Der attraktive Vater

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Müde und verschlafen öffnest du langsam deine Augen. Das Schnarchen von deinem Freund ist nicht zu überhören und als du auf die Uhr blickst, siehst du, dass es 03:00 Uhr ist. Dein Freund hatte sturmfrei und so hast du dich entschieden bei ihm zu übernachten. Genervt schleichst du mit trockenem Mund aus dem Bett, als dir auffällt, dass die Wasserflasche leer ist und du dich entschließt runter in die Küche zu laufen. Mit halb verschlossenen Augen bemerkst du halb nackt, nur im Höschen und BH bekleidet, dass das Licht in der Toilette leuchtet. Die Tür ist ein Spalt offen und mit einem verwirrten Blick schaust du vorsichtig durch. Du siehst wie der Vater deines Freundes gerade nackt aus der Dusche steigt. Der Vater arbeitet bei der Polizei und er muss gerade von der Nachtschicht gekommen sein und macht sich jetzt bettfertig. Du spannst gefesselt durch den Schlitz und scannst seinen ganzen Körper. Wie gelähmt blickst du auf seine leicht gräulichen, nassen Haare, seinen durchtrainierten Oberkörper, seinen voll tätowierten rechten Arm und als du weiter runter schaust, siehst du sein Schwanz. Du traust deinen Augen nicht. Gefesselt staunst du über seinen großen Schwanz der runterhängt und fast doppelt so groß ist, wie der deines Freundes, obwohl er im schlaffen Zustand ist. Er greift nach einem Handtuch und trocknet sich damit ab, doch dein Blick wendet sich nicht von seinem Prügel. Dein Unterleib fängt an zu pochen und du spürst, dass du untenrum feucht wirst von diesem heißen Anblick. Als er sich zufällig Richtung Tür wendet, versteckst du dich und im nächsten Moment huschst du an der Tür vorbei Richtung Küche. Mit einer Wasserflasche in der Hand drehst du dich wieder um und willst wieder zu deinem Freund ins Bett, als plötzlich der Vater, mit dem Handtuch um seine Hüfte gewickelt, vor dir steht."Du standest aber nicht grad eben an der Tür und hast gespannt, oder?"Sofort antwortest du mit einem geschauspielerten Nein.Der Vater schmunzelt: "Ich habe dich doch die ganze Zeit im Spiegel gesehen." Ertappt stehst du vor ihm und flehst: "Bitte sag ihm nichts davon, ich war einfach neugierig.""Deine Neugier hielt lange und ich erzähle ihm nur unter einer Bedingung nichts.", erwidert sein Dad und lässt dabei sein Handtuch vor dir auf den Boden fallen.Unkontrolliert wandert dein Blick sofort vom Gesicht Richtung Schwanz. Er drückt dich leicht an den Schultern auf die Knie und wie gefesselt starrt dein Blick nur auf sein mächtiges Glied, dass jetzt direkt vor deinem Gesicht hängt. Wie besessen machst du dein Mund auf und gibst ihm, was er will. Du nimmst seine Eichel in den Mund und fängst an den Schwanz vom Vater deines Freundes zu blasen. "Bläst du immer so süß?", fragt er dich.Unschuldig schaust du nach oben in seine Augen und machst einfach weiter.Der Vater greift nach deinen Händen, legt sie um seine Hüfte. Er positioniert seine Hände an dein Hinterkopf und stößt in dein Mund. Sofort würgst du, obwohl du nicht mal die Hälfte im Mund hast. Trotz deines Würgens hört er nicht auf. Immer wieder drückt er mit seinen Händen deinen Kopf auf seinen Schwanz. So wurdest du nie von deinem Freund behandelt, aber irgendwie macht es dich an, dass er sich nicht zurückhält. Sein Schwanz wird immer härter in deinem Mund und er fickt dein Maul stetig weiter. Aus deinen Augen laufen schon Tränen und aus deinem Maul tropft die Spucke auf den Boden, doch in diesem Moment ist dir egal, dass du wie eine Nutte benutzt wirst. Gierig öffnest du dein Mund, damit er noch tiefer in dein Rachen stoßen kann."So ist gut, mein Mädchen!", flüstert er gebeugt in dein Ohr, als er dich an den Haaren in den Stand zieht.Mit beiden Händen greift er mit seinen starken Armen an dein Arsch und hebt dich auf die Küchenzeile. Er reißt dein Höschen deine Beine runter und deine komplett nasse Fotze zeigt ihre Lust.Im Sitzen auf der Küchenzeile spreizt er deine Beine und ohne Vorspiel stößt er in dich rein. Dein ganzer Körper verkrampft vor Schmerz als du seine Macht in dir spürst. Dennoch willst du einfach, dass der Vater weitermacht, du willst, dass er dich so hart rannimmt, du willst hemmungslos und rücksichtslos gefickt werden.Du beobachtest unter dir wie sein steifer Prügel getränkt in deinem Fotzensaft aus dir gleitet, nur um wieder tief in dein Unterleib zu tauchen. Der Anblick, als er stetig schneller und härter dein Fickloch weitet, lässt den Schmerz vergessen und du fängst an für ihn zu stöhnen. Immer heftiger dringt er in dich und du klammerst dich vor Geilheit um sein Oberkörper.Deine enge Muschi pulsiert um sein heißen Schwanz und du spürst, wie du dich nicht mehr halten kannst. Du fängst an dich zusätzlich vor seinen Augen selbst zu befriedigen. Er stöhnt dir aufgegeilt ins Ohr: "Daddy macht dich jetzt zur Frau!" In diesem Moment keuchst du auf und spritzt in mehreren Schüben über seinen Schwanz, der dich unerbittlich weiter durchhämmert. Dein Körper fängt an zu zittern und du drückst ihn mit beiden Händen von dir, um wieder klar zu kommen. Er steckt dir seine Zunge rein und du fängst an, den Vater deines Freundes leidenschaftlich zu küssen, als ob du dich für den Fick bedanken willst.Seine Hände gleiten an deinen Rücken und er schiebt dich von der Küchenzeile. Dominant greift er beim Kuss nach deinen Haaren, wendet dich und beugt dich mit dem Bauch auf die Küchenzeile. Durchgenommen liegst du wie eine Marionette da und bist wehrlos gegen das Gefühl, dass dein Freund oben tief schläft, während du ihm mit seinem Vater fremdgehst. Er legt sein Oberkörper über dein Rücken und als sein Schwanz an deinem Arschloch streichelt, zuckst du zusammen. Du wurdest noch nie in den Arsch gefickt, aber bist auch wehrlos. Wie in einer anderen Welt, lässt du ihn alles mit dir machen. Kurz darauf dringt er in dein jungfräuliches Arschloch und deine Hände suchen verzweifelt nach etwas, um sich festzukrallen. Erbarmungslos spreizt er dein Arschloch und du fängst wieder an zu stöhnen. Der Vater von deinem Freund fickt dein Arschloch gerade auf der Küchenzeile und das Schlimme, du willst es genau so! Plötzlich fängt er an auch zu stöhnen und nimmt sein pulsierenden Schwanz aus dir. "Knie dich hin, Schlampe!", befiehlt er dir. Sofort befolgst du seine Aufforderung und streckst kniend vor ihm deine Zunge raus. Als nächstes spürst du nur noch, wie sein Schwanz mehrfach auf dein Gesicht und in dein Mund abspritzt. Ein zufriedenes Lächeln entweicht deinem Mund, als du diesen schließt, um seine Ladung wie eine billige Hure zu schlucken. Mit vollgewichsten Gesicht kniest du vor dem Vater und weißt genau, dass es nicht das letzte Mal war, dass du sein Sperma schluckst. Er gibt dir einen kurzen Kuss auf dein Kopf und geht wieder auf die Toilette, während du dein Höschen greifst und die Wasserflasche. Durchgevögelt und mit Sperma vom Vater im Gesicht schaust du deinen ahnungslosen, schlafenden Freund an. Dein Blick wendet sich nicht von ihm, als du es dir vorm Schlafen noch ein Mal selbst besorgst. Danach wischt du dir mit der Decke alles vom Gesicht und schläfst befriedigt und benutzt neben ihm ein.

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