Seine Augen spiegelten etwas was mir Angst macht

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POV Kevin

Mein Atem rasselte, meine Lunge brannte ich sah ständig nach hinten um zu sehen ob er noch hinter mir zu sehen war. Meine Knie bluteten, ich war jetzt schon zweimal hingefallen, mein Körper bewegte sich fluchtartig wie beute die gerade von inem Räuber gejagt wird.

Ich wusste nicht was in ihn gefahren war, eigentlich war er ja mein Freund, um mich rum war alles dunkel und ich konnte vor mir kaum etwas erkennen, ich sah nur immer wieder die dicken dichten Bäume an mir vorbei ziehen.

ich wusste nicht wie lange ich schon rannte, was ich jedoch wusste war das mein körper bald den Geist aufgeben würde, ich verfluchte meine Beine denn sie wurden immer langsamer bis sie mich entgültig nicht mehr trugen.

sie gaben nach und ich fiel auf meine sowieso schon scherzenden knie, ein zischen entfuhr mir und ich schlug mir sofort meine Hand vor den Mund, leise sein, kein Ton von mir geben. Ich kroch in einen Busch und versuchte irgendwie meine unregelmäßige Atmung zu kontrollieren, ich hatte das Gefühl als wenn mir gleich meine Lunge aus dem Körper kommt.

Aber was ich eigentlich passiert?
Genau erklären kann ich mir das auch nicht, Basti mein Freund, er ist aufeinmal irgendwie durchgedreht, die Art wie er mich ansah, da war etwas in seinen Augen ich kann es mir nicht erklären, doch im nächsten moment stand er gegenüber von mir mit einem Messer in der Hand.

Zuerst dachte ich er macht Spaß, ich spürte sehr schnell das es kein Spaß war, er kam gefährlich langsam auf mich zu irgendwann verließ mich mein lachen und ich wich zurück. Ich fragte ihn was das soll und was er da macht, dass er mir angst macht, doch er antwortete einfach nicht.

Mein Herz began zu pochen, meine Figer zitterten und ich stieß mit meinem Rücken gegen die kalte Wand. Meine Finger schwitzten und krallten sich an die kalte Steinwand hinter mir, ich schrie ihn an er soll mich inruhe lassen, da stand er aufeinmal vor mir, mit dem Messer an meinem Hals.

Mir liefen salzige Tränen über die Wangen und mein Hals war trocken wie eine Wüste, er hielt mir das Messer an meine Kehle und ich hielt die Luft an, seine Augen fixierten mich und er schien einen Moment abwesend zu sein, ich nutzte den Moment, schubste ihn mit all meiner Kraft bei Seite und lief wie von der Trantel gestochen aus de Haus, in den anschließenden Wald.

Hier saß ich jetzt in einem Busch auf dem Boden, ich wusste nicht ob Basti mir hinterher gelaufen war, alles tat mir weh und ich hatte das Gefühl als würde ich jeden moment mein Bewusstsein verlieren und rang extrem mit mir meinen Körper in den Griff zu bekommen.

Aufeinmal spannte sich mein Körper an und ich hielt die Lust an, ich vernahm Schritte, ich spürte sie in jeder faser meines Körpers, ich bewegte mich nicht, nicht einen Millimeter, ich sah ihn nicht aber irgendwo hier war er.

Mein Körper zitterte, ich wusste nicht ob ich noch laufen kann mein Körper war am Ende, mir liefen stumm Tränen aus den Augen und mein Herz sprang mir Gefühlt aus der Brust. Ich legte mich hin und kauerte mich zusammen, so klein wie möglich damit er mich hoffentlich nicht sehen würde.

Ich sah mich so gut ich konnte um, versuchte irgendetwas in der Dunkelheit zu erkennen doch es schien fast unmöglich, mir wurde allmählich kalt und der boden des Waldes war ein wenig feucht, so langsam sickerte das auch durch meine Klamotten, es war ein Ekelhaftes Gefühl.

Er rief meinen Namen, seine so vertraute Stimme, er hörte sich an wie immer mein Kopf sagte mir ich soll einfach zu ihm gehen, vielleicht ist ja wieder alles normal, doch was wenn nicht, was ist wenn er mir etwas antut, mein Basti, was tu ich dann?

Ich schluchzte und hielt mir sofort eine Hand vor den Mund

nein
nein
nein

Ich verfiel in eine Schockstarre, bewegte mich kein Stock, ich hörte wie Stöcker unter seinen Füßen knackten und dann sah ich seine Silluette, er sah sich um, dann drehte er seinen Kopf plötzlich in meine Richtung, ich riss die Augen auf und rappelte mich schnell auf.

Er kam mit schnellen Schritten in meine Richtung und ich versuchte meine Beine irgendwie zum funktionieren zu bringen obwohl sich mein ganzeer Körper dagegen wehrte, mein Körper wollte aufgeben, mein Kopf war voll da und steuerte so gut es ging dagegen an.

Er war dicht hinter mir, bekam mich immer wieder beinahe zu fassen, bis ich irgendwann kurz schwarz sah, scheiße was ist jetzt passiert, meine Beine fühlten scih mittlweile so an wie als wären sie kein Teil meines Körpers wer, wie eine Art Fremdkörper und langsam aber sicher verlor ich die übrige Kontrolle über meinen Körper den ich gerade noch hatte.

Aufeinmal packte mich eine Hand von hinten und ich fiel zu Boden, immer meine Knie, wieso meine Knie, wieso denk ich gerade übrehaupt an meine Knie, ist doch egal. Ich kam zu mr ich spürte den nassen, kalten boden unter mir. Ich stand hinter mir, ich spürte seine Hände die mich festhielten und er sagte irgendwas doch es kam nicht zu mir durch.

Ich schluchzte und meine Atmung war unkontrolliert und mene Augen waren an den Boden gefesselt, er rüttelte mich und ich schüttelte nur meinen Kopf, er rief meinen Namen, oft doch ich traute mich nicht ihn anzusehen oder überhaupt aufzusehen.

Dann drang aufeinmal Licht zu mir durch, ich blinzelte ein paar mal, ich war gar nicht im Wals, sondern Zuhause, auf dem Boden, ich sah hoch, da saß Basti, er sah mich garnicht mehr so an, seine Augen waren weich und voller Sorge, leichte Tränen waren in seinen Augenwinkeln zu erkennen.

Ich sah ihn an bis ich realisierte das ich nur geträumt hatte, mein Körper war nass geschwitzt und ich zitterte schrecklich dolle, Basti schloss mich in seine Arme und ich legte meine Arme kraftlos um seinen Körper.

Er sagte es immer wieder

Es ist ales gut
Es ist nur ein Traum
Ich bin ja da

Mein Atem regulierte sich und mein Körper verlor die Anspannung bis ich endlich wieder im hier und jetzt war, er ließ los und sah mich an er fragte ob es mir besser ging und ich nickte leicht, dann half er mir hoch, meine Knie waren das einizge was mit dem Traum übereinstimmte, ich war vom bett gefallen, es wqar nur ein Traum.
Es war nur ein Traum.

Oneshots (Bastiplatte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt