Kapitel 44/ 3K Special

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Heychen......

OMG!!!! 3K!!!! Das ist einfach UNGLAUBLICH. Danke an jeden der meine Gesichte liest, für sie Votet und Kommentiert!!!! Jeder einzelne von euch soll sich gedrückt fühlen. Auf euch warte ein längeres Kapitel als sonst- Spezial halt. Ich hoffe das ihr weiterhin votet und nette Kommentare hinterlässt. 

DANKE 

Eure JackieVilu


*Fran's sicht*

Langsam öffneten sich meine Augen und ich bemerkte das mein Kopf höllisch weh tat. Mein Blick wanderte durch den Raum und ich realisierte das, dass nicht mein Zimmer war. Plötzlich fiel mir ein was gestern passiert war. Voller angst legte ich die Decke weg die auf mir lag. Einerseits war ich glücklich das ich Klamotten anhab, andererseits waren es nicht meine. Mit zitterten Beinen verließ ich das Zimmer und ging eine Wendeltreppe runter. Ich kam in einen großen Raum, der aus sah wie das Wohnzimmer. Der Fernseher lief und jemand saß auf der Couch

Ich: Hallo

Die Person drehte sich um und ich erkannte wer es war.

Erik: Du bist aufgewacht

Ich: Wo bin ich und was ist passiert?

Erik: Du warst gestern ziemlich betrunken und da der Weg zu dir soweit war, hab ich dich mit zu mir genommen.

Ich: Was hab ich an?

Erik: Klamotten von mir.

Meine Augen weiteten sich noch mehr.

Ich: Wieso?? Was??

Erik: Ich habe mir gedacht das du nicht in deinem Kleid schlafen willst, also hab ich dir Klamotten von mir gegeben. Du warst aber unfähig dich alleine anzuziehen, also hab ich dir geholfen

Ich: Sag mir bitte das, dass nicht stimmt.

Erik: Das ist die Wahrheit. Aber keine Angst es ist nichts zwischen uns passiert. Du hast bei mir im Bett geschlafen und ich hier.

Er zeigte auf's Sofa. Tatsächlich da lag eine Decke und ein Kissen.

Ich ärgere mich so sehr über mein eigenes verhalten, denn ich kann mich an nichts erinnern.

Erik: Willst du eigentlich nur stehen? Du kannst dich auch setzten

Ich ging weiter und setzte mich zu ihm auf die Couch zu ihm.

Mein Kopf pochierte und ich hielt mir eine Hand an den Kopf.

Erik: Willst du eine Schmerztablette?

Ich: Gerne

Er stand auf und kam nach nur kurzer Zeit mit einem Glas Wasser und der Tablette zurück.

Erik: Hier

Ich: Danke

Erik: Bitte

Ich schluckte die Tablette mit viel Wasser runter, hoffentlich gehen dann die Kopfschmerzen endlich weg.

Ohne ein weiteres Wort stand er auf und verschwand in die selbe Richtung wie vorhin. Im Fernsehen lief nur schrott, deshalb nahm ich mir einfach mal die Fernbedienung und umschaltet um. Es lief nichts gutes deshalb schaltete ich auf das alte Programm zurück.

Gerade als ich aufstehen wollte, kam Erik zurück. In seine Hände hielt er sein Tablett. Vorsichtig stellte er es auf den kleinen Tisch und setzte sich wieder auf die Couch.

Erik: Ich weiß das du wahrscheinlich keinen Hunger haben wirst, aber du musst etwas essen.

Ich: Danke dafür

Lucamila an unexpected Love *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt