Flugmodus

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Kapitel 18

,,TYLER!"

,,ELY!"

Dilara:

Schrie ich und Taylor gleichzeitig. Es war schlimm, was gerade passiert ist, es war grausam.

Es Ging alles so schnell das wir nicht mehr reagieren konnten, wir sahen zu wie unsere Freunde aus dem Fahrenden Auto flogen, den Abgrubf hinunter und dann waren die beiden verschwunden.

,,Ashlyn Dreh um! DREH UM!" schrie Taylor weinend und ich hatte alle macht um sie zu beruhigen und fest zu halten.

Aber Ash hörte nicht zu sie fuhr weiter und wich dem Tausendfüßler Phantom aus, der uns verfolgen tat.

,,Dreh um!", Schrie diesmal ich und es war nicht einfach für mich ruhig zu bleiben. Mein Herz raste unf ich fühlte mich als würde ich jetzt in Ohnmacht fallen.

Elyna:

Ich dachte mein Herz würde jetzt stehen bleiben, ich dachte jetzt war es aus für mich.

Ich krachte mit Tyler zu Boden und rutschte dann war alles schwarz um mich herum, mein Kopf schlug ich mir ab einem Stein an. Und ich flog mit tyler von dem Abhang hinunter.

Wach auf...

Wach auf...

Wach auf...

WACH AUF...!

Tyler:

Mein Herz raste, als ich aus dem Wagen fiel und ich hoffte nur lebendig da raus zu kommen.

Nein.

Ich versuchte mich an dem Gras festzuhalten, irgendwo halt zu finden das ich es schaffte zu überleben.

Nichts.

Reingarnichts.

Bin ich Tod?

Ich will nicht so enden wie mein Vater!

Wach auf Tyler, Wach auf!

Ich fiel den Abhang hinunter und ich fiel tief.

Sehr tief.

Mom...

Taylor...

Ich liebe euch...

Im nächsten Moment wurde alles schwarz als ich auf den Bäumen kam, die Äste schnitten mir in die Haut und ins Fleisch rein, dann gingen die lichter aus und ich versank in einem tiefen Schwarzen Loch im nichts.

Dilara:

Wir fuhren weiter, Taylor weinte in meinen Armen und wir versuchen zu überleben, ich hatte Hoffnung das die beiden überlebt hatten.

Oder?

Als Ashlyn weiter auswich kamen zwei von diesen Viechern und es wurde nur noch gefährlicher.

Ich hatte Angst.

Angst um uns.

Im nächsten Moment hatte Ash die kontrolle um den Jeep verloren und wir fuhren geradewegs in einem Wald hinein, der direkt an der Straße war, wir waren so schnell das wir keine Reaktion hatten um einem Baum auszuweichen.

Alles schwarz.

,,Geht es allen gut?", kamen langsam wieder Stimmen in meinen Sinnen, und ich stöhnte hielt mir meinen kopf.

,,Es geht, mein Knöchel schmerzt", brummte ich leise und hielt mir meinen verletzen Knöchel.

Langsam stiegen wir aus jeder sah schrecklich aus von dem Aufprall der Jeep war demoliert in dieser Welt. Aber wir waren am Leben, zum Glück.

Gemeinsam liefen wir langsam zu einer Tankstelle  die beleuchtet und verlassen  war.

Wir ließen uns dort drinnen nieder und ich ging langsam auf den Boden den Knöchel festhaltend.

Die nächsten Stunden waren entscheidend.

Elyna:

Mein Körper schmerzte, mein Herz klopfte in meinem Brustkorb  und meine Sicht war schwach zu deuten.

Ich konnte mich nicht bewegen ich steckte fest...

Bin ich....

Tod...?

Mir fiel es schwerer zu atmen als ich meine Augen aufmachen wollte...

,,TYLER! WACH AUF.... MOM!"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 22 ⏰

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