7. Entführung

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Ich wache in einem dunklen Raum auf. Mein Kopf tut weh und ich kann mich nicht bewegen. Im Raum steht ein Bett und ein Schrank. Ich sitze in einer Ecke gefesselt. Es vergeht eine Weile, bis die Tür sich öffnet und eine große Gestalt eintritt. Es gibt nur ein kleines Fenster durch welches ein wenig Licht eindringt. Die Gestalt kommt auf mich zu und zieht dann ein Messer oder ähnliches aus einer Hosentasche. Die Klinge des Gegenstandes kommt meinem Gesicht immer näher, kurz bevor sie mich berührt werden meine Fesseln aufgeschnitten. Ich werde grob auf die Füße gezehrt und gegen eine Wand gedrückt. ,,Wenn du schreist, bist du tot", sagt eine tiefe männliche Stimme. Seine Stimme vibriert in meinem Körper. Ich merke, wie ich durch das Vibrieren feucht werde. Echt schlechter Zeitpunkt etwas anziehend oder attraktiv zu finden. Zur Betonung seiner Worte, greift er mit einer Hand meinen Hals und drückt leicht zu. Diese starken leicht rauen Hände fühlen sich wahnsinnig gut an meinem Hals an. Er lässt meinen Hals wieder los und zeigt auf das Bett. ,,Leg dich hin", befiehlt seine wunderschöne Stimme. Ich lege mich mit dem Rücken auf das Bett und werde keine Sekunde später, an meinen Fußgelenken gefasst und an die Bettkante gezogen. Mir werden die Schuhe und Socken ausgezogen. Er fährt mit seinen rauen Hände langsam an meinen Beinen hoch und zieh mir den Rock aus. Danach ist mein Oberteil dran. Ich merke wie er mich beobachtet und anschließend meinen Bauch mit seinen Händen erkundet. Die Stellen die seine Hände spüren dürfen, werden danach noch von seinen weichen Lippen verwöhnt. Er verteilt Knutschflecke auf meinem Bauch. Seine Hände fahren zu meinem Hals hoch. Diesen verwöhnt er auch mit Händen und Lippen. 

Ich spüre , wie seine Hände zum Verschluss meines BH's fahren und diesen öffnen. Er fährt vorsichtig mit seinen Händen über meine Brüste. Meine Nippel sind nun endgültig so hart wie ein Diamant. Er umkreist meine Nippel und berührt sie ab und zu, um mich zu necken. Nach ein paar Minuten liebkost er auch meine harten Nippel. Durch seine Berührungen, ziehen sich meine Vagina zusammen. Er küsst sich den Weg bis nach unten zu meinem Slip. Diesen zieht er behutsam herunter und lässt ihn bis zu meinen Knöchel runterrutschen. ,,Spreiz deine Beine für mich", befiehlt er. Natürlich folge ich seinem Befehl und spreize meine Beine. Er hockt sich vor meine gespreizten Beine und betrachtet meine Vagina. Er spreizt meine Schamlippen auseinander. ,,Ganz schön feucht dafür, dass ich dich entführt und gefesselt habe. Ich werde jedoch nichts ohne dein Einverständnis unternehmen, um dieses Verlangen nach mir zu stillen", sagt er. Er betrachtet mich mit einem fragenden Blick und ich nicke. ,,Nein, ich möchte es aus deinem wunderschönen Mund höre". stellt er klar. ,,Ja, du hast mein Einverständnis", entgegne ich atemlos. Kaum habe ich meine Worte ausgesprochen ist sein Daumen bereits auf meiner Clit und zeichnet kleine Kreise. Ich spüre das ich inzwischen völlig nass bin und drohe auszulaufen. Er erhöht sein Tempo und bringt mich kurz vor einen Orgasmus. Er hört abrupt auf und geht zum Schrank. Da es ziemlich dunkel ist kann ich nichts sehe, höre jedoch wie er verschiede Gegenstände herausnimmt. Auf einmal zieht er meine Hände nach oben und fesselt sie mit einem Seil am oberen Ende des Bettes. Meine Augen werden von einem samtartigen Stoff umschlossen. Plötzlich höre ich irgendetwas vibrieren. Der vibrierende Gegenstand wird an meinem Busen angesetzt und wird ganz langsam in Richtung meiner pulsierenden Mitte geführt. Kurz über meiner Clit, wird das Vibrieren stärker und trifft anschließend auf meine geschwollene Clit. Es dauert nicht lange, bis ich merke dass ich gleich komme. Er merkt es auch und hält die Klinge gegen meinen Hals. ,,Ein Mucks und du bist tot. Du darfst gerne stöhnen, jedoch in Raumlautstärke", flüstert er mir ins Ohr. Ich nicke kaum merklich. Wenige Sekunden später überrollt mich mein langersehnter Orgasmus und ich hab damit zu kämpfen, leise zu stöhnen. Als der Orgasmus vorbei ist, sagt er: ,,Good Girl. Wenn das so weitergeht, wird das nicht dein letzter Orgasmus für heute sein". Das wohlige Vibrieren seiner Stimme breitet sich erneut in meinem ganzen Körper aus. Der vibrierende Gegenstand wird zur Seite gelegt. Für ein paar Minuten ist Stille. Das nächste was ich höre, ist ein Reißverschluss und das Fallen von Klamotten. Ich spüre wie sich die Matratze unter mir senkt. Seine starken Hände heben mich ein Stück zur Seite und er legt sich neben mich. Er löst eine meiner Hände und umschließt mit seiner eigenen mein Handgelenk. Er führt meine Hand zu seinem Bauch. Ich spüre seine Muskeln unter meinen Berührungen zucken. Er führt meine Hand weiter nach unten, bis ich etwas hartes spüre. Bei diesem Gefühl zucke ich zusammen und möchte meine Hand zurückziehen. Er hält sie jedoch fest. ,,Fühle was du mit mir anstellst", sagt er mit einer erregten Stimme. Vorsichtig fahre ich mit meiner Hand seinen Penis entlang. Die Spitze streichle ich kurz und fahre dann wieder nach unten. ,,Wenn du das noch ein paar mal machst, komme ich auf dir, nicht in dir", bei diesen Worten zieht sich meine Vagina erneut zusammen. Er löst meine andere Hand auch und hebt mich hoch. Er setzt mich auf seine Oberschenkel. ,,Reite mich so wie du es immer mit deinem Dildo tust", sagt er. Wenn er das weiß, dann hat er mich beobachtet. Dieser Gedanke turnt mich nur noch mehr an. Er hebt mich an meinen Hüften hoch und lässt mich langsam auf seinen Penis gleiten. Wie sehr ich dieses Gefühl mag, wenn mich etwas komplett ausfüllt. Ich reite ihn erst langsam, dann immer schneller bis er sein warmes Sperma in mich spritzt und ich wenige Minuten nach ihm komme.

Ich sitze noch ein paar Minuten auf seinem Penis. Er hebt mich vorsichtig hoch und legt mich neben sich. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schlafe ein.

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