3. » My little Mouse «

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Silver's POV:

Als wir bei ihr Zuhause ankamen war sie unter die Dusche verschwunden ich saß auf den Sofa und schrieb Jay das ich mich für sie entschuldige. Ich hab keine Ahnung was vorhin mit ihr los war normalerweise war sie unglaublich freundlich aber irgendwie hat es mich auch unfassbar erregt wie sie da saß in diesem knappen Kleid und immer wieder gekontert hat. Man die kleine hat irgendwas an sich was mich verdammt verrückt macht ich weiß nicht was aber als ich vor ihr stand auf dem Parkplatz ich wollte sie einfach küssen ich wollte ihr zeigen das ich sie will. Sie soll mein sein. Ich will sie besitzen. Meinen kleinen süßen unschuldigen Schmetterling. Nach einer halben Stunde Tapste sie in ihrem schwarzen seiden Schlafanzug die Marmortreppe runter ich saß mit gespreizten Beinen auf der Couch immer noch im Anzug mein Jackett hatte ich ausgezogen und mein Hemd hoch gekrempelt so das man meine voll tätowierten Arme sah. "C?" Fragte ihre zärtliche Stimme. "Ja, Schmetterling?" Fragte ich. "Schläfst du hier?" Fragte sie. "Ja, dein Dad will nicht das du alleine bist und er hat darauf bestanden das ich nicht immer hin und her fahren soll zwischen eurem und meinem Haus deswegen stellt er mir das Gästezimmer zur Verfügung." Sprach ich. Sie nickte und setzte sich zu mir sie wirkte nervös. "Wolltest du mich vorhin küssen?" Fragte sie leise. "Wieso frägst du, Schmetterling?" antwortete ich. "Weil... Du der Beste Freund von meinem Vater bist und das nicht passieren sollte ich meine du bist so alt wie mein Vater..." Sprach sie nervös. "Schmetterling, ich wollte dich Küssen. Und deine Begründungen gerade waren mehr als lächerlich süße erstens ja ich bin der beste Freund deines Vaters.Außerdem ja ich bin so alt wie dein Vater, und? Hab ich irgendjemanden weh getan? Nein. Selbst wenn ich hab dich nicht geküsst." Sprach ich. Ihr Blick wirkte leicht unsicher und nervös. "Bist du in mich verliebt?" Fragte sie leise. "Wer weiß, Schmetterling? Willst du es?" Fragte ich grinsend. Sie wurde rot und blickte auf den Boden. "Ich geh ins Bett, C" flüsterte sie. Ich nickte und blickte sie an Ehe ich sie an mich zog und küsste ich spürte das sie unerfahren ware aber sie genoss es und entspannte sich. Ich löste mich von ihr und sah in ihre Meer blauen Augen "Gute Nacht, kleiner Schmetterling." Flüsterte ich. "Gute Nacht, Silver" flüsterte sie und Tapste in ihr Zimmer. Wie sie meinen Namen ausspricht machte mich schon hart vergiss Crack oder C von mir aus könnte sie mich mein Leben lang Silver nennen. Fuck ich hatte sie geküsst. Ich blickte auf das Familienfoto von ihr und ihrem Vater wie sie nebeneinander standen. Sie wirkte perfekt für mich und doch ist sie so verboten für mich. Ihr Vater würde mich umbringen. Fuck. Ich musste mit ihr sprechen und das so bald wie möglich. Bevor sich etwas entwickelt was niemals eine Chance hätte.

• Am nächsten Morgen •

Ich wurde im Gästezimmer wach ich lief ins Gästebad und duschte lange. Meine Gedanken schweiften an den gestrigen abend und ich merkte wie ich hart wurde als ich an Skys Körper in dem Kleid dachte. Ich seuftzte und ließ meine Augen halb geöffnet während ich mit meiner Hand über meinen harten Schwanz fuhr und an Sky dachte wie sie stöhnte während ich sie fickte. Wie sie sich in meine Schulter krallte während ich dich heftig nahm. Wie sie verzweifelt versucht sich zu winden während ich sie spankte. Ich spritze nach einigen Minuten ab und stöhnte leise ihren Namen. Fuck dieses Mädchen zerstört mich.
Als ich fertig war mit duschen stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab Ehe mit eine Boxershorts und graue Jogginghose anzog und in die Küche lief ich suchte nach einer Tasse für Kaffe als Sky mir zu hilfe kam sie trug eine schwarze kurze Radlerhose in Schwarz das dazu passende Top und Goldschmuck ihre langen blonden Haare waren in einen Zopf gebunden und sie trug weiße Nike Air Force. Sie sah gut aus und ich versuchte mich nicht auf ihre Brüste zu konzentrieren. "Hier Bitteschön" sprach sie und gab mir zwei Kaffetasse "Willst du auch einen?" Fragte ich sie. "Ja" lächelte sie. "Ich mach Rührei und Speck ist das okay für dich?" Fragte sie. "Ja klar tue dir keinen zwang an Schmetterling." Sprach ich und musterte sie wie sie sich bückte um aus einem der unteren Schränke eine Pfanne zu holen. Als sie Aufstand packte ich sie an den Hüften drehte sie zu mir und küsste sie mit Zunge. Sie seuftzte leise in meinen Mund was mich direkt wieder hart werden lies.
"Wir müssen reden" knurrte ich und löste mich von ihr. Sie nickte und ich lief mit ihr und den zwei Kaffeetassen ins Esszimmer und setzte mich an die Stirnseite sie rechts neben mir.

Vielen Dank fürs lesen.

Ende Kapitel 3. » My little Mouse «.
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Folgt... Kapitel 4. » I Said No «

"Daddy's best friend„Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt