Wir sind für dich da!

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Kapitel 10 = ️ Panikattacke

Elyna:

Ich sah aus dem Fenster und seufzte leise ich bekam diesen Gedanken nicht aus dem Kopf das wir Dilara alleine gelassen haben.
Aber sie wollte unbedingt nach Hause, sie war so fertig.
Seufzend nahm ich mein Handy und schrieb Taylor an.

Seufzend legte ich mein Handy zur Seite und fuhr mir durchs Gesicht

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Seufzend legte ich mein Handy zur Seite und fuhr mir durchs Gesicht. Und sah in dem Strömenden Regen nach.
Verdammt ich mache mir so sorgen!

Dilara:

Ich war bei mir daheim, es war so ruhig, alles still und dunkel. Der Regen war das einzige Geräusch was in dem Raum eintritt.

Schluchtztend ging ich ins Bad und Wäsche mir die Hände und sah mich am Spiegel an.
Ich sah mich um, alles leer was ist passiert das es alles schief ging?
Ich sah mich um spiegel immer weiter entlang, es war schlimm meine Gedanken rasen und haben mir die Schuld gegeben das ich die Ursache für den Tod meiner Eltern war.

Es war alles meine Schuld...
Alles meine...

Mein Herz pochte in meinem Brustkorb gegen die Rippen als würde es jeden Moment aus meiner Brust springen wollen. Meine Hände zitterten um der Griff am Waschbecken wurde schwerer mein Herz raste mein Atem kam in kurzen Flacken Stößen kam. Meine Hände zitterten unkontrolliert.

Die Welt um mich herum fing an sich zu verschwimmen das einzige war mein rasendes Herz in meiner Brust.

Jeder Atemzug war ein Kampf ums Überleben scheiße ich ersticke.
Meine Gedanken konnte ich nicht mehr einordnen meine Kehle schnürte sich zu, jeder Atemzug war eine Qual.
Kalter Schweiß trat hervor und ich musste mich langsam setzten alles drehte sich mein Herz Hämmerte wild in meiner Brust.
Ich hörte kaum was ein leises piepen in meinem Ohren.
Ich brauchte Luft, ich muss raus raus...

Es ist alles deine Schuld!
Alles!
Nur du warst dafür verantwortlich!
Nur du!

Ich wimmerte meine Gedanken waren nicht mehr zu halten, mein Herz hämmerte ungehindert in meiner Brust, es wollte raus.
Meine Kehle schnürte sich zu, die weißen fliesen vermischten sich mit dem apfelgrünen Tapete.
Ich saß aber das Gefühl in Ohnmacht zu fallen war da, es war präsent.

Plötzlich merkte ich eine Hand auf auf meinen Schultern, mein Kopf drehte sich zu der verschwommenen Gestalt. Mein Atem weiterhin in flachen abgehackten Stößen ich werde sterben.

Lautet es in meinem Kopf immer wieder kamen die Wörter ,,Dilara? lari?"
Sie schienen so nah, aber auch so fern zu sein.
Meine Brust zog sich zusammen vor meinen Augen tanzten jede Menge schwarze Punkte auf, und bilden langsam ein wunderschönes Gemälde aus dem nichts entstand.

,, Dilara.... Schätzchen, atme... Atme einfach nur!"

Wieder diese Stimme die so fern aber so nah war. So weich. So wunderschön wie ein Engel.

Ich werde ersticken...

Eine zweite Hand lag auf meine andere Schulter und Jetzt lag in ein paar warmen armen.
Meine Sicht wurde besser, meine Atmung kam langsam wieder gleichmäßig und meine zitterten Hände gingen wieder.
Meine Hände kamen um die Person an rücken und ich schluchtzte leise.

,,Shh... lari..." ,sprach eine weibliche Stimme und nahm mich fester in den Arm was einfach ein Trost für mich ist.
Langsam sah ich auf ich hatte mich nach einer Stunde wieder beruhigt und ich sah ihr ins Gesicht. Langsam legte sie ihre Handfläche auf meine Wange und sieht mich mit einem besorgten Blick an.

Sie war wunderschön.
Wir kamen und immer näher, immer näher
Bis...

Piep...
Piep...
Peip...

Ich schreckte zusammen und blinzelte leicht und sah auf mein Handy.

Ich seufzte leise, stimmt wir sind ja wieder in der Phantomdimension

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Ich seufzte leise, stimmt wir sind ja wieder in der Phantomdimension...

Ich sah zu Taylor und sie sha mich dann an und lächelte mich an.

Ich hoffe es kommt nicht nochmals...
Die Panikattacke...

The Night As We Sleeping || School Bus Graveyard ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt