Unkraut beseitigen | 11

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Mia sollte sich festhalten, denn jetzt gibt's etwas, was sie bereuen wird. Ich zog mich anständig an, und lief in Richtung Büro des Chefs, Andrea Agnelli. Heute war der 6. Dezember. Ich habe geduldig gewarten bis die Probezeit vergeht bevor es ans Mias Ende geht. Sie dachte die ganze Zeit sie und Kenan macht mir nichts aus. Doch natürlich macht es mir was aus. Mit Dušan wurde geklärt das wir Freunde sind und bleiben, Beste Freunde. Kenan hatte mir oftmals eine emtschuldigungs Nachricht geschrieben, bis ich ihn Blockiert hatte. Seit dem bekomme ich Insta anfragen von ‚bitte-verzeih.mir.05' ukd die 5 war leine Trikot Nummer. Oder E-Mails bekam ich auch täglich. Als wäre dies nicht genug schrieb er mir Briefe die er dann unter die Tür schob. Ich blieb hart, ich wollte ihn leiden sehen. Aber noch mehr Mia.

Der 6. Dezember war mein Geburtstag. Weswegen uch mir jetzt mein Geschenk abholte.
Herr Agnelli hatte heute auch Geburtstag, weswegen ich sein Geschenk sein werde. Natürlich habe ich ihm eine Karte geschrieben und bringe ihm teuren Wein mit, aber trotzdem bin ich selber auch ein Teil.

***

Nun sass ich ihm Büro des Präsidenten. Er schaute durch die Blätter und holte dann Mein Formular hervor. «Lies es dir in ruhe durch.», sagte er mit einem freundlichen Lächeln während er mir das 6 Seitige Formular gab.

Als ich fertig war, nahm ich meinen Kugelschreiber hervor. "
»Ich sehe es in Ihren Unterlagen. Was ein Zufall, nicht wahr?« - »Tatsächlich, ja.«
»Nun, signora Russo. Da Sie mir den Wein geschenkt hatten, wie wäre es den mit einem Essen in dem schicken Restaurant neben an als Gegenzug? Na wie hört sich das an?«, ich wünschte in mir innen Kenan hatte dies zu mir gesagt, aber ich muss stark bleiben. In diesem Geschäftsessen könnte ich mit ihm über Mia reden. »Hört sich gut an.« - »Mhm, also... Heute Abend um 20 Uhr? Würde das für sie Gehen signora Russo?« - »É Perfetto signor Agnelli.«
Er nickte und zeigte mit der Hand Richtung Türe.
»Sie dürfen jetzt gehen.«

Da ich nun Offiziell hier bin und ich es im voraus schon wusste, packte ich meine Sachen und zog in einer Wohnung ein die ich mir gekauft hatte.
Meine Sachen waren eigentlich schon gepackt, nur meine letzten dinge sollte ich einpacken.
Als ich in meinen Rucksack fertig bereit machte, kam Mia in mein Zimmer. »Wohin gehst du den?«, fragte mich die Schlange. »Ich ziehe in eine Wohnung.«, sagte ich monoton. »Aber in diesem Schwarzen engen Kleid und geschminkt wohl eher nicht, wo gehst du jetzt hin?«,sagte sie besserwissend. »Unkraut beseitigen.«, sagte ich dann ruhig und sah den Unkraut an. Sie schaute verwirrt, dann wollte sie etwas sagen, doch sie liess es sein. Besser so.

Vor dem Restaurant wartete ich auf den Herrn Agnelli. Es war schon 20:07, er erfüllt wirklich das Klischee das Italiener immer zu spät sind, Interessant.

Nach einer weile kam er mit circa 15 Minuten, mehr oder weniger, Verspätung. Aber er darf das, er ist mein Chef. Es war jedoch ziemlich kalt so anfangs Dezember. Jedoch war ich mir von der Kälte aus Russland auch nichts anderes gewohnt. Ebenfalls hatte ich die Pelz Kleidung meiner verstorbenen Grossmutter an, dies gab mir natürlich noch extra wärme. Abgesehen davon hatte ich unter meinem Kleid Thermokleidung an und diese Warmgebenden Strümpfe und Dieselboots. Das Kleid welches ich trug war Schwarz und eng, die Ohringe waren Chanel und in meinem zweiten Ohrloch ein Perlen ohrring.

»Setzten sie sich dich bitte, signora Russo.«, Sagte Herr Agnelli als er einen Stuhl nach Hinten schob. Ich nickte und sagte Danke mit meinem Freundlichsten Lächeln. Somit hockte ich auf sein Kommando auf den Stuhl. Er sass sich gegenüber von mir. »Nun, Signora Russo, wie war Ihr Geburtstag bis jetzt?«, unterbrach Herr Agnelli die stille. Jedoch konnte ich nicht antworten da ein Kellner auf uns zu kam.
Herr Agnelli bestelle eine Flasche wein, darauf nickte der Kellner und gab uns jeweils eine Menukarte. »Und? Werden Sie auf meine Frage antworten?« - »Oh Natürlich Entschuldigen Sie. Nun, es hatte mir bisher Niemand Gratuliert ausse Sie, weswegen ich nicht viel dazu sagen könnte. Jedoch war das Training heute in der Halle sehr entzückend.« - »Entzückend sogar, Interessant. Nun, freut mich das es Ihnen hier sehr gefällt. Solch eine starke Spielerin, sowohl mental als auch körperlich, ist in diesem Verein sehr gut Aufgehoben. Ich habe auch gehört, das Sie jetzt im National Teams Italiens spielen, also Offiziell. Wie gefällt es Ihnen dort?« - »Nun, ich hatte festgestellt das der Spiel stil nicht allzu anderst ist wie bei Juventus Turin und FC Bayern München. Jedoch weicht es sehr stark ab vom Russischen Team. Trotzdessen fühle ich mich sehr Wohl mit den Trainern und den Spielern.«
»Ach wie entzückend. Nichts liebe ich mehr als glückliche Spieler im Verein.«, dabei lächelte er mich sehr stark an. Ein bisschen war ich nervös ihn auf Mia zu Konfrontieren, da es aus privaten gründen ist und das höchst unproffisonell ist.
»Wissen Sie schon was Sie essen wollen, Herr Agnelli?« -  »Ich dachte als Antipasto nehmen wir Bruschetta, falls sie einverstanden sind. Aber als Hauptspeise würde ich wohl Spaghetti alle Vongole nehmen, und Sie?« - »Bruschetta als antipasto klingt sehr appetitlich, ich bin mir jedoch nicht sicher was ich als Hauptspeise nehmen soll.« - »Ach, tief in mir innen hatte ich gehofft dass Sie das sagen. Ich empfehle vom ganzen Herzen Penne all'arrabbiata, wenn Sie scharf vertragen.« - »Ich liebe scharf, ich glaube ich nehme das.« - »Perfetto!«

Fast wie auf das Kommando kam dan ein Kellner. Herr Agnelli war so Freundlich und bestelle gleich für uns Beide. Dann schenkte er uns ein bisschen Wein ein wo wir darauf hin einen "Auf Juventus" aussprachen bevor wie jeweils ein schluck tranken.

»Es ist mir ein bisschen unangenehm, dies anzusprechen.« - »Weisst du was? Um das alles angenehmer zu machen lassen wir für heute das siezen und das höchst formale ausdrucks.. eh.. du weisst schon. Hau nur raus mit der Sprache, was bedrückt dich mein Kindchen.« - »Ich wollte Fragen wie es mit Mia Marchese aussieht.« - »Das wissen wir auch nicht ganz. Wir finden sie passt nicht ins Klischee. Jedoch sind wir unfassbar Gnädig was solche Themen angehen.« - »Wie meinst du den das?« - »Nun hör mal zu. Wenn Mia eine Absage von Juventus bekommt, wird sie aus der Nationalmannschaft gekickt. Somit müsste sie theoretisch gesehen in der Türkei aufgenommen werden. Das Problem ist aber, das wenn man gekickt wird aus einer National Mannschaft, wird es umso schwerer einen anderen zu finden. Damit meine ich, Mia hätte keine chance und ihre Karriere wäre ruiniert.«, erklärte er mir. Perfekt, jetzt soll das nur so passieren. Ich nickte verständnisvoll. »Weisst du was, Aliona? Da heute dein grosser Tag ist, wie wäre es den wenn du es bestimmt wie es mit Mia Marchese weiter geht. Du kennst sie wohl am besten.«, Ich kenne diese hinterhältige Schlange nicht mehr so gut wie ich einst dachte.
Aber wäre es nicht ein bisschen zu hart ihre ganze lebensnotwendige Karriere zu zerstören? Sie würde mit sicherheit auf der Strasse landen, da sie die Schule mit 13 Abgebrochen hatte.
»Nun ich denke,« - »Ja? Ich bin ganz Ohr.«

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 31 ⏰

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