Schülerin beim Nachsitzen

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Die Sonne scheint mittenrein und in dem Klassenzimmer steht die Luft. Die erlösende Schulklingel ertönt und rasch packst du deine Sachen in die Tasche und flüchtest in die wohlverdiente Pause. Du marschierst schnell auf den Hinterhof und genießt die Blicke der ganzen Jungs. Die Mädchen der Schule hassen dich aus Neid und die Jungs träumen von dir. Die Aufmerksamkeit wenn du durch die Schule läufst gehört dir, vermutlich auch weil du sehr leicht bekleidet bist. Deine Brüste sind nur durch ein schwarzes enges Top bedeckt und dein kurzer Rock zieht alle Blicke auf dich. Man kann unschwer erkennen, dass du keinen BH trägst, aber bei der Hitze ist es auch nur verständlich. Dein blondes Haar weht umher als du endlich den Ausgang zum hinteren Schulhof aufmachst und dir deine Kippe anmachst. Du genießt jeden Zug und rauchst in jeder Pause am selben Ort. Selten fühlst du dich in der Schule so frei, denn eigentlich hasst du die Schule und das zeigt sich auch an deinen schlechten Noten. Plötzlich steht dein Mathelehrer neben dir."Nina... du weißt, dass das Rauchen auf dem Schulgelände untersagt ist und dazu bist du erst 17 und darfst sowieso nicht rauchen.""Ja, Herr Wolff, ich bin gleich fertig", antwortest du leicht genervt uns frech."Wir sehen uns heute sowieso in der letzten Stunde, danach will ich kurz mit dir reden. Das kann nicht mehr so weitergehen mit dir.", tadelt Herr Wolff mit dir.Genau aus diesem Grund hasst du die Schule. Jeder Lehrer meint alles besser zu wissen, obwohl Herr Wolff noch ein sehr angenehmer Lehrer ist, der zudem noch sehr jung ist mit seinen 26 Jahren, zudem sieht er auch nicht schlecht aus. Er trägt trotz des heißen Wetters eine lange schwarze Hose und ein hochgekrempeltes Hemd, unter dem an seinem rechten Arm seine Tattoos zum Vorschein kommen. Die Pause endet und der Tag verstreicht nur langsam, als die letzte Stunde anbricht und Herr Wolff die Stunde eröffnet: "So, bevor wir mit unserem neuen Thema starten, kontrolliere ich erst mal eure Hausaufgaben." Kurz überlegst du erschrocken und dann fällt dir ein, dass du sie schon wieder vergessen hast. Herr Wolff kommt an dein Tisch und weiß mit einem Blick, dass du keine Hausaufgaben hast und geht mit schüttelndem Kopf weiter. Als endlich die Schulglocke läutet, sprinten alle raus aus dem Raum und du hörst nur einen kurzen Satz von Herr Wolff: "Nina du bleibst bitte noch hier, ich muss mit dir reden."Das Klassenzimmer hat sich endlich geleert und du stehst in deinem knappen Rock vor dem Pult, ehe dein Mathelehrer anfängt mit seiner Nachricht: "Ich habe deinen Eltern schon Bescheid gegeben, du wirst heute wegen dem Rauchen und den vergessenen Hausaufgaben nachsitzen. Ich will, dass du die Hausaufgaben von gestern nachmachst und die heutigen Hausaufgaben fertig machst und dann darfst du auch schon gehen."Gereizt entgegnest du ihm: "Ihr verfickter Ernst jetzt?!" "Rede ordentlich mit mir! Das sind 20 Minuten, wenn du jetzt anfängst.", stellt er für dich fest. "Entschuldigen Sie, dann mache ich eben Ihre scheiß Hausaufgaben hier.", sagst du rebellisch.Lustlos setzt du dich an den Tisch und fängst an deine Hausaufgaben zu machen, während Herr Wolff vorne andere Arbeiten korrigiert. Er steht auf und schaut über deine Schulter, was du auf dein Blatt schreibst. Seit geraumer Zeit steht er hinter dir und du bemerkst aus dem Augenwinkel, dass er dir in deinen Ausschnitt starrt. Spätestens jetzt verstehst du, warum er so lange hinter dir steht und irgendwie macht es dich selbst geil. Du legst den Kulli hin und streckst deine Brust und Arme weit von dir, als ob du dich strecken müsstest, doch in Wirklichkeit zeigst du deinem Lehrer deine prallen Titten. Provokant fragst du: "Und haben sie einen schönen Einblick gehabt?", dabei lässt du mit Absicht einen Träger von der Schulter gleiten, sodass dein Nippel leicht sichtbar wird.Angetrieben von deiner Verführung greifen seine beiden Hände unter dein Top und grabschen deine Brüste vorsichtig an. Erneut provozierst du mit einem Lächeln weiter: "Oh süß, sind sie immer so vorsichtig bei ihren Schülerinnen?"Endlich zeigt er sein wahres Gesicht und packt dich fest an deinen Brüsten. Er hebt dich vom Stuhl und beugt dich über deinen Tisch. Sofort greift nach deinem Rock und zieht ihn hoch und deine Geilheit wird durch das durchnässte weiße Höschen aufgedeckt. Wie ein Wilder reißt er es deine Beine runter, angetrieben von dem Drang dich bestrafen zu wollen. "Sie wollen doch wohl nicht, eine 17 jährige Schülerin..." In diesem Moment hat er schon sein harten Schwanz ausgepackt und dringt mit einem tiefen Stoß in deine feuchte Pussy. Dein Satz wird durch ein lautes Stöhnen abgebrochen, dass durch das Klassenzimmer schallt. Du greifst mit beiden Armen an die Tischkante, als er dich erbarmungslos auf dem Tisch knallt. Stetig dringt sein großer Schwanz in deine junge Muschi ein und seine Eier klatschen rhythmisch gegen dein Schambereich. "Wieso bist du nicht mehr so vorlaut, du Miststück?", fragt Herr Wolff grinsend nach, während du seine Stöße von hinten spürst. Du würdest gerne Antworten, aber sein tiefes Eindringen in deine enge Muschi lässt dich konstant aufstöhnen und du spürst, wie langsam dein Unterleib verkrampft und deine Fotze sich immer wieder zusammenzieht. Kurz darauf keuchst du hektisch auf und kommst für deinen Lehrer. "Dich sollte öfter nachsitzen lassen, so geil wie Du bist!", knurrt Herr Wolff als er dich nach deinem ersten Orgasmus an deiner Hüfte packt und auf den Rücken dreht! Längst bist du gehorsam und legst deine Beine gespreizt auf den Tisch. Deine Hände greifen zwischen deine Beine. Billig spreizt du mit deinen Fingern deine Schamlippen und zeigst ihm dein triefendes Fickloch, was du ihm zum Weiterbumsen zur Verfügung stellst. Sofort fällt er wieder über deinen Körper, er leitet sein Rohr in dich und umgreift deine Oberschenkel. Er nagelt dich zügellos durch und du stöhnst immer lauter. Deine Finger gleiten an deine Klit und während die Stöße tief in dein Unterleib dringen, massierst du dich ruhelos selbst. Dein ganzer Körper fängt an zu zittern, als du beginnst wegen deinem Lehrer zu squirten. Dein Saft ergießt sich in mehreren Schüben über seinen Schwanz und den ganzen Tisch. Unerbittlich keuchst und stöhnst du vor dich hin, als er dich noch hemmungsloser rannimmt und du ihn aufforderst: "Spritzen sie mich ruhig voll wie ihre Frau!" Deine Worte zeigen Wirkung und du spürst wie sein Schwanz anfängt in dir zu zucken. Mit einem letzten tiefen Stoß verharrt er in dir und lässt sein Oberkörper auf dir absinken, als er sein warmen Saft in dir ergießt. Sekunden danach sinkt er zurück und lässt sich erschöpft auf den Stuhl fallen. Mit einem zufriedenen Lächeln schaust du ihn an, erhebst dich vom vollgesauten Tisch, ziehst dein Höschen über deine auslaufende Muschi und fragst unschuldig:" Ruhen sie sich ruhig aus, ich gehe nur kurz eine rauchen, wenn ich darf?", streichelst ihm über seinen erschlafften Penis und verlässt das Klassenzimmer.

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