11. Gesellschaft

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Hallo ihr Lieben, ich hatte mich gestern vertan. Erst morgen kommt das lange Kapitel. Heute ist erst mal das Essen in der Zuckervilla dran! 

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11. Gesellschaft

Valerie parkte ihren Oldtimer vor der Villa ihres Vaters und schaltete den Motor aus. Einen Moment lang blieb sie sitzen, genoss die Stille und sammelte ihre Gedanken. Dann stieg sie aus dem Auto und ging zum Kofferraum, um die Taschen mit den Lebensmitteln herauszuholen, die sie für das Coq au Vin gekauft hatte.

Gerade als sie die ersten Taschen herausgenommen hatte, hörte sie das vertraute Piepen ihres Handys. Sie stellte die Tüten auf den Boden und zog das Handy aus ihrer Tasche. Auf dem Bildschirm leuchtete eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Neugierig entsperrte sie das Handy und öffnete die Nachricht.

Valerie starrte auf die Nachricht und konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken

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Valerie starrte auf die Nachricht und konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Die Worte waren zwar formell und distanziert, aber allein die Tatsache, dass Luise ihr geschrieben hatte, freute sie. Sie hatte nicht erwartet, dass die ältere Frau sich melden würde. Nicht nach dieser seltsamen Stimmung, in der sie sie in ihrer Wohnung zurückgelassen hatte.

Einen Moment lang hielt sie das Handy noch in der Hand, als würde sie auf eine weitere Antwort warten

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Einen Moment lang hielt sie das Handy noch in der Hand, als würde sie auf eine weitere Antwort warten. Doch das Gerät blieb stumm. Valerie seufzte, steckte das Handy zurück in ihre Tasche und griff wieder nach den Einkaufstüten. Sie schloss den Kofferraum, balancierte die Taschen geschickt und machte sich auf den Weg zur Haustür der Villa.

Im Flur begegnete sie bereits ihrem Vater, neugierig auf das, was sie mitgebracht hatte. „Du hast aber reichlich eingekauft", bemerkte er, als er die vielen Taschen sah.

„Ja, ich wollte sicherstellen, dass nichts fehlt", antwortete Valerie, während sie die Küche betrat und begann, die Lebensmittel auszupacken.

„Ich bin gespannt, was es gibt", sagte ihr Vater, während er ihr zusah.

„Coq au Vin", erklärte Valerie mit einem kleinen Lächeln. „Wie du wolltest!"

„Das klingt vielversprechend", meinte ihr Vater, aber seine Aufmerksamkeit war bereits wieder auf sein Handy gerichtet.

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