~Right now~[A lovestory with Ruby Rose]

Ruby...

'Bitte...nicht...'
Doch das hielt sie nicht davon ab meinen Po fester zu greifen.
Sie lehnte sich weiter rüber zu mir und keuchte mir meinen Namen in mein Ohr.

Immer und immer wieder...

Gerade als unsere Lippen uns fast trafen, klingelte es an der Tür.
Ich erschrak, was sich in Form eines kurzen Zuckens meines gesamten Körpers, bemerkt machte.
'Geh du bitte.' sagte sie ruhig, als ob nichts gewesen wär.
Sie ließ mich los und ich eilte zur Tür.
Als ich sie öffnete stand dort ein Postbote mit einem Paket in der Hand.
'Ah cool, mein Paket!Danke!'
Die Freude war groß.
Ich nahm das Unterschreib-Dings, unterschrieb, drückte es dem Boten wieder in die Hand und nahm das Paket an mich.
Ich ging zwei Schritte zurück und knallte die Tür zu.
Als ich mich umdrehte, stand Ruby vor mir.
'Was ist das?'
Ihre Stimme klang misstrauisch.
'Ääh...privat...' antwortete ich, eingeschüchtert.
'Pff, haha.' lachte Ruby verspötterisch und riss mir das Paket einfach aus den Händen.
Bevor ich etwas sagen konnte rannte sie hoch ins Badezimmer und schloß sich ein.
'Nein, Ruby!'
Ich rannte hinterher und schlug wie wild gegen die Badezimmertür.
'Ruby! Ruby!'
Die Schläge schallten durch den Flur und das böse Kichern von Ruby scheinte immer leiser zu werden.
Ich nahm Anlauf und hatte vor die Tür einzutreten.
Doch anstatt die Tür zu spüren vernahm ich den warmem und weichen Oberkörper von Ruby.
'Kleine...du bist so süß...das ich es nicht mehr aushalten kann...'
'Was, wie?...'
Wieder legte sie ihre Arme um mich.
'Danke...vielen vielen Dank...' R
'Gern...'
Mein Blick war an den Boden gehaftet.
Na toll...jetzt ist es keine Überraschung mehr...
'Kleine.'
'Hm?'
'Schau mich an.'
Ich tat das was sie sagte.
'Ich weiß nicht...womit ich dich verdient habe.
Mein Leben bestand aus Trauer und Wut.
Nichts mehr als das.
Und dann...'
Tränen liefen ihr die Wangen runter.
'...und dann...kamst du in mein Leben.
Mein einziger Sonnenschein, warst und bist du.
Niemand anders in meinem Leben kann mit tausend Worten ausdrücken, was du mit einer einzigen Geste machst.
Und das...ist so unglaublich, Kleine.
Ich will das du für immer mein bist.'
'Ruby...'
Nicht nur sie brachten diese Worte zum weinen.
'Oh mann, Ruby!' schrie ich.
Ich legte meine Arme schnell um ihren Rücken, meine Schultern hebten sich und ich drückte mein Gesicht fest an ihren Oberkörper.