Kapitel 2. Innerlich.,,-

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Sicht der Hauptperson.

Ich ging durch denn blumengarten und sah mich die vielen blumen an. Ich war schon jemand besonderes denn ich wollte sie alle sehen fühlen und sie bewundern. So war ich nun mal.

lachend schaute ich mich erst einmal um.

So war ich immer werde immer so sein. Ich war eine fröhlich person und so wie ich das sehe bin ich einfach ein herzensmensch. Ich liebte alles um mich herum aber vor allem die planzen.

,,Schaute mich an.", schrie ich. ,,Wie glücklich ich bin.", sang ich vor mich her. Doch dann fiel mir nichts mehr ein....

Eigendlich sang ich nicht aber im Moment fand ich es einfach zu schön um nicht los zu singen.

,,Kind geht es dir gut?", kamen meine eltern raus gelaufen und dann rufte mir meine mutter das zu. Ich nickte. ,,Ich singe.", antwortete ich ihr. ,,Du singst doch sonst nicht ist alles gut?", fragte sie mich und wieder nickte ich.

Sie bekamen wieder farbe im gesicht und sahen mich dann ernst an. Ich lachte. ,,Ich bin fröhlich so wie es jetzt ist.", gab ich von mir und lächelte beide an.

Dann nahm ich ein paar haare von mir und zog sie nach vorne in dem moment sah ich ein paar dicke grüne Strähnen. ,,Du hast ja grüne Strähnen. ", sprach meine mutti aus. ,,Ich liebe sie.", sagte ich und lächelte noch breiter.

Doch irgend etwas stimmte nicht. Denn irgendwie empfand ich plötzlich eine traurige Stimmung. Ich ging wieder rein und dann ging ich in mein zimmer und setzte mich hin und zog meine beine eng an mich. Ich fing an zu weinen. Innerlich zerbrach plötzlich etwas in mir.

Eine verlorene mystische begabung.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt