Kapitel 2

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PoV Jason:

„Junger Herr wachen sie bitte auf der Master möchte sie sehen." ein rütteln an meiner Schulter holte mich aus der wohligen Dunkelheit heraus, Sonnenstrahlen kam durch die Fenster und erhellte den Raum. Neben dem Bett stand eine junge Frau in einer dienstmädchen uniform, ihr blick war gesenkt. Ich rappelte mich auf und schwang meine Beine über die Kante des Bettes. Das Dienstmädchen war hinter einer Tür verschwunden und kam mit einem Stapel frischer Kleidung zurück. Dadurch konnte ich annehmen was sich hinter der Tür befand.

Die Kleidung legte das Mädchen neben mich auf das Bett und kniete sich vor mich hin. Fragend schaute ich sie eine Weile an bis ich fragte, was sie vor hätte. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich auszuziehen, mir war das ganze sehr peinlich und ich versuchte sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Ich versuchte sie von mir weg zu schieben, was nicht funktionierte auch der versuch ihr den Befehl zu geben damit aufzuhören scheiterte. Daher blieb mir nichts anderes übrig als sie machen zu lassen.

Nach einer guten halben Stunde war sie dann fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel und verabscheute den Anblick den ich dort hatte. Die Bekleidung die ich bekommen hatte war sehr freizügig und gab viel von meiner Porzellan farbigen haut preis. An meinem Hals war ein Pech schwarzes Halsband zu sehen mit einem Ring vorne, insgeheim konnte ich mir schon denken wofür das war.

„Junger Herr ich muss Sie jetzt zu meinem Herren bringen, ich bitte Sie mir keinen wiederstand zu leisten und den Blich nicht zu heben." Mit diesen Worten wurde eine leine an dem Halsband befestigt. Wie sie mir gesagt hatte richtete ich meinen Blick die ganze Zeit zum Boden und versuchte nicht zu zittern. Alle Rudelmitglieder die wir auf dem Weg zu seinem Büro passierten starrten mich nieder, in ihren Blicken lag verlangen und gier, Gier nach meinem Körper und der Erlaubnis mich zu missbrauchen. Bei dem Gedanken daran stieg mir schon die Galle meine Kehle hinauf und verursachte ein schmerzhaftes brennen.

Die Tür des Büros kam in Sicht und das Dienstmädchen gab den beiden Wachen ein Zeichen das sie doch bitte die Tür öffnen würden, das knarren der Türen erklang und wir schritten hindurch. Den Raum erfüllte nur Geräusch einer kratzenden Feder auf Papier.

„Mein Master ich habe Ihnen ihre Braut gebracht, wünschen Sie noch etwas?" die Frage wurde sehr leise in den Raum gestellt, es machte den Eindruck das sie große Angst vor ihrem Alpha hat. „Mach uns eine Kleinigkeit zu essen und jetzt geh." die Stimme des Alphas war kalt und lies keinen Raum für wiederrede. Ich blieb einfach im Raum stehen, Angst hatte meinen Körper gepackt und ich konnte ihn nicht dazu bringen sich zu bewegen.

„Jason komm zu mir und setz dich." seine Stimme durschnitt die stille im Raum, erschrocken blicke ich auf und sah dem Alpha direkt in die rot glühenden Augen. Als wäre ich in Trance lief ich auf den Alpha zu, um den Tisch herum, bis ich vor ihm stand. Ich wagte es nicht mich weiter zu bewegen da jetzt jede falsche Bewegung meine letzte sein könnte. Er streckte seine Hände nach mir aus und zog mich auf seinen Schoß, vor lauter schreck entkam mir ein ängstliches quietschen was ihn zum Lachen brachte.

„Du klingst so niedlich wenn du dich erschreckst, ich frage mich wie es sich anhört wenn du stöhnst und nach mehr bettelst. Ich will es jetzt von dir hören mein kleiner Jason." der Alpha rieb seine Nase an meinem Hals und leckte auch hier und da mal mit seiner Zunge über meine Haut. Mir entkam ein leises wimmern da mir dieses verhalten große Angst bereitete, genauso wie die Erkenntnis das seine Hände immer weiter in Regionen wanderten an denen ich sie nicht haben wollte. Seine Hände streiften unter mein Hintern und da packte der Alpha mit einem Ruck zu, seine Krallen bohrten sich leicht in den Stoff der kurzen Hose ohne es verhindern zu können verlies meine Kehle ein stöhnen was den Alpha in seinem tuen nur noch mehr anfeuerte.

Ich versuchte ihn von mir zu drücken, ich wollte das gar nicht, seine Hände lösten auf meinem Körper ein Gefühl der Beschmutzung aus und mein Magen drehte sich um. Der Alpha legte seine Hände unter meinen Hintern und hob mich mit Leichtigkeit auf seinen Schreibtisch und drückte sich zwischen meine Schenkel. Seine Erregung war kaum zu übersehnen und auch sein Geruch lag schwer in der Luft. Die hohe Konzentration von Pheromonen in der Luft veranlasste meinen Körper dazu einen Zustand der Erregung hervor zu rufen, mein Verstand vernebelte was mir auch die Kontrolle über meinen Körper nahm. Ihm kam das nur gelegen so musste er mich nicht mit der Alphastimme zwingen. Er begann mir das Shirt auszuziehen und fuhr jede Kontur meines Oberkörpers nach, bei meinen Nippeln blieb sein blick stehen biss er beschloss sie mit der Zunge zu verwöhnen. Die andere Hand die nicht mit meinem anderen Nippel beschäftigt war wanderte zu meiner Hose und öffnete den Knopf, im meinem benebelten zustand lies ich dies alles über mich ergehen.

Wild Wolf 🐺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt