geschmack von Kirsche wahr. Gezwungenermaßen schlucke ich das süße Getränk hinunter und unterdrücke den überaus starken Drang, den Kuss zu erwidern. Preston löst sich von mir, zieht noch fester an meinen Haaren und
sieht mich weiterhin zornig an.
»Wenn ich sage, dass du trinken sollst, dann tust du gefälligst wie gesagt und trinkst!« Fauchend lässt er von mir ab, entfernt sich wieder von uns. Meine Brust hebt und senkt sich viel zu schnell und ich presse die Beine fest zusammen, um das Kribbeln in meiner
Mitte zu unterdrücken.
»Ich hasse ihn«, flüstere ich weinerlich und weiß, dass ich verloren bin.~
»Olympia«, schreit Valencia, die mir hinterherrennt. Ich jedoch denke nicht einmal daran, stehen zu bleiben, denn das Einzige, das ich im Sinne habe, ist zu verschwinden.
Ich muss hier weg, bevor ich ein weiteres Mal auf diesen Mann treffe. Wir beide wissen, dass er mir bei unserem nächsten Zusammentreffen keine andere Wahl lassen wird. Er wird mich dazu bringen, mich ihm hinzugeben. Aus diesem Grund sollte ich
irgendwohin gehen, wo er mich nicht finden kann. Er darf mich nicht finden!
»Olympia, verdammt, bleib endlich stehen!«, schreit sie erneut und betritt ebenso das Gebäude, in dem ich wohne. Schnell eile ich zu meiner Haustür und öffne sie. Sobald ich die Wohnung betrete, renne ich ins Schlafzimmer.
»Olympia, lass uns reden«, fordert sie mich auf. Ich schüttele wild mit dem Kopf, hole einen kleinen Koffer unter dem Bett hervor und öffne ihn.
»Was hast du vor?«, fragt mich meine beste Freundin. Ich ignoriere sie weiterhin, öffne meinen Kleiderschrank und hole einige Kleidungsstücke heraus.
»Olympia!«, schreit Vale laut und hält meine Hände fest. Das Adrenalin, welches ich vor wenigen Sekunden noch verspürt habe, kühlt ab und ich habe das Gefühl, nun hysterisch zu werden.
»Lass mich los, lass mich sofort los!«, verlange ich laut und entziehe ihr meine Hände. Sie fährt sich seufzend durch die Haare.
»Sag mir bitte, was du vorhast«, verlangt sie besorgt.
»Ich muss weg aus dieser Wohnung, denn wir beide wissen, dass er mich holen wird. Aber das lasse ich nicht zu, nie wieder!«, antworte ich, hole mein Handy aus meiner Hosentasche heraus, schalte es aus und werfe es auf mein Bett. Ich kann kein Handy bei
mir haben.
»Wieso schaltest du dein Handy aus?«, will sie wissen. Ist das eine ernstgemeinte Frage? Hat diese Frau vergessen, was dieses Arschloch beruflich macht?
»Damit er mich nicht finden kann! Und jetzt hör auf, dämliche Fragen zu stellen, bitte. Bitte lass mich einfach machen«, kommt es schreiend aus meinem Mund. Die Verzweiflung in meiner Stimme ist nicht zu überhören. Meine Freundin kommt auf mich
zu und sobald sie mich ganz fest in ihre Arme zieht, beginne ich bitterlich zu weinen.
»Wieso ist er wieder da? W-wieso konnte er nicht einfach für immer wegbleiben?«, frage ich mit erstickter Stimme. Meine Knie drohen nachzugeben, doch Valencia, die mich fester hält, verhindert, dass ich zu Boden gehe.
»Es wird alles wieder gut, Olympia«, flüstert sie mir zu.
»Ja, sobald ich mich vor ihm versteckt habe«, erwidere ich, löse mich von ihren Armen und schließe meinen Koffer.
»Kann ich bitte deinen Wagen haben? Ich möchte nicht, dass er mich anhand meines Autos findet«, sage ich und wische mir die Tränen weg. Sie seufzt.
»Olympia, wir wissen beide, dass Preston sich in mein Navisystem hacken wird oder es womöglich schon getan hat«, gibt sie vollkommen ernst von sich. Verständlich, immerhin hat er schon öfter ihr Handy geortet, nur weil ich nicht ans Telefon gegangen
bin.
»Dann nehme ich eben ein Taxi«, murmele ich, schnappe mir meinen Koffer und gehe an ihr vorbei.
»Olympia, sag mir, wohin du gehst«, ruft sie verzweifelt.
»Das kann ich dir nicht sagen, Preston könnte dich dazu bringen, es ihm zu verraten«, erwidere ich und möchte die Haustür aufmachen, doch sie hält mich davon ab.
»Was, zum Teufel, erwartest du von mir? Du schaltest dein Handy aus und jetzt willst du mir nicht sagen, wohin du gehst? Olympia, wie soll ich mir keine Sorgen machen?«, stellt sie energisch fest. Ich sehe sie flehend an.
»Ich verspreche, dass es mir gut gehen wird. Du kannst mich gern am Montag bei der Arbeit besuchen und dich selbst davon überzeugen. Aber bitte, lass mich jetzt los«, gebe ich weinend von mir.
»Montag? Heute ist Freitag, so lange kann ich nicht warten. Du wirst mich anrufen müssen«, erwidert sie und versperrt mir, zu meinem Glück, nicht mehr den Weg.
»Ich kann dich nicht anrufen, er könnte dein Handy abhören«, argumentiere ich und verlasse mit ihr meine Wohnung. Sobald ich die Tür geschlossen habe, eile ich, von Vale gefolgt, nach draußen.
»Olympia, ich halte das für eine schlechte Idee. Nicht nur, dass ich mir Sorgen machen werde, sondern weil ... ich ... Also ...« Ich drehe mich zu ihr um.
»Was?«, zische ich verärgert. Ich ahne, was sie von sich geben möchte.
»Ich halte all dies für Zeitverschwendung, denn Preston wird dich finden und wieder zu
der seinen machen. Und außerdem ...« Sie hält inne.
»Was?«, schreie ich sie an. Ihre Aussage macht mich wütend, auch wenn ich weiß, dass es der Wahrheit entspricht. Aber nur, weil es stimmt, heißt das doch nicht, dass ich mich selbst auf dem silbernen Tablett präsentieren soll.
»Er starrt uns gerade an«, flüstert sie und sieht an mir vorbei. Prompt sehe ich in die Richtung, in die sie blickt, und erstarre, als ich Preston entdecke,
der aus seinem Auto steigt. Seine Augen heften sich auf mich, und ehe sie mich lähmen können, ergreife ich die Flucht. Ich laufe Richtung Taxistand, während Valencia auf ihn zugeht. Er soll wieder verschwinden!
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Preston- In seinem Willen gefangen| Leseprobe
ChickLit»Du willst, dass ich mir nehme, was mir gehört.« Preston und Olympia verbindet eine sehr spezielle Beziehung, die aus Gewalt und Machtspielen besteht. Nach einem tragischen Vorfall fiel Preston in ein dunkles Loch. Ein Loch, das ihn dazu zwang, sich...