Chill day

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Ich war in den letzten Tagen oft bei ihr. Wir verstanden uns echt gut und im Gegensatz zu den anderen hatte ich bei ihr, wie bei Eijiro, das Gefühl, sie nicht „Extra" oder „Idiotin" zu nennen. Ich würde  sogar so weit gehen und sagen, dass wir echt gute Freunde geworden sind. Auch Eijiro war oft oben.

Sicht Shoya:

Ich hatte angeboten, heute einen entspannten Tag in den Quellen hinter den Dorms zu organisieren. Dort gingen, laut Momo, nur wir und die B Klasse hin.
Tenya rief uns zusammen und ich ging runter. Wir waren alle in Bademäntel eingewickelt und gingen los.

Dort angekommen, gingen die Jungs in die Quellen für die Jungs
(Ach ne)

Und die Mädels zu den Mädels. Ich ging in die große Quelle für alle, die Mädels zogen sich aus und ich lief direkt ins warme Wasser.

 Ich ging in die große Quelle für alle, die Mädels zogen sich aus und ich lief direkt ins warme Wasser

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Ich war tiefen entspannt bis ich drei männliche Stimmen hörte

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Ich war tiefen entspannt bis ich drei männliche Stimmen hörte. Ich versteckte mich weiter unten und hörte zu, ist nicht so das ich das gut fand, aber ich war doch etwas neugierig.

„Na Katsuki, was läuft zwischen der neuen und dir?"
Das war denke ich die Stimme von Denki.
„Hö? Gar nichts"
Katsuki... dann wird der dritte wohl Eijiro sein, dieser war erstaunlich ruhig.
„Sag mal Stromkasten, was is mit dir und Kyoka? Wird da mal was draus?"
„Neee, als ich sie gefragt hab, hat sie mir nh Korb gegeben und-"
„Das darf ich nich sagen, dass hab ich ihr versprochen. Jedenfalls wird nix draus"
„Wie sieht's bei dir mit Liebe aus Shitty Hair?"
Der blickte stumm in meine Richtung, sah mich nicht, bzw. hoffe ich das, und sah den Aschblonden an.
„Sryyy hab gerade nicht aufgepasst. Wie war das? Ich Liebe? Äh ja neee hab noch niemanden", die drei
schwammen weiter nach unten.
Ich tat so als wäre ich während dem „entspannen" eingeschlafen.
„Bis später Bro", hörte ich Eijiro sagen. Ich hörte Geräusche, die näher kamen und eine Stimme, die meinen Namen rief.
Ich schlug die Augen auf.
„Ohhh sorryyyy Shoya, hab ich dich geweckt?"
„Nein passt schon", ich sah den gelbhaarigen an.
„Was machst du hier so alleine?"
„Entspannen. Ich hatte seit ich hier bin nicht wirklich viele Momente für mich selbst... Ich bin das schon gar nicht mehr gewohnt..", Denki sah mich fragend an.
„Was?"
„Ich hatte in Deutschland nicht viele Freunde. Das lag vermutlich daran, dass sie dachten, dass ich arrogant wäre oder so, weil ich die Tochter der Nummer 2 bzw 1 bin. Ihr werdet die Klasse bestimmt noch kennenlernen. Meine beste Freundin hatte mir geholfen. Sie hat eine Spezialität, die die Emotionen lesen und selbst spüren kann. Deswegen wusste sie immer genau was los war."
„Verstehe, du bist es also nich gewohnt, dass sich so viele Leute um dich kümmern oder so, nicht wahr?"

Der Zwilling des HalbkaltenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt