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Mireya

Nach gefühlten Tagen, kam der Arzt raus der die OP meiner Tochter leitete raus.

Ich sprang als erstes auf und begab mich zum Arzt.

Mireya:"und? Geht's meiner Tochter gut? Kann ich sie sehen? REDEN SIE VERDAMT NOCHTMAL!"

Safraoui:"Tante, beruhigen Sie sich. Ich bin mir sicher, ihr geht es gut. Vertrauen sie auf mein Wort."

Er kam zu mir und ich umarmte ihn. Das war aus Reflex. Er erwiderte dies, und ich war noch in seinen Armen und er tröstete mich. Ich hoffe das meine Tochter so einen Mann, mal heiratet.

Arzt:"sie hat es durch geschafft. Aber es wird schwer sein sie zum laufen zubringen. Sie ist im Zimmer **** sie dürfen rein, aber nur 2 Personen. Überstürzten sich nichts."

Wir gingen allesamt zu den Aufzügen und stiegen im 13ten Stock aus. Wir liefen alle mit schnellen Schritten vor die Tür vom Zimmer blieben wir aber stehen.

Mireya:"Ich möchte das dieser junge Mann Safraoui mit rein kommt"

Safraoui

Ich schaute verwirrt und irritiert durch die Gegend.

Safraoui:"Tante tut mir leid aber ich kann nicht einfach rein gehen. Ich kenn ihre Tochter nicht. Ich bin weder ein Freund von ihr weder noch familie. Ich protestiere und setzte mich genau HIER hin."

Somit lies ich mich auf einen der 10 sitze fallen die gegen über von ihrem Zimmer waren.

Ihre Mutter hat versucht mich hoch zu ziehen doch ich hab mich schwer getan.

Ihre Mutter ging dann mit diyar rein, und die kamen dann mit traurigen Blicken und Tränen im Gesicht raus.

Das waren nicht mal 10 Minuten. Ihre Mutter setzte sich zwei Sitze weiter weg, während Diyar hinter seiner Mutter stand und mich ansah.

Diyar:"Sie möchte mit keinem rede außer mit dir. Sie weis nicht das ihr hier seid."

Bitte was? Meine azizam möchte mit mir reden? Nein, da stimmt was nicht

Dachte ich mir.

Safraoui:"ehm okay? Dann geh ich mal rein."

Çağla:"Safraoui? Was machst du hier?"

Safraoui:"hi habibti. Lange Geschichte. Was los, warum weinst du. Es ist alles gut ich bin hier."

Sie weinte.

Ich kann sie so nicht sehen. Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Das fühlte sich gut an, den sie erwiederte diese. Ich gab ihr meine ganze Wärme und Liebe, Wärme und liebe die sie brauchte.

Safraoui:" aziza. Was los? Wein bitte nicht mehr. Es wird alles gut ich verspreche dir dass."

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hand und sie packte ihre Hände auf meine, und guckte mir in meine Augen, und legte ihren Kopf schief.

Çağla:"Ich hab Angst. Angst vor mir selber. Angst vor dem man der mir mein ganzes Leben zur Hölle gemacht hat. Ich frag mich was ich ihm angetan habe das er so zu mir ist."

Safraoui:"habiba, du darfst niemals irgendwem deine Schwächen zeigen! Hast du das verstanden!!? Er ist verrückt mehr nicht."

Sie nickte und lächelte mich dabei an.

Safraoui:"Was hast du Angst vor dir? Du bist eine starke Frau. Habibti du hast all den Scheiß den dir dein Vater angetan hat überstanden und überlebt. Sei stolz auf dich, lass dich niemals runter machen von anderen. Aber wenn du mir jetzt sagst das du dir was antust, Klatsch ich dir von hier eine rüber"

Sie lachte sarkastisch auf.

Çağla:" würdest du all diesen Scheiß durch machen, würdest du dir genau so den tot wünschen, du würdest dich danach sehnen dir was anzutun. Und genau das tust du auch, das weis ich. Du rauchst irgendein Scheiß der dich zerstört. Du kannst mir also nicht sagen das es was anderes ist. Das was du zu dir nimmst ist eine Wahl gewesen. Eine Wahl zu deinem eigenen tot. Genau so wie bei mir meine Gedanken und stimmen."

Stimmt.

Safroui:" junge studier mich doch gleich. Also aziza was los? Warum redest du nicht mit deiner Mutter oder deinem Cousin. Wir sind NOCH keine Freunde Oder Familie geworden."

Inshallah bald.

Çağla:" Ich weis es nicht. Immer wenn ich mit dir bin hab ich das gefühl vom wohl fühlen. Wenn ich mit dir bin oder mit dir schreibe vergehen meine Sorgen wie im Flug, ich freu mich irgendwie dich zu sehen, hören mit dir zu schreiben. Einfach alles was mit dir zutun hat lässt mich wohl fühlen."

Anik. Mein Herz..

Safraoui:"Soll das eine liebes Erklärung sein Madame? Spaß beiseite. Ich bin ehrlich. Ich fühle mich genau so. Wollte aber nichts überstürzen oder riskieren zu dieser Bindung die wir haben."

Çağla:"Ich bin froh das wir uns ausgesprochen haben. Ich halte das seid unserem zweiten treffen bei meiner alten Stelle als Kellnerin in dieser Bäckerei Café in mir. Ich wünsche mir einfach nur das du bei mir bleibst. Ich fühle mich wohl bei dir. Irgendwie wenn ich nicht bei dir bin ist alles wider negativ als positiv. Lass uns einfach wie Freunde sein die sich beschützen. Vielleicht entwickelt sich ja mit der Zeit etwas mehr."

Sie zwinkert mir zu.

Alhamdulillah, ich könnte jetzt die ganze Nacht tanzen.

Ich nahm sie also in meine Arme und lag mich neben ihr hin, sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und ihre Arme umarmten mich. Ich küsste ihren Ansatz und seufzte laut auf.

Safraoui:" Ich werd dich niemals verlassen."

Sie schlief ein und ich verlies ihr Zimmer. Ich bekam direkt blicke. Besorgte blicke. Bestimmt warum es so lange gedauert hat.

Hasan:"Und? Was ist los?"

Safraoui:" nicht vieles Onkel. Sie brauch Zeit. Zeit um das zu verdauen was ihr passiert ist, überstürzt einfach nichts. Tut so als wäre alles normal. Ich denke ich und die jungs sollten gehen. Wir kommen bestimmt die Tage. Yallah jungs."

„Sie schläft auserdem."

Meine jungs standen auf und wir liefen also zum Auto. Die jungs haben mir eingeredet ein Hotel zu buchen, sie würden auch bleiben und alles. Ich hab aber abgelehnt nach langem diskutieren haben wir uns geeinigt. Wir bleiben in Berlin.

Gebrochene Seele || كسر الروحWo Geschichten leben. Entdecke jetzt