Grenzenlose Völlerei

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Max's Sicht: Kaum sind wir zuhause angekommen beginne ich mir den Döner reinzustopfen. Vanni zusehen zu müssen, wie sie den ersten Döner im Auto verdrückt hat hat mich noch gieriger gemacht. In Rekordzeit verdrücke ich den riesigen Döner, wobei mein Gesicht komplett mit Soße beschmiert wird. Als ich dann noch eine komplette Flasche Cola trinke, spüre ich wie zwei Knöpfe von meinem Hemd abreißen, und meine volle Wampe endlich wieder mehr Platz hat. Als Vanni neben mir keuchend aufsteht, um sich noch mehr Essen zu holen, reißt ihr hautenges Kleid an ihrem breiten Hintern auf. "Tja Schatz, schön langsam werden wir echt zu fett für alle Klamotten, besonders dein Arsch" sage ich lachend und schlage mit einer Hand auf eine Pobacke, wodurch auch ihre Oberschenkel und die hängende Wampe schwabbeln. Dadurch und durch ihre Fülle fällt sie nach vorne und das Kleid gibt nun alles frei. So schnell ich in meinem vollgestopft Zustand kann hiefe ich mich hoch und platzieren mich hinter ihr. "hast du keine Unterwäsche an?" frage ich als meine wamoe weghalte und mit langsam einen weg durch ihr und mein Fett bahnen. Sie keucht nur und schüttelt den Kopf "sieht doch sowieso keiner" stöhnt sie. Es fühlt sich einfach nur Himmel an wie meine wampe auf ihrem fetten arsch liegt und wir es treiben. Dabei kann ich so gerade erkennen wie sie nach Snacks tastet, was mich ebenfalls dazu bringt den letzten Rest des Döners zu essen. Die sauce und das Fett läuft mir über die Hand und tropft auf meine wampe und diesen gigantischen arsch. Es dauert mich lange bis ich schwitzend und keixhend komme. Doch bevor wir uns träge auf den Weg ins Bett machen, lecke ich das Fett sowie die sauce von ihr. Ich will schließlich jede Kalorie in mir haben um noch fetter zu werden. Noch komplett verschwitzt kuscheln wir uns im Bett aneinander, jetzt noch duschen zu gehen wäre viel zu anstrengend. Ich muss überlegen, wann ich das letzte Mal geduscht habe, ist bestimmt schon vier fünf Tage her, bei Vanni bestimmt noch länger... Verträumt streichle ich im Halbschlaf über ihre unglaublich weichen Speckrollen. In der Nacht wache ich auf und bemerke, dass Vanni nicht neben mir liegt. Stöhnend stehe ich auf und watschle in die Küche, wo sich mir ein wunderbarer Anblick bietet. Komplett nackt steht meine fette Freundin da, ihr breiter Arsch und ihre Hängewampe zu Schau gestellt, und sie trinkt keuchend eine weiße Flüssigkeit. Lachend frage ich "was machst du da?" sie war so konzentriert das sie nicht einmal mitbekommen hat das ich hinter ihr stand. Und bei meinem aktuellen Gewicht bin ich alles andere als leise. "ich... Ähm... Ich..." stottert sie und zuckt zusammen, da sie sich so erschrocken hat. Trotz der schwachen Beleuchtung des Kühlschränkenes kann ich deutlich ihre tiefe roten Dehnungsstreifen sehen. Kurz schweifen meine Augen ab und ich sehe eine gain pulver." trinkst du das heimlich?" frage ich und sie bricht weinend zusammen. "tut mir leid...aber ich will halt fetter sein als du, und da du so viel zunimmt muss ich nach helfen." sagt sie schluchzend. Ich grinse nur gehe Wortlos zum Küchen Schrank greife einen Trichter und komme zu ihr. "Mund auf!" Befehle ich energisch und sie gehorcht. Ehe wir uns versehen leere ich noch gut einen Liter shake in meine ohne hin schon verfettete freundin. Dabei spiele ich selbst mit meiner wampe. Es geht noch etwas so weiter und wir schlafen in der Küche ein. Am nächsten Morgen wache ich vor Vanni auf und beschließe, mir auch einen Gainshake zu machen. Vorsichtig nehme ich den ersten Schluck und bin begeistert, es schmeckt noch viel besser als erwartet! Gierig beginne ich den ganzen Liter zu trinken. Zu fühlen, wie meine Wampe angefüllt wird und der Gedanke, dass ich davon noch schneller fett werde fühlt sich unglaublich geil an. Als ich den zweiten Liter trinke, wacht Vanni auf. Verschlafen fragt sie "Was machst du da?" Ich setze nur kurz ab und sage stöhnend "Muss auch Shake trinken damit ich so fett werde wie du...buuuurp" und trinke weiter. Sofort beginnt sie auch sich einen Shake zu mixen und trinkt ihn noch schneller als ich, sodass Shake über ihre massiven Titten und ihre verfettete Wampe runter rinnt. Nach 5 Litern Shake höre ich keuchend auf, mehr schaffe ich nicht. Ich bin geschockt wie sie provokant noch 2 Liter trinkt und versucht so zu tun als würde es ihr nichts aus machen. Doch ich sehe ihr an wie sie komplett am Limit ist. Träge schleppt sie sich ins Wohnzimmer und ich kann genau hören wie sie sich keuchend auf dem Sofa nieder lässt und den Fernseher an macht. Obwohl ich extrem voll von dem Shake bin ist mir nach etwas festem zu essen. Schnell habe ich mir einen Stapel Brote gemacht und in der Zeit ein Nutella Glas verputzt. Auch für meine immer noch stöhnende Freundin habe ich etwas mit gemacht und zusätzlich noch mal 2 Liter Shake. Leicht außer Atem bringe ich es ihr doch sie schaut mich nur gequält an. "Wenn du das nicht willst, bringe ich es wieder weg und esse es später alleine" sage ich und drehe mich um. Doch kaum mache ich einen Schritt richtung Küche höre ich ein keuchendes "Nein warte" was mir ein Lächeln auf die Lippen zaubert und ich das komplett überladen Tablett auf die mit dehungsstreifen überzogene wampe meiner fetten Freundin stelle und sie beginne zu füttern, natürlich nicht ohne selbst auch immer wieder was davon zu essen. Als auch noch alles vom Tablett in unseren Mägen verschwunden ist fällt Vanni stöhnend in ein Food-Koma. Ihre Wampe ist so rund und riesig wie noch nie zuvor, und voller Krümel und Flecken vom Gainshake, genauso wie ihre großen Brüste, die auf den Bauch runterhängen. Mein Blick schweift durch den Raum, auf dem Couchtisch vor mir stapeln sich die Verpackungen, und auch auf meiner Wampe sind Krümel und Flecken vom schnellen vollstopfen. "Schön langsam werden wir wirklich zu kleinen Schweinchen, unglaublich dass wir vor nicht allzu langer Zeit noch dünn waren" denke ich mir, und mache ebenfalls ein Nickerchen zum verdauen. Eine Stunde später wache ich auf, weil ich auf die Toilette muss. Stöhnend versuche ich aufzustehen, dabei reißt meine zu enge Unterhose auf. "Egal" denke ich mir, "die habe ich eh schon einige Tage getragen und so muss ich sie nicht extra ausziehen." Obwohl ich noch voll bin nehme ich mir eine Tüte Chips mit, es fühlt sich schon fast wie eine Sucht an, ständig etwas essen zu müssen. Als ich nackig zum Bad watschle merke ich, dass mein breiter werdender Hintern im gehen schon schwabbelt. Schon der kurze Weg ins Bad macht mich fertig und ich bin leicht außer Atem und verschwitzt. Trotzdem stopfe ich mir genüsslich auf der Toilette sitzend die Chips in den Mund, während ich meine Wampe, die ebenfalls schon einige Dehnstreifen besitzt, begutachte. Eigentlich sollte ich besorgt sein das ich keuchend und breit einig auf der Toilette sitze, dabei am schwitzen von 10m weg aber immer noch am fressen. Doch es ist genau das was mich nur noch mehr antreibt. Es gibt nichts was ich mehr will außer fetter werden und das so schnell es geht und ich weiß genau das Vanni das selbe will. Bevor ich zurück zu ihr gehe betrachte ich mich im spiegel. Ich bin kaum wieder zu erkenne. Die fetten Finger, das aufgequollene Gesicht. Die wampe die immer mehr hängt und dazu die immer wachsenden Männer brüsten. Kurz überlege ich wann ich meinen kleinen Freund das letzte mal gesehen habe, bevor er von der fetten Waffe verschlungen wurde. Als ich zu keinem Ergebnis komme, stopfe ich mir die letzten Chips in den Mund und gehe nackt zurück zu Vanni. Einfach nur ein herrliches Gefühl, wie meine Wampe an meinem Penis reibt und ihn so etwas stimuliert. Vanni ist aufgewacht und versucht gerade, ächzend vom Sofa aufzustehen. „Schatz, soll ich dir helfen?“, frage ich und sie nickt keuchend. Ich halte ihre speckigen Arme fest und sie zieht sich hoch. Dabei kann ich deutlich den Schweissgeruch von ihren Achseln wahrnehmen. Kaum steht sie, wagt sie so schnell sie kann in die Küche und beginnt, eine Flasche Cola zu leeren. „Hast du etwa schon wieder Hunger?“, frage ich sie. Als die Flasche leer ist, bekomme ich als Antwort nur einen lauten Rülpser. „Du verfressenes Schweinchen“, sage ich und klatsche ihr auf ihre riesigen, weichen Arschbacken. Ich beobachte kurz, wie alles an ihr wackelt, und sehe dann, wie ihr beim schnellen Trinken etwas am Doppelkinn runterrinnt. Aber sie scheint es gar nicht zu stören. Glücklich trink sie weiter. „Man, was ist sie nur für ein gierges Mastschwein geworden“, denke ich mit einem Grinsen und werde erregt. Ich spüre, wie mein Ding gegen das Fett meiner Wampe drückt. Das erregt mich nur noch mehr. Ich gehe näher zu meiner Freundin, gebe ihr einen langen Kuss, wobei sich unsere Fettmassen aneinander pressen, und massiere leicht ihre Titten. „Na wie gefällt dir das mein kleines Mastschweinchen?“, frage ich sie. „Hmm, gut“, antwortet sie und ich merke, dass sie auch immer erregter wird. Es dauert nicht lange, bis wir beide komplett außer Atem und extrem am Schwitzen übereinander herfallen. Je fetter wir werden, desto schwieriger wird es, aber desto geiler ist es auch für uns. Egal wo ich hinfasse, überall ist weicher Speck, sei es von mir oder meiner gnadenlos verfetteten Freundin. Vanni greift mit ihrer Hand unter meine Wampe und umfasst meinen steifen Cock. Meine Hand wandert unter ihre Hängewampe und versucht ihre verschwitzte, feuchte Pussy zu erreichen. Selbst jetzt können wir es nicht lassen, uns mit der anderen Hand gegenseitig Essen reinzustopfen – natürlich schmieren wir uns dabei komplett voll. Ich kann mir kaum vorstellen, wie viel geiler das noch wird, wenn wir in dem Tempo weiter verfetten…

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 13 ⏰

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