"Daddy's best friend„

18. » My Wife «

Wisst ihr mein Vater meinte immer sobald man heiratet hört das Leben auf. Sobald man sich an eine Person bindet ist das schöne Leben was man davor geführt hat vorbei. Sobald man heiratet gibt es keine Spontanität mehr. Sobald man heiratet und Kinder hat, hat man kein Geld und Zeit für sich mehr. Aber ich wusste ganz genau das mein Vater einfach nur zu erbärmlich war um irgendetwas wert zu schätzen. Mit Sky an meiner Seite würde ich erst richtig leben mit ihr die mich immer stärkt und meinen Nachnamen trägt würde ich ihr die ganze Welt zu Füßen legen was ich auch jetzt tun würde aber sie will es nicht sie ist ihr ganzes Leben lang mit so viel Geld aufgewachsen das sie Geschenke die teurer als 100€ sind gar nicht mehr annimmt außer du zwingst sie dazu. Sie ist nicht wie die anderen Frauen in meinem Leben. Sie ist meine Frau bis ans Ende meines Lebens.

"Lass uns kuscheln und uns einen schönen Abend machen." Sprach ich und küsste sie auf die Stirn. Sky lächelte und küsste mich liebevoll. Sky zog sich langsam aus bis auf die Unterwäsche während ich nur mein Anzugshemd auszog so das ich Oberkörper  frei war Sky liebt es ohne Klamotten zu kuscheln das wusste ich mittlerweile sehr gut. Sie klammerte sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsgrube sie nimmt ihren Verlobungsring nie ab außer wenn sie etwas im Garten macht oder ihn mal wieder Polierte. Nachts legte sie ihn immer zurück in die kleine Schachtel. "Wegen Kindern nochmal... Ich hab nachgedacht und ich finde es okay." Flüsterte Sky und lehnte ihre Stirn gegen meine. "Baby wir überstürzen es jetzt nicht gleich okay? Zuerst will ich das du meinen Nachnamen trägst." Hauchte ich und küsste sie super sanft. Sie fing an sich langsam auf meinem Schoß auf und ab zu bewegen ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. "Baby." Knurrte ich. Sky öffnete meine Hose und massierte meinen Schwanz ich stöhnte leise und legte meine Hand um ihre die meinen Schwanz umschloss und bewegte sie langsam schneller auf und ab. "Nein, du überlasst jetzt mir die Kontrolle." Hauchte sie und zog sich ihre Unterwäsche aus sie saß nackt auf mir und ich zog mich aus. Nach wenigen Minuten saß sie auf meinem Schwanz bewegte sich aber so das es ihr gut tat. Sie stöhnte und krallte sich in meine Schulterblätter ich stieß von unten in sie da ich wusste das sie nicht lange die Kontrolle übernehmen kann ich küsste sie ausgehungert und packte ihren Hals. "Silv..." Stöhnte sie aber ich unterbrach sie. "Daddy. Du nennst mich Daddy wenn wir ficken, verstanden?" Knurrte ich. Sie nickte und ich brachte sie in die Doggy Position ehe ich sie schließlich richtig hart fickte. Ich stand darauf seit meiner Jugend liebte ich harten Sex. In meiner Jugend hatte ich öfters Frauen so lange gefickt bis sie bluteten und wimmernd unter mir lagen. Sky ist die einzige mit der ich beim Sex richtig abschalten konnte und sie hatte mich in der Hand wie sonst niemand. Sie stöhnte zum Hundertsten mal Daddy und bewegte sich im Rhythmus mit jedes Mal wenn unsere Körper aufeinander trafen ertönte ein klatschen. "Sag mir wie es sich anfühlt." Hauchte ich und küsste ihren Nacken. "Perfekt. Unglaublich perfekt." Keuchte sie. "Komm für mich, Baby." Raunte ich und stieß noch weitere drei male in sie bis sie schließlich schreiend zum Höhepunkt war und ich folgte genüsslich stöhnend und spritzte in ihr ab. Ich zog mich aus ihr zurück und sie brach mit einem Lächeln auf den Lippen zusammen. "Ich liebe dich." Hauchte sie auseratem und befriedigt. "Hast du schonmal Fifty Shades of Grey gesehen, Baby?" raunte ich in ihr Ohr und küsste sie vom Hals abwärts zu ihren Brüsten und biss zärtlich in ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. "Ja." Hauchte sie. Ich grinste und küsste sie zärtlich auf die Lippen "Was hält's du davon wenn wir uns so ein kleines Spielzimmer einrichten..." Hauchte ich und strich mit meinen Fingerkuppen über ihren Bauch. Sie bekam eine leichte Gänsehaut und nickte "Ich fände es interessant." Flüsterte sie leise.
"Willst du es, Kitten?" Hauchte ich. "Ja, daddy." Flüsterte sie. "Gut" sprach ich und küsste sie. "Es ist spät Baby geh dich abduschen ich mach Abendessen." Flüsterte ich. Sie nickte unschuldig und verschwand ins Badezimmer. Ich hörte die Dusche und ein leises genüssliches stöhnen. Ich saß nackt auf der Couch und legte meinen Kopf in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen an meinen Schwanz klebte immer noch ein Rest von Skys Feuchtigkeit und meinem Sperma. Ich stand auf und lief hoch ins Badezimmer Sky stand mit dem Rücken zu mir unter der Dusche ich stieg zu ihr und packte ihren Hals und zog sie an mich. "Hast du schonmal jemanden einen geblasen, Kitten?" Raunte ich. "Nein." Flüsterte sie. "Dann wird's Zeit." Grinste ich. Sie ging verdammt Sex auf die Knie und nahm meinen bereits wieder harten Schwanz in die Hand und schob meine Vorhaut zurück. Ich stöhnte genüsslich das warme Wasser floss über unserer Körper. "Nimm ihn in den Mund, Baby." Raunte ich. Und sie tat es sie umschloss mit ihren vollen und perfekten Lippen meinen Schwanz und fing an, an ihm zu saugen es gefiel ihr und sie machte es unglaublich gut ich stöhnte und legte meine Hand an ihren Hinterkopf und führte sie liebevoll während ich ihren Namen stöhnte. Sie blickte unschuldig zu mir auf und dieser Anblick ließ mich nur noch geiler werden. Ich fickte liebevoll ihren Mund und sie saugte an meinen Schwanz als würde es sie am Leben halten. "Berühr dich,Kitten." Raunte ich und fickte weiter ihren Mund. Sie begann sich selbst zu berühren und stöhnte leise während sie immer noch an meinem Schwanz saugte. "Ich will das du mit mir kommst, Kitten." Raunte ich abgehagt sie murmelte ein leises ja und nach wenigen Minuten waren wir beide soweit sie kam und ich folgte und spritzte in ihrem süßen Mund ab. Sie schluckte brav und ich zog sie hoch und küsste sie mit Zunge. "Du bist wohl ein kleines Naturtalent." Raunte ich und sie lächelte und schlang ihre Arme um meinen Nacken. "Ich liebe dich." Flüsterte sie. "Ich liebe dich." Antwortete ich.

Ende Teil... 18. » My Wife «
Danke fürs lesen bitte kommentiert und Voted.

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