The Night As We Sleeping || School Bus Graveyard ||

Himmel?

Kapitel 5

Piep...Piep...Piep

Elyna:
Ich schreckte auf, nicht nur ich sondern auch Dilara,Taylor und Ashlyn wachten schnell auf und sahen uns um.
Es war der wecker der uns weckte es war 6:00 Uhr Morgens.
,, Urgh...ernsthaft was war das?", flüsterte ich leise in meine Decke hinein.
,, Ich habe keine Ahnung aber mir wird schlecht!", sagte Dilara und rannte ins Bad um sich zu übergeben was ich ihr dann gleich tat, nicht nur ich sondern Ashlyn und Taylor genauso.
Im nächsten Augenblick wurde die Türe aufgemacht und Tyler,Aiden,Ben und Logan standen vor der Türe und sahen uns genauso an.
,,Das heute Nacht war das echt?", fragte Logan etwas beängstigend und ich nickte leicht. Sah dann zu dem Arm von Ashlyn wo eigentlich der Verband drum wäre aber es nicht ist.
Seltsam.
,,7 fucking Stunden waren wir da drinnen um was zu tun, um unser Leben zu rennen?!", knurrte Tyler als wir dann endlich in dem kleinen Wohnzimmer des Hotels saßen.
Ich hatte meinen Kopf in meine Handfläche und die Augen geschlossen wir alle waren so unfassbar müde ,,Warte 7 Stunden du meinst das waren 7 Stunden?", fragte Logan geschockt. ,,Ja als der Wecker piepte wurden wir wach", murmelte ich leise und alle sahen mich an ,,was denn?" fragte ich verwirrt und sah jeden an der mich anstarrte. ,,Das war so unfassbar geil!", sagte Aiden lachend und wir sahen ihn dann eindringlich und wütend an aber sein Gesicht veränderte sich nicht in geringsten.
,,Das war die Hölle auf Erden! Und das hier jetzt ist wenigstens der Himmel", sagte ich scherzend und kicherte leise.

Es war einfach nur noch komisch was da abgegangen ist. Und ich war müde Aber nicht nur ich sondern auch die anderen waren komplett fertig und müde.

Die nächsten Stunden waren lange und wir fuhren nach ein paar Stunden wieder zurück in unsere Stadt.

Nur ich konnte nicht dieses mal nicht schlafen. Die Fahrt war ruhig und ich lehnte meinen Kopf an die Lehne an. ,,Hey, wie geht's dir?" Fragte mich jemand hinter mir und ich drehte mich um und erblickte Taylor lächelnd und müde.

,,Ähm ich bin Müde Tay", sagte ich ihr lächelnd und sah sie an, sie kicherte leicht und nickte mir zu. ,,Ja das kann ich sehr gut verstehen dabei", sagte sie lachend und sieht mich an dann sah sie zu ihrem Zwillingsbruder Tyler der gerade in ruhe etwas schlief. Wenn auch etwas ungewöhnlich unruhig.

,,Er sieht so süß aus...", sagte ich sanft und in Gedanken als ich merkte dass ich es laut ausgesprochen hatte, hatte ich sofort meine Hände an den Mund geschlagen und sah Taylor errötet an.

Sie lachte nur.

,,Das habe ich jetzt wirklich laut gesagt?", fragte ich total errötet und total in Scham. Wobei sie nickte und mein Verdacht somit bestätigte.

,,Na super ich bin so unglaublich dumm!", sagte ich mir selbst und Klatsche mir meine flache Hand gehen mein Gesicht. ,,Keine sorge, ich werde es ihm nicht sagen aber vielleicht solltest du dich irgendwann mal trauen es meinem Brüderchen zu sagen!", sagte sie lachend und sieht mich auffordernd an. Dieser Gedanke brachte mich dazu das ich noch röter wurde und ich fast keine Luft mehr bekam.

,,Ähm, vielleicht nicht jetzt direkt, vielleicht irgendwann mal wenn ich dazu bereit bin, ich kenne euch erst seit ein paar Tagen!" Sagte ich verlegen und sie lachte.

Zurück im Haus:

Dilara:

Nach der langen Fahrt zurück kamen wir endlich wieder zurück. Sofort legte ich mich in mein Bett und seufzte erleichtert aus, es war unglaublich schön endlich nach Hause zu sein.

Langsam sah ich auf als mein Handy klingelte und sah auf die Nachricht drauf und seufzte leise, es war unsere Gruppe.

Logan: » Das ist wirklich passiert Leute oder? Die letzte Nacht sind wir fast drauf gegangen!«

Taylor: » Es ist wirklich passiert, Logan und wir haben es alle mit bekommen«

Aiden: »Ich fande es richtig geil!«

Elyna: »Ernsthaft Aiden?!«

Aiden: »hehehe, achso Ashlyn wir kommen alle zu dir um zu übernachten!«

Ashlyn: »Warte was?!«

U

nd es ging immer weiter, seufzend lief ich langsam Zu meinen Eltern und habe ihnen erzählt das ich gerne bei einer Freundin übernachten werde.