5. Nanny

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Ich bin auf dem Weg zu meinem Job. Ich babysitte seit ein paar Monaten Lily. Sie ist 4 Jahre alt und liebt Geschichten über alles. Jeden Tag lese ich ihr etwas vor. Jeden Tag nach der Schule, gehe ich schnell nach Hause und mache mich frisch. Dann nehme ich den Bus und fahre zu dem Haus, indem Lily wohnt. Sie hat einen Bruder, aber den habe ich noch nicht kennengelernt, da er erst spät nach Hause kommt. Ihre Eltern sind viel geschäftlich unterwegs, deshalb haben sie nicht so viel Zeit für ihre Kinder. Während ich in der Schule bin, passt eins der Hausmädchen auf Lily auf.

Ich steige aus dem Bus und gehe das letzte Stück bis zur Einfahrt zu Fuß. Bevor ich das Gelände betrete, setze ich mir ein lächeln auf. Auch wenn mir nicht danach ist. Mit zügigem Schritt trete ich die Einfahrt hinauf. Ich schließe die Tür auf, da ich einen Haustürschlüssel bekommen habe. Sofort höre ich die Stimme von Lily. <<Lena!! Lena!! Hab ich dir schon erzählt, dass du mit uns in den Urlaub fahren kannst? Bitte komme mit, ich brauch dich, falls die anderen nicht mit mir spielen wollen.>> bettelnd schaut sie mich mit dem Hundeblick an. Ich seufze <<Ich werde es mir überlegen. Ok? Na komm, du hattest bestimmt noch keinen Nachtisch.>> Nach dem Essen gehen wir ins Wohnzimmer und reden über ihren Tag. Dann lese ich ihr ein paar Geschichten vor. Doch sie möchte das ich aus meinem Buch vorlese. Da ich ihr keinen Wunsch abschlagen kann, fange ich an zu lesen. Während ich lese, ist sie ganz ruhig und konzentriert sich auf den Text. <<Er sagte: Ich liebe dich. Bitte glaub mir Beth. Du bist mein Ein und Alles. Ich brauche dich, sofort.>> <<Ich wusste gar nicht, das du eigentlich Beth heißt>> Ich erschrecke mich und fahre herum. Dort steht Josh, er ist mein Erzfeind seit ich denken kann. Lily rennt auf ihn zu und umarmt ihn. Er hebt sie hoch und wirbelt sie herum. <<Pass auf. Lass sie nicht fallen.>> sage ich. <<Ich hab das schon öfter gemacht, außerdem wird sie immer größer. Lange kann ich das nicht mehr machen>> <<Sie macht doch nur Sorgen um mich. Sie hat gesagt, ich bin wie eine kleine Schwester für sie.>> mischt sich Lily ein. <<Lena, können wir bitte reden? In meinem Büro.>> sagt Jack mit ernster Stimme. <<Redest du mit ihr über den Urlaub?>> <<Mal sehen.>> Er geht nach oben und ich folge ihm. Er öffnet eine Tür und ich trete in einen hell beleuchtenden Raum. Auf einmal drückt er mich gegen die Wand. <<Sag mir, dass es wirklich nur ein Buch war.>> <<Es war nur ein Buch. Er hat sie betrogen und versucht gerade, sie zurück zu gewinnen.>> Er schaut mir tief in die Augen und seufzt. <<Ich brauche dich Lena. Hier und jetzt.>> <<Ich würde ein Bett bevorzugen>> kaum habe ich das gesagt, nimmt er mich auf seine Schulter und trägt mich in ein Zimmer mit einem riesigem Bett in der Mitte. Er stellt mich vorsichtig hin und drückt mich erneut gegen die Wand. Er fängt an meinen Hals zu küssen und ich seufze auf. Dann spüre ich seine warmen Lippen an meinen. Ich erwidere den Kuss. Der Kuss artet schnell aus und ich trage nur noch meinen Slip. Jack selbst hat nur noch seine Boxershorts an. Unsere Klamotten liegen irgendwo im Zimmer zerstreut. Er hebt mich hoch und legt mich aufs Bett. Er zieht an meinen Fußgelenken und ich bleibe an der Bettkante sitzen. Ich stütze mich mit meinen Händen ab und möchte Luft holen. Doch das geht nicht, weil Jack mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwindet. Ich stöhne und mein Beine fangen an zu zittern. Zuerst dringt er mit seiner Zunge in mich, dann saugt er an meiner Clit und wiederholt das immer wieder. Er macht weiter bis mein 1. Orgasmus vorbei ist. Er kabbelt über mich und küsst meinen ganzen Körper ab. Dann fährt er mit seinen Fingern über meine Brüste und ich kann nicht anders, als zu stöhnen. Er zieht seine Boxershorts aus und schaut mich fragend an. Ich nicke. Er dringt ganz vorsichtig in mich ein. Er lässt mich an seine komplette Größe gewöhnen, bevor er anfängt sich zu bewegen. Nach einer Weile fährt er mit einem Finger über meine Clit und bringt mich dadurch zum Orgasmus. Wir tauschen Positionen. Ich sitze auf ihm und fange an ihn zu reiten. Er hilft mir dabei, indem er meine Hüfte immer leicht anhebt. Er findet meinen G-Punkt und ich fange laut an zu stöhnen. Zum Glück sind die Schlafzimmer hie sehr schalldicht. Der 3. Orgasmus rollt über mich, auch Jack spritzt zum 2. mal in mich. Wir positionieren uns in der 69 Stellung. Er leckt mich sauber und ich blase ihm einen. Wir beide kommen gleichzeitig. Ich schlucke sein Sperma brav runter. Er dreht sich mit dem Kopf zu mir und fängt an mich zu küssen. Unsere beiden Säfte vermischen sich und schmecken so unglaublich gut zusammen.

Ich merke wie ich müde werde und schlafe schlussendlich auf seiner äußerst bequemen Brust ein.

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Falls ihr irgendwelche Fragen an mich haben sollten, könnt ihr mir diese gerne stellen.

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