"Daddy's best friend„

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Crack's POV:

Wir fuhren seit Stunden durch die Straßen die Lichter der Autos und Straßenlaternen oder der wenigen Wohnungen in der sich noch waches leben befand leuchteten im Dunkeln. "Weißt du Schmetterling... Das was in dem Club passiert ist mit Jay. Du musst aufpassen was du sagt seine Eltern haben ihn als er 4 Jahre alt war in ein Heim gebracht er wurde dort bis er 10 war misshandelt und wurde dann das erste Mal adoptiert bei seiner ersten Familie wurde er komplett ignoriert und die zweite hat ihn das erste Mal gut behandelt es war schwer depressiv als er ein Teenager war und deswegen seine Narben... Ich bin mit ihm an die gleiche Uni gegangen ich kenne ihn unglaublich gut und deine Worte haben ihn echt hart getroffen." Sprach Ich. Sie blickte mich an "Dann hätte er sich nicht so aufspielen müssen außerdem sind es deine Freunde." Sprach sie. "Wegen den Drogen..." Sprach Ich zögernd. "Nimmst du auch welche?" Unterbrach sie mich. "Was. Nein." Sprach ich. Sie blickte mich misstrauisch an."Schmetterling, nie mal würde ich das tun." Knurrte ich. "Wieso bist du mit solchen Menschen befreundet?" Fragte sie. "Was geht es dich an." Knurrte ich zurück und spannte mich an. Sie sah wieder aus dem Fenster und wirkte enttäuscht. "Nimmst du Drogen?" Fragte sie erneut mit mehr nach Druck. Ich zögerte "Nein." Sprach ich. Sie nickte und ich atmete tief aus und Drehte die Musik lauter. Ich dachte an meine Jugend in der ich die meiste Zeit high war. Mein Vater mich fast jeden Tag zusammen geschlagen hatte und mir immer wieder gesagt hat ich seie ein Loser und wurde es zu nichts bringen. Ein Bastard. Er hat selbst nichts erreicht. Nicht mal ein Haus ein altes Wohnmobil in einem Trailerpark dort bin ich groß geworden meine Kindheit war dich Häusliche Gewalt und Missbrauch geprägt als ich älter wurde hat mein Vater mir für jede Sache die ihm nicht gepasst hat eine verpasst und meine Mutter hatte als billig Hure gearbeitet um mir wenigstens neue Kleidung ermöglichen zu können während mein Vater zum Alkoholiker mutiert ist. Ich hasse ihn für jeden Schmerz den er mir angetan hat. Ich hasse ihn für jedes Mal als er die Hand gegenüber meiner Mutter erhoben hat und ich hasse ihn für jeden blaue Flecken den er mir zugefügt hat. Niemand wusste das über mich. Es war mein Geheimnis und es würde nie jemand Erfahren. Als ich mit 15 von Zuhause abgehauen bin habe ich angefangen Drogen zu verticken ich hatte mir geschworen sie nur zu verkaufen und sie nicht zu nehmen. Als ich 18 geworden bin hab ich es das erste Mal genommen. Hab den Schmerz versucht zu löschen war das erste Mal glücklich. Es wurde zu meinem täglichen Mittel gegen meine grauenhaft Kindheit mit 24 war ich Clean hab Skys Vater kennengelernt und bin mit ihm in die Business Ebene gestiegen. Hab so viel Geld das ich mir alles erlauben kann. Vier Jahre lang hatte ich die Drogen nicht angefasst bis ich einen schweren Rückfall hatte ich habe mein halbes Vermögen für Drogen ausgegeben. Meine erste Überdosis mit 29 ich war am ende körperlich und seelisch mit 30 habe ich die scheiße beendet hab das Koks billig verkauft und bin Trainieren gegangen jeden Tag mehrere Stunden ich hab investiert und mein eigenes Unternehmen aufgebaut zusammen mit Skys Vater er wusste von nichts. Niemand wusste das. Selbst wenn ich Lando, Matthew oder Jay sehe wie sie die nächste Line ziehen verspüre ich nichts als Hass gegenüber den Drogen. Sie waren mein Ausweg haben mich vergessen lassen wer ich bin. Aber genauso haben sie mich mehr zerstört. Sie haben mich aus dem Leben geschmissen und mich fast umgebracht.

"Über was denkst du nach?" Fragte Sky. Ich zuckte zusammen "Oh nichts alles gut" sprach ich und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. "Hast du eigentlich mal wieder was von meinem Vater gehört?" Fragte sie. "Nein Schmetterling und du?" Fragte ich. "Auch nicht aber ist nicht schlimm ich meine er hat bestimmt viel zu tun." Sprach sie und legte ihre kleine Hand auf meine. "Das kann gut sein Schmetterling." Lächelte ich und blickte sie Gedanken versunken an. "Du bist perfekt weißt du das?" Sprach ich ernst. Sie blickte mich an "Danke. Du auch" lächelte sie und ich lächelte zurück.

Sie ist perfekt.

Ich fuhr langsam wieder zu dem Haus meines besten Freundes der Mann dessen Tochter mir den kompletten Verstand raubt. "Wie bist du groß geworden?" Fragte ich neugierig. "In einem kleinen Dorf. Danach in eine Stadt und dann hat mein Vater ja auch schon dich kennengelernt." Sprach sie und blickte aus dem Fenster. "Dein Vater meinte deine Mutter währe nach deiner Geburt einfach abgehauen." Sprach ich und blickte sie an. "Ja das ist sie. Nicht jeder Mensch ist dazu gemacht Kinder zu haben." Sprach sie unbeeindruckt. "Das stimmt." Sprach ich und parkte in der Einfahrt. "Wie bist du groß geworden?" Fragte sie. "In einem kleinen Haus." Log ich. Sie nickte und blickte auf meine Hand. "Kann ich heute bei dir im Bett schlafen?" Fragte sie schüchtern. Ich blickte sie an und lächelte kurz "Ist okay." Sprach ich. Wir stiegen aus und liefen ins Haus in dem absolute Stille herrschte. "Ich vermisse Dad" sprach sie während wir uns zum schlafen fertig machten. "Er kommt ja bald wieder Schmetterling." Sprach ich unbeeindruckt. "Ja aber er ist so selten weg es ist ungewöhnlich." Sprach sie und putzte sich die Zähne. "Ist halt so. Er ist auf Geschäftsreise Schmetterling das ist nun mal so. Außerdem kommt er ja bald wieder." Sprach ich und blickte sie an während ich mich aufs Bett legte. "Was machen wir morgen?" Fragt sie. "Ich gehe trainieren." Sprach ich bestimmend. "Okay ich werde wahrscheinlich an den Strand gehen." Sprach sie und legte sich zu mir unter die Bettdecke und kuschelte sich eng an mich. "Ist gut." Sprach ich. "Gute Nacht Silver." Flüsterte sie. "Gute Nacht mein kleiner Schmetterling" murmelte ich und küsste sie sanft.

Sie ist perfekt.

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Danke fürs lesen bitte kommentiert und Voted.

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