Erstes Mal Gefesselt

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Es ist 3 Uhr nachts, als wir beide leicht angetrunken von einer Party meine Wohnung betreten. Die Stimmung ist sehr entspannt und wir lachen zusammen. „Mach dich nicht allzu breit in meinem Bett, bis ich wieder da bin", warne ich dich, mit einem Lächeln. Ich verschwinde in der Toilette und putze mir meine Zähne. Als ich wieder aus der Tür komme, sehe ich dich leicht gebeugt in Unterwäsche, deine Jogginghose aus deiner Tasche kramen. Bei dem Anblick kribbelt es sofort in mir und ich kann nicht anders als auf dich zuzugehen. Meine Hände wandern von deiner Vorderseite der Hüfte zu deinen Titten und heben dich in den Stand. Dabei drücke ich dein Rücken gegen meine Brust. Während meine rechte Hand immer noch deine rechte Brust massiert, wandert meine linke Hand hinter deinem Rücken an dein Hals und legt die Haare zur Seite. Ich küsse deinen Hals zärtlich und flüstere dir leise ins Ohr: „Die Hose brauchst du nicht zu suchen. "Augenblicklich lässt du die Hose vor dich fallen und genießt, wie meine Lippendeinen Nacken streicheln. Immer intensiver und fester presse ich meine Lippengegen deinen Hals, bevor ich voller Lust leicht hineinbeiße. Du stöhnst auf und dein rechter Arm greift über dich an meinen Hinterkopf und drückt mein Kopfgegen dein Hals. Ununterbrochen streifen meine Hände über deinen ganzen Körper. Von deiner Brust runter an deine Oberschenkelinnenseite und wieder deinen Körper hoch zu deiner Taille. Für einen kurzen Augenblick entfernen sich meine Hände von dir und ich ziehe mir mein Shirt aus. Ich spanne das Shirt und halte es dir von hinten vor dein Gesicht. Mit leichtem Druck lege ich es dir über deine Augen und binde es zu, sodass du nichts mehr sehen kannst. Kurz darauf greifen meine beiden Arme um deinen ganzen Körper und drücken ihn leicht an meinen. Du spürst die Wärme meines Oberkörpers an deinem Rücken. Geborgen in meinen Armen bewege ich dich langsam vor das Bett und drücke bestimmend mit einer Hand dein Oberkörper ins Bettlaken. Während ich hinter dir meine Hose ausziehe, liegst du wie gelähmt auf dem Bett und wartest nervös darauf, was als nächstes passiert. Als ich mein Oberkörper auf dich lege, dich damit auf das Bett drücke und mein Becken gegen deinen Arsch dränge, fällt dir auf, dass ich komplettnackt hinter dir stehe. Ich küsse mich von deinem Hintern wieder hoch zu deinem Hals, dabei spürst du wie heiß du mich machst, weil mein harter Schwanz gegendeinen Arsch drückt. Der Gedanke wie mein entblößter Körper auf dir liegt, macht dich verrückt. Ein kurzer Griff an deinen BH reicht, um ihn aufzumachen und ihn unter deinem Körper wegzuziehen. Erregt von dir drücke ich mein Becken immer fester gegen deinen Arsch und grapsche dir mit beiden Händen unter den Körper an deine enthüllten Brüste. Völlig gebannt und scharf auf dich, drehe ich dich auf dein Rücken und steck dir meine Zunge in den Hals. Unsere Zungenstreicheln sich immer wilder, bevor ich mich deinen Hals runterküsse, bis ich an deinen Nippel ankomme. Zart lecke ich erst außen rum, ehe ich dann mit einer Hand deine rechte Brust leicht zusammendrücke und dein Nippel liebkose. Sofort wird er unter meiner warmen, sanften Zunge hart und ich setze meinen Weg über deinen Bauch weiter fort. Längst kannst du deine Hände nicht mehr liegen lassen und legst diese wolllustig auf meinem Kopf ab. Während dieser sich mit sinnlichen Küssen immer näher deiner Muschi nähert, wandern meine Hände an deinen Flanken mit. Angekommen bei deinem Höschen, ziehe ich es aus und begebe mich in den Stand. Für einen kurzen Moment herrscht Stille und ich bewundere deinen Körper, der jetzt entblößt vor mir liegt. Weiterhin siehst du nichts, wegen des T-Shirts was dir die Augen verdeckt. Lediglich mein Geruch auf dem Shirt riechst du, der dir die Nähe gibt und die Nervosität nimmt. Ich setze mich auf deine Hüfte und greife nach deinen Händen und lege sie auf deinen Bauch ab. Mit einem Seil fessle ich deine Hände zusammen und binde das andere Ende des Seiles am Kopfende des Bettes fest. Deine Neugier ergreift dich und du versuchst an dem Seil zu ziehen, ehe du bemerkst, dass es zwecklos ist. Kurzdarauf hörst du ein leises Lachen am Fußende von mir. „Jetzt gehörst du mir.", entgegne ich deiner Aktion. Mit wenigen Handgriffen fessle ich erst dein rechtes Bein am Fußgelenk und am rechten Bettbein fest, danach dein linkes Bein. Fast schon schüchtern versuchst du deine Beine zu schließen, doch auch hiermerkst du, wie hilflos du bist. Auf der einen Seite macht es dich an, auf der anderen hast du auch ein wenig Angst. Wehrlos liegst du vor mir, deine Arme über deinem Kopf gestreckt und deine Beine weit aus einander gespreizt, sodass ich vollen Einblick zwischen deine Beine habe. Unerwartet stockt dein Atem, als ich mein Kopf ohne Vorspiel zwischen deine Oberschenkel lege und anfange deine Muschi zu lecken. Gemächlich kreist meine leicht feuchte Zunge um deine Schamlippen. Dein leicht geöffneter Mund verrät mir, dass du es genießt, wie dich meine Zunge verführt. Deine Hüftbewegung zeigt mir jedoch, dass du mehr willst. Ich lenke meine Zunge auf deinen Kitzler und beschleunige das Tempoleicht indem ich meine Zunge nur noch auf und ab bewege. Rasch bemerke ich wie feucht du wirst und gierig auf deinen Saft, dringe ich mit zwei Fingern in dich ein, während meine Zunge dich kontinuierlich befriedigt. Deine Atmung wird immer rasanter, doch dann ziehe ich meine Finger aus dir raus und höre auf dich zu lecken. „Du sollst mir in die Augen schauen, wenn du für mich kommst.", befehle ich dir und nehme dir mein Shirt mit der linken Hand ab, während ich dir meine zwei feuchten Finger von deinem Saft in den Mund stecke. Genüsslich leckst du sie ab, während du mir tief in die Augen blickst. Angetan von deinem Blick schleiche ich wieder zwischen deine Beine und setze fort, was ich begonnen habe. Tief in die Augen blickend stoßen meine zwei Finger in dich, während es dir meine Zunge besorgt. Du stöhnst immer lauter und krallst dich mit deinen Händen fest am Seil, deine Augen sind mittlerweile verschlossen, immer wieder stoppt deine Atmung für wenige Sekunden, deine nasse Fotze zieht sich fest und drückt meine Finger zusammen, ehe du mit einem lauten Schrei, deiner Lust freien Lauf lässt und deinen ersten Orgasmus genießt. Langsam gleiten meine Finger aus dir raus und mein Körper gleitet hoch zu dir. Sanft lege ich mich auf deinen Körper und schaue dir tief in die Augen. Leichterschöpft siehst du aus und dennoch wohl zufrieden. Für mehrere Sekundenbewundere ich deine Augen, dann deine Lippen, bevor ich nicht widerstehen kann und dich nochmals küsse. Schnell wird mir klar, dass ich dich heiß mache. Liegt es daran, dass du dich beim Küssen an meiner Zunge selbst schmeckst oder daran, dass mein steifer Schwanz sich beim Küssen immer wieder durch deine feuchten Schamlippen drängt? Meine Gier dir gegenüber steigt immer mehr an, auch weil dein Becken stets provokanter an mein Glied reibt. Ich kann meine Begierde nicht mehr an mich halten und greife mit meiner rechten Hand nach meinem Schwanz und lenke ihn vor deine Muschi. Behutsam schiebe ich mein Becken vor und gleite ohne jeglichen Widerstand in deine triefende Möse ein. Ein leises Aufseufzen verlässt deine Lippen, bevor du mir deine Hüfte entgegen schiebst. Das Zeichen war eindeutig und ich knie mich direkt zwischen deine Beine. Meine beiden Hände greifen unter deinen Arsch und heben dein Becken leicht vom Bett ab. Die Stöße werden immer fester und tiefer. Im gleichmäßigen Rhythmus dringt mein Schwanz hemmungslos in dich. Es macht dich immer heißer, dass du wehrlosbist und nur zuschauen kannst, wie ich dich durchnehme. Mittlerweile fließt dein Fotzensaft aus dir und ich werde immer grober. Meine Stöße werden immer kraftvoller. Je fester ich dich ficke, desto lauter stöhnst du und ich kann nicht mehr an mich halten, als dass ich dich fessellos und leidenschaftlich durchnehme. Meine Hände greifen an deine Brüste und mein Eindringen wird unkontrollierter, als ich spüre wie sich deine Spalte enger um meinen Schwanzzieht. Zügellos werde ich immer schneller... fester... tiefer. Dein Körper fängt an zu zucken, während mein Schwanz tief in deinem Bauch heftig pulsiert. Als ich bemerke, dass du gleich wieder soweit bist, greife ich bestimmend mit meiner rechten Hand an dein Hals und fange an dich dominant zu würgen. Mein Blickzeigt dir, dass du heute Nacht nur mir gehörst. Mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen schaust du mir hilflos in die Augen, während ich mit vereinzelten heftigen Stößen in dich eindringe. Als ich merke, dass du am Kommen bist und kaum noch Luft kriegst, lasse ich von deinem Hals ab und mit der neuen Luft, schreist du laut auf. Durch den Orgasmus und das Klopfen deiner nassen Fotze, kann ich auch meine Lust nicht mehr halten. Mit einem letzten tiefen Stoßdringe ich in dich ein und spritze dir mit lautem Stöhnen meine ganze Ladung rein. Als ich mein Schwanz langsam aus dir ziehe, tropfen unsere Säfte deinen Oberschenkel runter und du liegst befriedigt außer Atem vor mir. Kurz darauf sacke ich energielos auf deinem heißen Körper zusammen und küsse deine Lippen zart...

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