Kapitel 2

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ℒℴℊ𝒶𝓃

Endlich bin ich zusammen mit der kleinen auf den Weg nach Hause. Unfassbar das die Idioten wirklich dachten, dass ich es nicht mitbekomme wenn sie ihr irgendwas spritzen. Mich hätte stark interessiert was es war aber ich wollte einfach nur schnell nach Hause und somit hab ich es gelassen. Werde ich bestimmt merken wenn, was auch immer es war, die Wirkung verliert. Hauptsache ist ja das dieses Mädchen bei mir ist. Die Tore meines Anwesens öffnen sich und ich fahre direkt in die Garage, steige aus und laufe dann zügig zum Kofferraum. Als ich diesen öffne zucken meine Mundwinkel nach oben. Sie schläft. Haben sie ihr vielleicht Beruhigungsmittel gegeben? Aber warum? Behutsam greife ich nach ihrem zierlichen Körper und bringe sie ins Haus. Richtung Wohnzimmer nicke ich meinen Wachen kurz zu und lege das Mädchen dann in ihren neuen Käfig, der neben dem großen Sofa steht und schließe das Türchen. Dieser Käfig ist etwas größer als der, den ich hätte mitnehmen sollen und sieht vor allem, auch nicht so alt und heruntergekommen aus. Ich hatte genau wie im Kofferraum ein paar Decken und Kissen darin liegen. Auch oben im Schlafzimmer hab ich einen Käfig wobei ich hoffe, das ich sie darin nicht allzu oft einsperren muss. In meinem Bett wäre sie mir um einiges lieber. Langsam stecke ich meine Hand durch das Gitter um ihr einmal durch die Haare zu streichen, bevor ich aufstehe und mir erst mal ein Glas Whisky hole. Damit setze ich mich schließlich auf das Sofa und arbeite noch etwas. Nach fast 2 Stunden zieht die kleine aber wieder meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie ist hellwach und schlägt stark gegen den Käfig, während sie andauernd irgendwelche Worte murmelt, die ich nicht verstehe. Sollte ich sie raus lassen? „kleines hör auf damit!" ermahne ich sie einmal streng aber sie nimmt mich entweder gar nicht wahr oder ignoriert mich absichtlich. Dann hat sie es geschafft und der Käfig fällt um. Jetzt ist sie still und ich stehe auf, um zu schauen ob alles in Ordnung ist. Sie liegt nun auf ihren Rücken und starrt mich an. Ihre Augen sind weit aufgerissen und ihre Unterlippe zittert stark. Ich bezweifle aber dass das davon kommt, das der Käfig umgekippt ist. Kommt das noch von dem was ihr gespritzt wurde? Ohne zu zögern öffne ich den Käfig und will sie gerade rausnehmen, als sie schon auf mich springt. Ich kann nicht so schnell reagieren, wie sie anfängt mich im Gesicht zu kratzen und zwischendrin wie eine verrückte, auf mich einzuschlagen. Ihr Pech nur das sie so dünn ist. Mit festen Griff packe ich sie also an ihren Haaren und reiße sie von mir, bevor ich mich schnell aufsetze und sie weiter festhalte. Verdammt was stimmt denn nicht mit ihr? Ich dachte sie ist unterwürfig und hat schon genügend Erziehung genießen dürfen. Ich greife ihren Kiefer und versuche ihr dann in die Augen zu sehen. Ihr Blick huscht hektisch umher aber mich sieht sie nicht an. „du siehst mich jetzt sofort an!" zische ich ihr ins Gesicht und siehe da, es geht ja doch.
Tief atme ich durch. Steht sie unter Drogen?
„Sag mir jetzt was los ist süße" eine Antwort bekomme ich nicht, stattdessen nur einen verwirrten Blick von ihr. „Heute noch?!" versuche ich noch meine Antwort zu bekommen. Das Mädchen vor mir ist aber anscheinend gar nicht richtig bei sich. Vorsichtig lasse ich sie los und beobachte ihre Reaktion. Wer weiß ob dieses Biest nicht gleich wieder auf mich los geht. Als ich dann aber vor ihr stehe und auf mein zusammen gekauertes Mädchen runter blicke, bewegt sie sich nicht und scheint es auch nicht vor zu haben. Doch mir fällt dann erst auf, wie schmutzig sie ist und wie verklebt ihre wunderschönen Haare sind. „komm mit!" befehle ich ihr noch während ich schon dabei bin, den Raum zu verlassen und zum Bad zu gehen. Ich höre sie mit leisen Schritten hinter mir und fülle dann die Badewanne, werfe gerade noch eine Badekugel rein, als ich mit einen dumpfen Schmerz an meinen Hinterkopf zu Boden gehe. Als ich mich etwas gefangen hab, sehe ich auch den Verursacher. Die kleine steht hinter mir und hat einen Wischmop in ihren Händen. Wo hat sie den denn jetzt her? Ich will ihn ihr schon wegnehmen aber sie schlägt damit brutal auf mich ein. Ich keuche. Verdammte Scheiße seit wann komme ich nicht mehr gegen ein kleines Mädchen an? Dieses gruselige Grinsen in ihrem Gesicht zeigt aber, dass sie ganz bestimmt kein gewöhnliches Mädchen ist. Als sie ein weiteres mal ausholt, schaffe ich es den Stiel zu greifen und ihr aus der Hand zu reißen. Bevor ich diesen aber zur Seite stelle, kann ich es einfach nicht lassen, ihn einmal auf ihren Oberschenkel saußen zu lassen. Wimmernd geht sie zu Boden. Ich ziehe sie wieder nach oben und schmeiße den kleinen Körper achtlos in die Wanne. Bevor sie die Chance hat ihren Kopf aus den Wasser zu heben halte ich ihn weiterhin fest. Sanft zu sein bringt bei ihr ja anscheinend nichts. Ich ziehe sie wieder hoch, lasse sie gierig nach Luft schnappen. „Du dumme slut wirst es nicht nochmal wagen mich verletzen zu wollen!" schreie ich sie an, bevor ihr Kopf wieder unter Wasser gedrückt wird. Das wiederhole ich ein paar Mal und wasche ihr danach sanft ihre Haare und ihren Körper. Lasse dann leise summend das Wasser aus der Wanne und hebe das schluchzend, zitternde Mädchen aus der Wanne. Stelle sie auf dem flauschigen Teppich ab und ziehe ihr dann einfach die durchnässte Unterwäsche genauso wie dieses hässliche Halsband aus. Sie wehrt sich nicht, steht nur brav da und lässt mich machen. Schließlich trockne ich sie sanft ab, wobei ich mir nochmal anschaue wie schlimm ihre Wunden, die mir aufgefallen sind aussehen. Viele sind tief aber es ist keine entzündet oder sieht gefährlich aus also werden sie vermutlich mit der Zeit gut abheilen, die neuen Narben die dadurch entstehen werden, fallen auf ihrem Körper gar nicht mehr auf. Da werde ich wohl ein bisschen darauf achten , damit sie wenigstens nicht mehr ganz so schlimm aussehen. Eingewickelt in ein großes Handtuch, schiebe ich meine kleine zu einem Stuhl und föhne ihr dann ihre Haare.


𝒰̈𝒷ℯ𝓇𝒶𝓇𝒷ℯ𝒾𝓉ℯ𝓉 ✔️

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Sklavin 1101 -sein kleines Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt