Kapitel 9)

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Hi

Irgendwie komisch, habe seit einem ihr nichts mehr veröffentlicht. Ich wollte das Buch eigentlich von neu schreiben, verbessern bla bla. Fazit:

Ich habe es nicht durchgezogen.
Jaja ich weiß, ihr habt alle die ganze Zeit gewartet. Ich habe eure Kommentare und Nachrichten auch alle gesehen. Aber wenn man nach gewisser Zeit die selbe Nachricht ließt, hat man keine Lust mehr zu antworten.

Ich versuche, (Betonung liegt auf versuche) die Geschichte jetzt einfach weiter zu schreiben. Ich habe damals sehr viel gebraintstormt und viel für diese Geschichte geplant. Ich hoffe das ich es alles durchziehen werde. Mir fehlt oft die Motivation zu schreiben, aber meisten motivieren mich eure Kommentare und likes.

Deswegen, liebe Leser. Hört niemals auf unter Geschichten zu kommentieren.

Und jetzt, viel Spaß bei dem lesen.













                               -Adriana-






Genervt öffne ich meine Augen und ziehe die Decke über meinen Kopf. Es ist zu hell!

„Wir fahren gleich, bist du schon wach?" Noah steckt seinen Kopf durch meine Tür und schielt zu mir. „Jaja. Bin gleich da."

Er schließt die Tür hinter sich wieder zu, weshalb ich aufstehe. „Fuck." als ich runter schaue und sehe das meine Hose einen großen roten Fleck hat laufe ich schnell in mein Badezimmer und nehme eine schnelle Dusche. Ich bin völlig unvorbereitet!

Genervt lege ich mehrere Schichten Klopapier in meine Unterhose, ziehe mir eine breite schwarze Jeans und einen hoodie an.

In der Küche setze ich mich an meinen gewohnten Platz und schaufele mir eine Menge pancakes und Gurken auf den Teller. „Ganz langsam Adriana, oder willst du dich verschlucken." ich einer Handbewegung gebe ich Nic zu verstehen das alles gut ist und esse weiter.

„Jetzt komm, oder möchtest du zu spät kommen?" Noah zieht mich mit zum Ausgang weshalb ich ihn boxe. „Lass mich!"

Er verdreht seine Augen, was mich noch wütender macht. Okay, ganz ruhig. Nur weil du deine Periode hast musst du es nicht an anderen raus lassen.

„Bye Bye!" sage ich und steige hastig aus dem Auto, um zu José zu laufen welcher mich schon grinsend erwartet. „Hallo, meine Schönheit." grinsend lege ich mich in seine offenen Arme und drücke ihn fest an mich. Ja, das tut gut.

Wenige Sekunden später löse ich mich von ihm und wir schauen uns stumm in die Augen. „Wo sind deine Brüder?" fragt er mich plötzlich, weshalb ich ihn böse anstarre. „Wieso möchtest du es wissen? Bestimmt sind die beiden bei deren Freunden."
„Mhh." summend nickt er und zieht mich plötzlich noch fester zu sich, um seine Lippen auf meine zu legen. Ach, deswegen hat er gefragt. Nach unserem, kleinen verstohlenen Kuss löse ich mich von ihm was dazu bringt das er seinen Arm auf meinen Schultern ablegt. „Ach wie süß." Jace kommt mit einem Sandwich in seiner Hand zu uns und mampft dann daran. „Klappe." grinsend isst er sein Brot weiter.





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„Man, du hast es ihr gestern aber wirklich gezeigt." Jace ist gerade dabei seinen Teller Mac'nCheese leer zu essen während wir beide auf José warten. „Was hat sie sich aber auch dabei gedacht? Greift mich an. Ohne einen Grund!" fassungslos schütteln wir beide den Kopf was dazu führt das einige zu uns schauen. „Guck nach vorne!" zische ich zu den nahe liegenden Tischen weshalb die älteren Schüler genauso fassungslos den Kopf schütteln. Mir egal ob sie älter oder jünger sind, keiner soll mich so dumm anstarren. „Du bist heute ja sehr...gereizt, Mariposa. Was ist los?" mein wunderbarer Freund legt einen Schokoladenpudding vor mir an weshalb ich ihm einen Kuss auf die Wange hauche. „Nichts, die Menschen gehen mir nur sehr auf die Nerven." verstehend nickt er.

Mariposa Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt