Mast Kur

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Max' Sicht:
Vanni ahnt gar nicht, wie sehr ich mich auf unseren Urlaub freue. Als ich das erste Mal bemerkt habe, dass sie zugenommen hat, habe ich mich informiert und bin auf einen interessanten Knick gestoßen, den ich in vollen Zügen ausleben will. Es ist einfach so süß zu sehen, wie alles an ihr immer kleiner und enger wird. Wir starten unsere erste Mastwoche direkt mit einem ausgiebigen Frühstück, bestehend aus Bacon, Rührei und Pancakes mit Sirup. Ich habe mit ein paar sehr aktiven Feedern gesprochen und einige Tipps erhalten. Natürlich freue ich mich auch, mich selbst ordentlich vollzustopfen. Es ist einfach herrlich, wenn der Bauch so voll ist, dass er richtig hart ist und drückt. Kaum zu glauben, dass ich früher immer so eine Sportskanone war und fast jeden Tag im Gym gewesen bin, und jetzt stopfe ich mich mit Essen voll, um fett zu werden. Ich habe vorgeschlagen, die Wochen nur in Unterwäsche zu verbringen, damit wir nachher merken, wie viel enger unsere Klamotten geworden sind. Außerdem ist es viel geiler zu sehen, wenn sich Vanni so vollstopft und ihr Bauch immer größer und runder wird. Sie ist durch ihre Zunahme immer hemmungsloser geworden. Mittlerweile rülpst und furzt sie recht offen, dadurch halte ich mich da auch nicht zurück. Nach dem ersten Tag nur vollstopfen, frage ich sie, als wir abends total voll auf der Couch sitzen und unsere Wampen halten: „Und… uff… „Schatz, wie gefällt dir das ungehemmte Futtern so?“ Kurz bin ich erschrocken, wie sie mich so hasserfüllt angucken kann, und das nur weil sie eine kurze Pause machen muss vom Essen. Als Antwort erhalte ich nur einen Rülpser und ein Nicken. Danach taucht sie wieder ab und stopft sich weiter voll. „Unfassbar, wie sehr sie aufgegagen ist und keine Hemmungen mehr hat.“ denke ich mir und greife ebenfalls in die Fast-Food-Tüte, um mir noch etwas zu essen zu gönnen. Wir sind beide so überfressen, dass wir mit prallen Bäuchen auf der Couch einschlafen. Jeder von uns einen Rest Burger in der Hand. Es muss ein herrliches Bild sein, wie wir beide bis über unser Limit voll dort sitzen und komplett beschmiert schlafen, zu voll gefressen, um aufzustehen und ins Bett zu gehen. Am nächsten Morgen wache ich auf und muss erstmal lange forzen. Dann stopfe ich mir den Rest von dem Burger in meiner Hand rein, bevor ich zwei Tiefkühlpizzen als Frühstück zubereite. Ich wecke Vanni auf, indem ich ihr die Tiefkühlpizzen unter die Nase halte, und streichle sie sanft über ihren Speckbauch. Es ist interessant, wie weich und dennoch fest ihre Wampe ist. Ähnlich wie bei mir, nur noch extremer. Ohne zu fragen fängt sie an zu essen, was mich zum Grinsen bringt und ich mitmache. Schmatzend frage ich: „Schatz, was wollen wir heute machen?“ Doch als Antwort bekomme ich nur ein „Essen!“ und viele Schmatzgeräusche. So ist klar, wie wir unsere Freizeit demnächst verbringen. Und die Tage vergehen wie im Flug. Ein paar Tage später gleichen unsere Küche und das Wohnzimmer einem Schlachtfeld, überall liegen leere Verpackungen herum. Doch auch im Schlafzimmer liegen schon ein paar leere Colaflaschen und Süßigkeitenverpackungen herum, da wir angefangen haben, uns kurz vor dem Schlafengehen nochmal einen Snack zu genehmigen. Behäbig und noch immer etwas vollgestopft wache ich auf, esse aber trotzdem erstmal eine Tüte Chips und trinke eine Flasche Cola. Meine Wampe schwabbelt mittlerweile ordentlich, die Unterhose, die ich seit Tagen trage, passt mir kaum noch und meine Wampe verdeckt meinen Penis mittlerweile. Doch auch bei Vanni sieht man deutlich, dass sie fetter geworden ist. Ihr Bauch teilt sich in zwei Rollen auf und ihre Brüste hängen viel mehr als zuvor. Eineinhalb Wochen sind vergangen, also ist Halbzeit meines Urlaubs, also wiegen wir uns, aber natürlich erst, nachdem wir uns ordentlich beim Frühstück vollgestopft haben. „Gib du schon mal auf die Waage und ich bestell uns etwas für später“, sage ich und kann nicht anders als auf Vannis runden, fetten Hintern zu schlagen. Schnell bestelle ich Pizzen, Pasta und Burger, der perfekte Mittags-Snack für uns, und gehe ebenfalls leicht keuchend ins Bad. Ich komme aus dem Grinsen nicht mehr heraus, als ich ihr Gewicht von 132 kg erfahren habe. Immerhin sind das 10 kg, also knapp 1 kg am Tag, was mein kleines Schweinchen da angefressen hat. Nun steige ich auf die Waage. Dabei betrachte ich mich im Spiegel. Früher ein leichtes Sixpack, heute Moobs, die bestimmt schon in ein Größe-B- oder C-BH passen. Glücklich schwabbel ich meine Wampe und muss laut lachen, als ich sehe, dass ich 124 kg habe. Mein ganzer Körper beebt und will ja nicht mehr stehen bleiben. „Gott, ich hab 20 kg zugenommen.“ Sag ich überglücklich, als kleine Belohnung esse ich eine Hand voll Chips und Schokoriegel. „Wenn das so weitergeht, bin ich bald dicker als du, Schatz.“ Das hätte ich besser nicht gesagt. Ich habe Vannis Ehrgeiz geweckt und nun legt sie erst richtig los. Was mir etwas Angst macht, um ehrlich zu sein. Sie fängt an, sich noch schneller und hemmungsloser als zuvor das Essen reinzustopfen. Ich versuche natürlich, es ihr gleich zu tun, und habe Mühe, mit ihrer Geschwindigkeit mitzuhalten. Nach dem Wiegen stopfen wir uns nonstop voll, bis wir beide in der Nacht in ein Foodkoma fallen, unsere Gesichter verschmiert mit Essen. Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Vanni schon wieder am Essen. „Na Schatz, wenn du… schmatz… so lange schläfst, wirst du nur nie… frrrt… fetter werden als ich“, sagt sie schmatzend und lachend zu mir. Was ich nicht weiß, ist, dass sie ein Weight-Gain-Pulver bestellt hat, das in den nächsten Tagen geliefert wird und das sie heimlich in der Nacht zusätzlich trinkt, wodurch ihr Körper noch schneller auseinandergeht als zuvor. 

Zusammen schwerelosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt