Lucamila an unexpected Love *abgeschlossen*

Ich liebe ihn

*Luca' sicht* 

 Fran kam zu mir ins Zimmer und erklärte das Cami da ist. Sie erzählte mir auch von dem Missverständnis und den Erinnerungen. Fran fragte mich auch ob ich vielleicht mit ihr reden möchte. Anfangs zögerte ich ging dann aber doch schnell in ihr Zimmer. Ich machte die Tür auf, als Cami mich sah stand sie leicht schüchtern auf. 

 Ich: Hey 

Cami: Hi. Es tut mir leid, also wegen gestern. 

Ich: Schon in Ordnung es ist ja zum teil auch meine eigene Schuld. 

Kurze Zeit schwiegen wir, aber dann kam sie auf mich zu und umarmte mich. Es schien so also ob die Zeit stehen bleiben würde. 

 *Cami's sicht* 

 Ich musste ihn einfach umarmen und ehrlich gesagt es war so schön. Ab jetzt konnte ich es einfach nicht mehr leugnen das ich ich liebe.Als wir uns irgendwann aus der Umarmung lösten, schauten wir uns an. 

Luca: Hättest du heute noch zeit? 

Ich: Ja hätte ich

 Luca: Wollen wir heute Abend etwas unternehmen? 

Ich: Gerne, was denn?? 

Luca: Lass dich mal überraschen. Ich hol dich dann um 20:00 Uhr bei dir ab. In Ordnung? 

Ich: Ja. Aber vorher möchte ich dir noch etwas zeigen. 

Ich nahm mein Handy raus und zeigte Luca die Nachricht, die ich vor ein Paar tagen bekommen habe. 

Ich: Das ist die Nachricht die mir zugesendet wurde. 

Luca: Das kann nicht sein. Erstens habe ich an dem Tag mein Handy verloren und zweitens würde ich dich nicht alleine um diese Uhrzeit wohin laufen lassen. 

 Als er das sagte musste ich leicht lächeln. 

Luca: Anscheinend hat der die Nachricht geschickt der auch mein Handy geklaut hat. 

Ich: Und diese Person hat wahrscheinlich auch das Resto überfallen. 

 Luca: Vermutlich, aber wer es und warum hat der dich ,,ausgewählt"? 

Ich: Ich weiß es nicht, aber das macht mir schon einwenig Angst. 

Luca umfasste jetzt mit seinen Händen meine Arme. 

Luca: Du musst keine Angst haben. Ich bin da für dich. 

Ich: Danke. Ich geh jetzt mal nach Hause, wir sehen uns ja später. 

Luca: Okay, möchtest du vielleicht das ich dich nach Hause begleite? 

 Ich: Ich glaube das schaff ich schon allein, aber danke trotzdem dafür. 

Luca: Nichts zu danken ist doch selbst verständlich.

 Ich ging einen Schritt auf Luca zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. 

Ich: Tschau 

Luca: Tschüss